facebook
twitter
linkedin
instagram
web view
 
Headerbild
8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 4. Dezember 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

so viel »Zwang, unter Unsicherheit handeln und leben zu müssen, gab es noch nie«, meint der Philosoph Jürgen Habermas mit Blick auf die aktuelle Krise. Die beiden Autoren eines kleinen Büchleins mit dem verlockenden Untertitel Philosophie in Echtzeit, Adriano Mannino und Nikil Mukerji, versuchen sich an einer neuen, Denkfehler-variablen Erkenntnistheorie – gepaart mit Risikoethik und Entscheidungssystematik. Sie kommen im Ergebnis auf zehn etwas bemühte, ich mag es nicht anders sagen, Tipps – von »Denke lieber auf Vorrat« bis zu »Gib der Praxis Vorrang«.

Wie unvernünftig leicht machen wir es uns da gerade doch, wenn wir heute an die 8daw-Ausgabe #10 anknüpfen und einen zweiten Teil fantastischer Gespräche geführt haben mit Menschen, denen wir gerne begegnet wären. Und auf diesem kleinen, mäandernden Umweg auch zu der ein oder anderen überraschenden Erkenntnis kommen, allerdings eher ohne viel Theorie.

Ich wünsche ein vergnügtes Wochenende mit drei die Welt bewegenden Gestalterinnen!
Boris Kochan

 

Für eine Publikation zur Münchner Designwoche im kommenden Jahr hat unser kleines 8daw-Team die Redaktion übernommen – und eigentlich wollten wir mit ganz vielen Spaziergängen und Gesprächen das Potenzial von Design für die Gestaltung der Zukunft gemeinsam mit herausragenden Nach- und Vordenkern untersuchen. Nachdem dies derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist, erlauben wir uns den ein oder anderen kleinen – fantastischen – Ausweg ...

 
 

Ups, was macht jetzt das Bild der Architektur-Ikone Zaha Hadid hier? Ganz einfach: Mit ihr wird noch zu sprechen sein, virtuell-visionär-fantastisch. Versprochen!


Die Muschel des Menschen
Im Gespräch mit Eileen Gray
 

Es sollte nur Fiktion sein, aber nun sehen wir uns tatsächlich in die Augen. Etwas müde wirkt sie, zerbrechlich, aber die Lederwülste des Bibendum, in dem sie sitzt, legen sich wie schützend um sie. Das Verwirrspiel, das Eileen Gray mit mir treibt, ist so skurril wie die Realität. Fast 100 Jahre hat sie gelebt, um für die Öffentlichkeit im Grunde tot zu sein, nicht wahrnehmbar. »Freundlicherweise wurde ich irgendwann als Designikone reanimiert«, es klingt ein wenig bitter. »Aber man muss all jenen dankbar sein, die sich die Mühe machen, uns auszugraben und zumindest einige unserer Werke zu erhalten.«

»Nun ist auch Ihre Villa E.1027 wieder auferstanden, in der Sie sich so geborgen fühlten. Der perfekte Ort, um über die Zukunft der Sicherheit zu reden …«

»Ja, ein Haus ist keine Maschine, in der man lebt. Es ist so etwas wie eine Muschel des Menschen … Und wenn ich mich nun umschaue in der Gegenwart, so tut es Not, das zur Designmaxime zu machen. Ich habe zwei Weltkriege erlebt, sehr unsichere Zeiten. Und doch habe ich den Eindruck, dass die Menschen hier und heute ein viel größeres Unsicherheitsgefühl haben als damals. Es liegt wohl an der Enge, der ständigen Überreizung, einem Gefühl von Kontrollverlust …« Immer wieder legt sie lange Gesprächspausen ein.

»Doch je bedrohlicher die Außenwelt empfunden wird, desto wichtiger ist es, einen Gegenpol aufzubauen. Die Menschen brauchen einen Rückzugsort, der ihnen Vertrauen und Sicherheit vermittelt, und das muss die Maßgabe der Designer sein.« Ihr Blick schweift hinüber zu ihrem Adjustable Table E1027. »Diesen Tisch habe ich damals für meine Schwester entworfen, weil sie das Frühstück im Bett so liebte, er ist ein Wunder an Variabilität und passt sich veränderlichen Lebenssituationen an. Solches Design wird man in Zukunft brauchen. Dinge müssen sich den Menschen unterordnen, nicht umgekehrt.«

»Inzwischen gibt es noch viel mehr dienstbare Geister, etwa Smart Home – was sagen Sie zu einer Technologie, die uns die Möglichkeit gibt, unser Zuhause zu steuern und zu kontrollieren …«

»Ich finde sie interessant, ein echter Zugewinn an Sicherheit, solange wir sie kontrollieren, und nicht umgekehrt. Als Designer muss ich stets die menschliche Erfahrung in den Mittelpunkt stellen, ich habe beispielsweise mein Haus wie einen lebenden Organismus entwickelt, mich in die Wirkung der Räume und Raumfolgen versetzt, um einen Rhythmus zu finden von Möglichkeiten der Entfaltung und des Rückzugs … Und diese Empathie als Eigenschaft von Designern wird immer wichtiger, also wenn sie etwa an der Entwicklung so einer Smart-Home-Applikationen mitwirken – dann müssen Sie vom Menschen ausgehen, damit die Maschine Vertrauen weckt.«

»Miss Gray, vielen Dank für das Gespräch – Sie fehlen uns hier, dessen können Sie sicher sein!« [sib]

 
 

Eileen Gray (* 9. August 1878 in Enniscorthy; † 31. Oktober 1976 in Paris), auf unserem Bild bereits 93 Jahre alt, gehört zu den wichtigsten Designerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Als Frau in einer Männerdomäne wurde die Innenarchitektin zu Lebzeiten allerdings vom Designestablishment weitgehend ignoriert. Sie realisierte bemerkenswerte Architekturprojekte, darunter ihre Villa in Cap Martin-Roquebrune, benannt mit den Chiffren E.1027, wobei diese Verschlüsselung, wie auch die gesamte Raumkonzeption ihres Hauses, bezeichnend ist für ihr introvertiertes Wesen. Berühmt ist sie heute vor allem für ihre Möbelentwürfe, die strikt der Maxime Form follows function folgen. Obwohl sie sich von jeder Bewegung fernhielt, stand sie über Le Corbusier, mit dem sie eine schwierige Beziehung verband, im Austausch mit dem Bauhaus. Unser fantastisches Gespräch ist inspiriert durch Veröffentlichungen des Designmuseums London, einen Artikel der FAZ über die Geschichte ihrer Villa, eine im Baunetz erschienene Rezension über Eileen Gray: D.1027 und die Monografie von Peter Adam. Sehenswert ist auch das ihre Werkschau 2013 im Centre Pompidou begleitende Video.


Die Welt am Faden
Im Gespräch mit Anni Albers
 

Dieses Rot. Einfach ungeheuerlich! Pulsierend und warm strahlend hängt, nein schwebt, das knapp zweieinhalb auf drei Meter große, kunstvoll gewebte Rechteck an der Wand in der gediegenen Lobby des Camino Real Hotel in Mexico City. Es definiert den Raum, setzt sich perfekt in Beziehung zu dessen Proportionen und hüllt ihn zugleich ein, gibt ihm Charakter und Atmosphäre. Von einer der Sitzgruppen aus winkt mich eine Frau zu sich herüber. Ihr nachdenklich strenger, aber keineswegs unfreundlicher Blick lässt keinen Widerspruch zu.

»Sie waren schon einmal in Mexiko?«, fragt sie mich ohne weitere Umschweife mit deutlich amerikanischem Akzent. Den hilflosen Versuch, meine banausenhafte Unkenntnis zu kaschieren, ignoriert sie gnädig und unterbricht mich stattdessen nüchtern: »Dann ist Ihnen Wesentliches entgangen. Bei meinen Reisen nach Südamerika habe ich von den andinen Kulturen gelernt, dass die Symbole und Muster ihrer Textilien Botschaften sind. Diese Textilien sind Kommunikationsmittel, die etwas über die Kultur der Menschen aussagen.«

»Geben Sie mir mal Ihr Mobile.« – »Mein Mobile? Ach so, mein Handy …«. Im nächsten Moment hält die Frau mir eben dieses vor die Nase: »Und jetzt verraten Sie mir, was das über Ihre Kultur aussagt?« – »Nun, doch zumindest, dass meine Kultur eine außerordentlich hochtechnisierte ist«, antworte ich und versuche dabei nicht allzu selbstgefällig rüberzukommen. »Ich fürchte«, sagt sie jetzt mit leise mitleidsvollem Ton, »das ist genau Ihr Problem. Wenn Sie von Kommunikation sprechen, reden Sie gerne über Apparate und Funktionen. Mir geht es um etwas anderes: Ich nehme den funktionalen Aspekt zurück, um ästhetischen Qualitäten mehr Raum zu lassen und das führt dann wiederum zu strukturalen Veränderungen. Es ist ein Wechselspiel. Denn ich spreche von Inhalt, von Ästhetik, von dem Was der Kommunikation und nicht dem Wie ...«

Sie lehnt sich etwas zurück und ihr Blick geht in die Ferne: »Und ich spreche von Gleichheit. Ohne Gleichheit keine funktionierende Kommunikation. Das habe ich schon am Bauhaus gelernt, als ich als Frau in die Weberei abgeschoben wurde. Und dann die Armut, die ich auf meinen Reisen gesehen habe. Eine glückliche Zukunft der Kommunikation ohne Gleichheit kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen – I’m really sorry!« [um]

 
 

Das frei erfundene, aber umso verbindlichere Gespräch mit Anni Albers (*12. Juni 1899 in Berlin; †9. Mai 1994 in Orange, USA) haben wir – wie schon erwähnt – im legendären, von Ricardo Legorreta für die Olympischen Spiele 1968 entworfenen Hotel Camino Real in Mexico City geführt. Unsere Quellen waren das neu erschienene Buch von Nicholas Fox Weber und zahlreiche Beiträge aus dem Spiegel, vom Goethe Institut, dem WDR, der Vogue und viele andere.


Die Schuhe zu hoch
Im Gespräch mit Coco Chanel
 

Jetzt, da die Kammerspiele geschlossen sind, gibt es kaum noch Gründe durch die Münchner Pracht- und Einkaufsmeile Maximilianstraße zu schlendern. Das MaximiliansForum ist aber einer: dieser kühl-zugige Un-Ort für Kunst und Gespräche im Untergrund, in diesem Fall unter viel befahrener Kreuzung. Dort wartet bis 31. Januar Ein Schluck vom Nichts. Paul Valentin setzt sich in seiner Videoinstallation LAMB SHIFT mit unterschiedlichen Konzepten des Nichts auseinander, philosophischen, west-östlichen, künstlerischen, naturwissenschaftlichen.

Wieder aufgetaucht aus der öden Tiefe brodelt der Altstadtring. Ein blumig-holziger Duft schiebt sich mir in die Nase. No 5? Ihm folgt eine Legende: Tweedkostüm, kastenförmige Jacke, ausgestellter Rock, schwarzer Kurzhaarbob unterm knappen Hut. Ist das Coco? Mit ihr würde ich gerne über die Zukunft der Städte sprechen, ganz besonders über ihre Idee von individueller Mobilität.

Sie vermisst mit spöttischem Blick meine Taille. »Das Korsett hat also wirklich ausgedient«, gurrt sie zufrieden. Die Befreiung der Frau aus dem Korsett kann Coco Chanel allerdings nicht für sich alleine beanspruchen. Im Klima der erstarkenden Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts zeigen Künstler wie Henry van de Velde oder Gustav Klimt die ersten taillenlosen Reformkleider, oft Reformsäcke genannt. Paul Poiret lockert etwa zeitgleich die körperverformenden Schnürungen. Lockert der Erzrivale das Korsett, lässt Coco es komplett weg. Hebt Poiret den Rocksaum über den Fuß, zeigt Chanel den ganzen Knöchel. Ihr geht es um Freiheit, auch um Bewegungsfreiheit. Sie sagt, eine »Frau muss jederzeit in der Lage sein, im Laufen einen Bus zu erreichen.«

»Natürlich mit Stil«, ergänzt sie. »Und jetzt schauen Sie sich mal um: Hier, die Schuhe zu hoch, die Ärmste kann ja kaum laufen. Da, die Hose zu eng. Der dort drüben ist kalt. Sehen Sie, wie sie die Schultern hochzieht? Dazu der Lärm, die Hektik, das Gehupe.« Coco seufzt. »Bequeme Kleidung muss sich jeder leisten können. Ich bin gegen Mode, die vergänglich ist. Ich kann nicht akzeptieren, dass man Kleider wegwirft, nur weil Frühling ist.« Sie dreht sich um und mit ihr entschwindet dieser Duft von Nichts in Richtung der bekannten Boutique. Im Januar jährt sich der Todestag der Ikone zum fünfzigsten Mal. [gw]

 

Entworfen vor über 100 Jahren und heute topaktuell: Auf der Fashion Week Paris bringt Dior für 2021 das Reformkleid wieder auf den Laufsteg. Weit, lang, einfach und bequem geschnitten – ein schlichter Ausdruck, der zu Umbruchzeiten passt – damals wie heute.

 
 

Es ist kaum möglich, sich die Ergebnisse der Arbeit von Coco Chanel (*19. August 1883 in Saumur; †10. Januar 1971 in Paris) woanders vorzustellen als in der Stadt. Kleidung begreift sie als Ausdruck von (urbaner) Kultur: »Mode ist nichts, was nur in der Kleidung existiert. Mode ist in der Luft, auf der Straße. Mode hat etwas mit Ideen zu tun, mit der Art wie wir leben, mit dem, was passiert.« Im Gegensatz zu der ein oder anderen Äußerung, die wir ihr in den Mund gelegt haben, ist dieses Zitat verbürgt. Gabrielle Chasnel, wie sie ursprünglich hieß, ist dabei durchaus inspiriert von ihren Ausflügen auf das Land – wie dieser kurze Film Coco Chanels baskische Jahre nachvollzieht. Sie, die einem kleinen Städtchen an der Loire in Armut aufgewachsen ist, hatte zeitlebens ein sehr spezielles Verhältnis zum Geld: »Weil Geld etwas Sündiges ist, muss es verschleudert werden.«

 

Das Fundstück der Woche

 
 

Eine ganz andere, nicht weniger eindrückliche Form des fantastischen Gesprächs hat der erst 20-jährige iranische Regisseur Syed Mohammad Reza Kheradmand gewählt: Im preisgekrönten Kurzfilm Thursday Appointment rezitiert ein Ehepaar das Gedicht von Hafez … der kraftvoll-ruhige Klang der Wort verdichtet sich zu großer Poesie und zur eindrücklichen Geste. Weit über das eigene Auto und die eigene Beziehung hinaus. Auch so wird Zukunft möglich ...


 
 

Sie erhalten diese E-Mail an unknown@noemail.com, weil Sie sich als 8daw-Empfänger angemeldet haben, in geschäft­lichem Kontakt mit der Kochan & Partner GmbH stehen oder an einer der Veranstal­tungen der Kooperations­partner teil­genommen haben. Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse boris.kochan@eightdaw.com Ihrem Adress­buch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mails Sie auch in Zukunft erreichen. Wenn Sie 8daw künftig nicht mehr erhalten wollen, können Sie unseren Newsletter abbestellen.

 
ANMELDEN
 

Wurde Ihnen dieser Newsletter weiter­geleitet? Jetzt anmelden!

IHRE MEINUNG
 

Wie fanden Sie 8daw heute? Geben Sie uns Ihre Rückmeldung.

 
WEITEREMPFEHLEN
 

Empfehlen Sie 8daw von Boris Kochan und Freunden weiter!

FOLGEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

instagram

Instagram

TEILEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

whatsapp

WhatsApp

xing

XING

e-mail

E-Mail

 
 

In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Zaha Hadid: Dmitry Ternovoy
Eileen Gray: irish times
Anni Albers: Wikipedia Commons
Coco Chanel: ©Chanel
Fundstück: Barr Pictures Media


Datenschutz | Kontakt | Impressum
© 2020 Boris Kochan