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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 23. Oktober 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

was nicht wenigstens 100 Jahre hält, taugt nichts. Und was man nicht auch selbst machen kann, ist nichts. Der in dieser Woche verstorbene italienische Designer, Künstler, Lehrer, Theoretiker und überzeugte Marxist Enzo Mari hat Nachhaltigkeit und Do-it-yourself erfunden, lange bevor diese Begriffe populär wurden. Lieber versendete der geniale Nonkonformist Anleitungen zum Selberbauen gegen einen rückfrankierten Briefumschlag, als den vielfach konsumistisch-modischen, Marketing-getriebenen Mechanismen der Designwelt auch nur im Ansatz zu folgen. Gestalten war für ihn eine erzieherische, weltverbessernde Disziplin. Und so finden sich in seinem leider nicht auf Deutsch verfügbaren Buch 25 Arten, einen Nagel einzuschlagen auch zehn Prinzipien für das Designstudium, die den Lehrenden als älteren, dauerhaft lernenden Studenten mit politischem Auftrag beschreiben. Denn das Wesen des Designs ist Ausdruck und Haltung – anstatt (nur) schön zu sein, muss es dem sozialen Fortschritt dienen und zu einer gemeinsamen Sprache, zur Gemeinschaftsbildung beitragen.

Um gesellschaftlichen Zusammenhalt, bildungspolitischen Auftrag und lebenslanges Lernen ging es auch beim NEW EDUCATION CIRCLE (NEC) am vergangenen Wochenende – an dem unsere kleine 8daw-Redaktion mit großer Begeisterung mitgewirkt hat. Lassen sich nicht zum Beispiel Designmethoden und Creative Technologies nutzen, um schon Kindern und Jugendlichen schulbegleitend Handwerkszeug und Durchdringungsfähigkeit zu vermitteln? Und so Resilienz erzeugen in einer von unübersichtlicher Beschleunigung geprägten, digitalen Dienstleistungswelt? Mit spielerischer Leichtigkeit und großer Konzentration haben wir zu solchen und anderen Fragestellungen gearbeitet und sind dabei immer wieder dem ent- wie eben auch unterwerfenden Imperativ des Designs, Brecht und Marx/Engels begegnet: dringend Zeit für ein Design(bildungs)-Manifest! Vielleicht mit so schönen Gedankenansätzen wie Oben ist nicht Vorne über Gestaltung plus Kontext = Gegenwart bis zum neugierigen Segle (stets) ins Offene, Unbekannte – und zwar ohne Gewähr. Denn, und das ist mein Lieblingssatz dieser Woche an ganz anderer Stelle: »Mut ist nichts anderes als die radikale Zurkenntnisnahme der Wirklichkeit ...«

Ich wünsche fröhliches Gedanken-Segeln am Wochenende!
Boris Kochan

 
 
 

Nur drei Tage vor seinem Tod hat die Mailänder Triennale eine von Hans Ulrich Obrist kuratierte Ausstellung eröffnet, die das Lebenswerk Enzo Maris in wohl einzigartiger Weise dokumentiert und spiegelt – mit Werken von Künstlern und Designern, die von ihm als stets Suchendem, also eben älterem Studierendem gelernt haben.


 
 

NEC – Internationaler Roundtable, der
Der NEW EDUCATION CIRCLE (NEC) ist eine Idee von der leider viel zu früh verstorbenen Silke Claus und mir, Boris Kochan: Wir woll(t)en gemeinsam und mit Expert·innen aus der ganzen Welt mit einem Roundtable während der Münchner Designwoche MCBW das Potenzial unter anderem von Design(methoden) und Creative Technologies für eine von (digitalen) Dienstleistungen geprägte Gesellschaft untersuchen. Wie schaffen wir zum Beispiel schulergänzende Angebote für Kinder und Jugendliche, die sie kreativ und methodisch fit machen nicht nur für den Umgang mit Fake News und Shitstorms? Wie kann Design als Metadisziplin dabei behilflich sein, dass Menschen zukünftig tatsächlich lebenslang lernen? Und wie können kreative Trainingssysteme zum systematischen Bestandteil des Arbeitslebens entwickelt werden? Natürlich auch: Wie sieht die Designausbildung der Zukunft aus? Wie können Designer·innen auch nach der Ausbildung up to date bleiben – technologisch, methodisch – in sich immer wieder wandelnden Arbeitsfeldern?

Der Roundtable war ursprünglich für März geplant – und musste dann wie so vieles andere wegen der Corona-Pandemie vertagt werden. Seitdem hat das Projekt mehrere Wandlungen durchlebt – und nun seinen offiziellen Start am vergangenen Wochenende als Vorbereitungsworkshop im ganz kleinen Kreis erlebt. Veronika Burian, Lutz Engelke, Martin Fößleitner, Markus Hanzer, Susanne Lengyel und Oliver Ruf haben gemeinsam mit den 8dawlern Ulrich Müller,  Gabriele Werner, Sigrun Borstelmann und mir Grundlagen für eine dann folgende internationale Diskussion geschaffen. Und entsprechend das Thema sowohl erweitert und zugleich zugespitzt … aktuell werden die Ergebnisse zu einigen zentralen Aussagen verdichtet. Noch in diesem Jahr sollen diese Thesen dann in einem größeren, internationalen Rahmen weiterentwickelt und als Zwischenergebnis veröffentlicht werden. Unser Traum ist es, im kommenden Jahr dann tatsächlich einen so ganz klassisch physisch-analogen runden Tisch durchführen zu können. Der NEC versteht sich als fortlaufendes zivilgesellschaftliches Projekt und lebt von bürgerschaftlichem Engagement – eine Art Conference in process. Wer sich beteiligen möchte, meldet sich bitte bei mir! [bk]

 

Das gewisse Ungewisse
 

Glücklicherweise ist das mit der Zukunft keine so ganz einfache Sache. Wüssten wir zum Beispiel schon alles darüber, ... was würde dann aus unseren Träumen? Und aus der eng damit verknüpften utopischen Kraft, Zukunft zu entwerfen?

Erfreulicherweise scheinen wir jedoch im Hinblick auf mögliche Zukünfte noch immer ausreichend genug blinde Flecken zu haben, wie das Ökologie-Urgestein C.S. Holling meinte. Seine konsequente Forderung: Bei jedem Zukunftsentwurf sei ins Kalkül zu ziehen, dass etwas Unerwartetes eintreten könnte. Die Möglichkeit, genau davon zu profitieren, müsse Teil des Entwurfsziels selbst sein. Utopie wagen mit Holling bedeutet jedoch nicht, sich dem Zufall ohne Kompass zu überlassen. Gerade, wenn es dabei so fundamentale Fragen zu beantworten gilt wie die nach der Zukunft der Bildung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels. Da braucht es Mut und Methode und es braucht raumgreifende Modelle. Hollings Idee des adaptiven Kreislaufs ist so ein Modell. Ausgangspunkt war die Überlegung, dass Erfolg bei der Erreichung eines Ziels immer auch schon sein eigenes Gegenteil in sich trägt – Erstarrung und Scheitern. »Der adaptive Kreislauf umfasst daher zwei Gegensätze: Wachstum und Stabilität einerseits, Veränderung und Vielfalt andererseits.« Kurz gesagt: Der langfristige Erfolg von Systemen, egal ob der ökologische, soziale oder ökonomische Erfolg, hängt von ihrer Fähigkeit ab, unerwartete Ereignisse durch systemische Veränderungen zu integrieren und sich zunutze zu machen. Krisen werden so zu einem nachhaltigen Lernfaktor.

Höchste Zeit also für Neujustierungen, für eine neue, sehr variable Landkarte des Zusammenspiels von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung – und für einen systemischen Wandel, der einer sich wandelnden Wirklichkeit tatsächlich angemessen ist. Entwurfs- und Gestaltungskompetenz sind dabei als buchstäblich wegweisend gefragt. Umso mehr, wenn es um Bildung als Treibsatz immer neuer Zukunftsentwürfe geht. [um]

 
 
C.S. Holling ist nicht nur die Idee des adaptiven Kreislaufs zu verdanken, er war auch der Erste, der den Begriff der Resilienz auf die Ökologie übertrug. Als Systemdenker durch und durch ging es ihm stets (!) um das Verständnis der innewohnenden Dynamik komplexer Systeme. Zukunft ist nicht beizukommen, wenn aus purem Faktenwissen möglichst logische Annahmen abgeleitet werden. Kaum jemand hat derart glasklar erkannt, dass die Einbeziehung des Unerwarteten genau diesen kleinen, feinen Unterschied zwischen bloß systematischem und systemischem Denken markiert. Und er tat dies mit einem hinreißenden Lächeln ...
 

Im Quellgebiet
 

Nahe Weilheim, im Pfaffenwinkel erhebt sich der Hohe Peißenberg übers Moränenland. Weit schweift der Blick von dort oben, weit bis hinüber zur Alpenkette, berührt im Westen den Grünten, fließt über das Wettersteingebirge im Süden, bis er im Osten die Chiemgauer Alpen umfängt. Spitzengesäumter Horizont. Nach Norden breitet sich eine sanfte Ebene aus, Wiesen, Felder, Weiler, nordöstlich schimmert der Ammersee, östlicher noch zeigt sich ein Zipfel vom Starnberger See, südöstlich der Staffelsee. Eine kollaborierende Landschaft. Drüben, im Quellgebiet bei Paterzell, betreut der Schatten uralter Eiben das wilde Treiben junger Brombeeren. Über jahrtausendealten Tuffstein gurgeln klare Bäche. Vielfalt at its best ...

Männlich. Weiblich. Divers. Und multikulturelles Zusammenspiel. Aufmerksamkeit für Einschränkungen und Talente. Und so viel Lust. Die Alten lernen von den Jungen, die Jungen von den Alten. Zirkuläres Lernen nennen wir das am NEC-Wochenende.

Tauschen wir also, teilen wir. Werfen wir die alten Denkmuster über Bord. Beim langen Blick hinüber aufs Wettersteingebirge … findet das Wachsende eine Struktur, die nicht ausgrenzt, sondern stärkt. [gw]

 
 
Wer satt ist vom Schauen in die Ferne: In Gipfelnähe des Hohen Peißenbergs, am Albin-Schwaiger-Weg, steht das älteste Bergobservatorium der Welt. Der Rottenbucher Augustiner-Chorherr und Meteorologe Albin Schwaiger sagte 1792: »Dieser hohe, einzelne, und von den Tyrolgebürgen ganz abgesonderte Berg ist im Reiche der Schöpfung ein Original der seltensten Vorzüge. So wie er von allen Seiten her wegen seiner sanft erhabenen und romantischen Lage das reitzendste Ansehen darbeut; so eröffnet er auch in einen unermeßlichen Bezirk des Himmels und der Erde die mannigfaltigste, feyerlichste Aussicht, und ist daher sowohl zur Stern- als Witterungskunde der auserlesenste Ort, den man sich irgend wünschen darf.«

Zündstoff
 

»Design ist Dynamit«, zündelt Martin Fößleitner beim NEC-Roundtable. Wumms! Diese Intensität, diese Direktheit, das empathisch Fragile … macht Design zur Waffe. Fliehend oder anziehend, an- oder abstoßend, erhellend oder vernebelnd – Design beeinflusst unsere Wahrnehmung und unser Handeln. Gestaltung hat Macht und Macht braucht ein Regulativ. Ganz kategorisch einen Imperativ: Handle so, dass der Welt etwas Gutes getan wird! Hört sich nach klarer Kante an, ist aber ganz klar nicht Kant. Dessen kategorischer Imperativ geht nämlich von allgemeingültigen Wahrheiten aus, die uneingeschränkt und unabhängig von jedem Kontext bestehen. Denn: Was alles ist gut? Und was ist für alle gut?

Was im Handwerkskoffer der Gestaltung (und nicht nur dort) auf alle Fälle gut ist, ist kritisches Denken, das Fragen, die Lust am Flanieren im freien Gelände, das Spielen und das Herantasten. An wen erinnert das bloß? Klingelt‘s? Zumindest bei Markus Hanzer, der bezüglich der Heranführung von Kindern an die Designerziehung zu (be)denken gibt: »Ist es denn wirklich so, dass junge Menschen nicht begreifen, welche Rolle Gestaltung in ihrem Leben spielt? Das ganze Leben ist Gestaltung.«

Nein, stopp, tu dies nicht, tu das nicht, sei still, frag nicht, hör auf … vielleicht müssen wir gar nicht die kleinen Menschen in Sachen Design erziehen – sondern bei den Großen anfangen. Eine Frage der Gestaltung? Wumms! [sib]


 
 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 
Alpha und Omega

»Kann denn die Kinder keiner lehren, wie man schreibt?« möchte man in Anlehnung an My Fair Lady fragen. Seit Jahrhunderten mühen sich Pädagogen, Eltern, Typografen, Politiker sowie Verbände und Volksbeglücker ohne Zahl um den besten Weg zur Vermittlung des wohl wichtigsten und schönsten Kulturinstruments: SCHRIFT. Schon 1714 wurde – natürlich in Preußen – eine Normschrift eingeführt. Anfang des 20. Jahrhunderts setzte der Berliner Ludwig Sütterlin auf eine sogenannte Ausgangsschrift. Diese galt – als deutsche (= Kurrent) und lateinische Sütterlin – ab 1930. Die Nazis schufen dann erst eine reichsweite Verkehrsschrift und verboten 1941 alle gebrochenen und Kurrentschriften. Das Überbleibsel war Basis der ab 1953 gültigen Lateinischen Ausgangsschrift, aus der in der Folge zahlreiche Vorschläge, Neuansätze und viele Diskussionen entstanden. Bundespräsident Heuß empfahl übrigens den Journalisten in den 50er-Jahren: »Lernt Steno!«. Doch auch das ist längst Design-Geschichte. [hel]

 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 
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26. Oktober 2020 | 17:30 bis 19:00 Uhr

Design hilft: Wenn Fernweh plötzlich weh tut ...


Die Touristik gehört zu den von der Corona-Pandemie am heftigsten betroffenen Branchen. Während umfangreiche staatliche Hilfen insbesondere die Konzerne und Fluggesellschaften erreichen, hält sich der Mittelstand in der Reisebranche mühevoll über Wasser oder ist bereits in Konkurs. Ganz wenige Veranstalter schaffen es, die Krise nicht nur zu erleiden, sondern auch mutige Signale zu setzen – zum Beispiel für nachhaltiges und sozialverträgliches Reisen. Studiosus gehört zu diesen Ausnahmen: ein guter Grund, an einem Online-Diskussionsabend mit zwei Impulsvorträgen näher hinzugucken, welche kommunikativen Schwerpunkte gesetzt werden … und wo die aktuelle Lage auch teilweise schmerzhafte Konsequenzen für die Markenführung hat.


Das Fundstück der Woche

 
 
Zirkuläres Lernen war eine der viel diskutierten Ideen beim NEW EDUCATION CIRCLE am vergangenen Wochenende. Anna Devís und Daniel Rueda spielen mit Formen und Farben, Mustern und Perspektiven ... und Illusionen. Die beiden Fotografen betreiben einen unendlich konsequent-stylischen, äußerst erfolgreichen Instagram-Account @drcueda und schärfen mit ihren durchkonstruierten, komplett Photoshop-freien Bildern die Wahrnehmung. Was ist wer und wann und wie viele? Eigentlich auch eine schöne Frage für ein Design(bildungs)-Manifest!

 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:

Tisch-Modell: Enzo Mari
Fundstück der Woche:
Anna Devís and Daniel Rueda (@anniset and @drcuerda on Instagram)


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