facebook
twitter
linkedin
instagram
web view
 
Headerbild
8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 13. November 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

was für ein Morgen: draußen weißer Nebel und drinnen November Rain. In einem der teuersten Musikvideos aller Zeiten überlagern sich Auflehnung und Ausgelassenheit, Konvention und Tragik, das Klavier von Axl Rose (natürlich ein Anagram von Oral Sex) mit den Soli von Slash … und eine Hochzeit in Weiß. Der 11-Freunde-Redakteur Andreas Bock hat Guns N’ Roses einmal sehr persönlich in der ZEIT portraitiert: »Die Band war für viele Mittelstandskinder, die Ende der siebziger Jahre geboren waren, die erste Ausfahrt aus ihrem wohltemperierten Leben. Sie öffnete einer ganzen Generation, die aufgewachsen war mit Songs von Modern Talking und Ansprachen von Helmut Kohl, die Hintertür zu unbekannten Subkulturen und neuen Wahrheiten. Sie berichtete vom Leben und vor allem vom Sterben.« Echter November eben, schon gerade an einem Freitag, dem dreizehnten. Die schon erwähnte Hochzeit in Weiß – in einem Kleid als Symbol für Unschuld und Reinheit – ist eigentlich neumodisches Zeug, erst mit der so gar nicht unschuldigen britischen Königin Victoria wurde 1840 bei ihrer Heirat mit Albert aus dem bis dahin zumeist getragenen romantischen Rot ein reines Weiß.

Symbolträchtig – im Bezug zu den Suffragetten, der Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien und den USA – war auch der weiße Anzug, den Kamala Harris bei ihrer Siegesrede getragen hat. Weiß ist allerdings nicht nur die Farbe der Perfektion und Gottesähnlichkeit, sondern auch der Leichtigkeit – worauf der Farbforscher Axel Buether in seinem Buch Die geheimnisvolle Macht der Farben hinweist: Bei Versuchen mit Probanden wurden weiß gefärbte Kisten etwa als deutlich leichter empfunden als dunkel angestrichene, obwohl das Gleiche drin war. Eine neue Leichtigkeit, eine neue Gelassenheit im Weißen Haus könnte eigentlich nicht schaden, denke ich ...

Womit wir bei Kenya Hara wären, der in dieser 8daw-Ausgabe noch einmal Erwähnung findet: »Je enger unsere Beziehung zu Weiß wird, desto leuchtender wird unsere Welt und desto intensiver werden die Schatten.« Die Nichtfarbe Weiß steht bei ihm für Möglichkeit – und macht so einen ganz großen Bogen auf zu einer Umarmung der Leere jenseits jeglichen Schwarz-Weiß-Denkens – oder, anders gesagt, macht so richtig Lust auf Zukunft. Können wir doch gerade alle gut gebrauchen, oder?

Kraftvolle Grüße zu einem Wochenende mit ganz viel Weiß!
Boris Kochan


Latente Möglichkeit
 

Publicity lehnt er ab. Er lässt sich nicht fotografieren, gibt kaum Interviews und kommuniziert in der ersten Person Plural. Nicht auf ihn, den visionären Modedesigner Martin Margiela soll sich die Aufmerksamkeit richten, sondern einzig auf das Produkt. Das geht so weit, dass seine Models Strumpfmasken tragen oder Inkognito-Brillen, die wie schwarze Balken vor den Augen liegen und die Identität der Models verschleiern. Er konstruiert und dekonstruiert, verformt, verwandelt. Das Innere dreht er nach außen. Soldatensocken werden zum Pullover, Damenhandschuhe zur Bluse. Als stolze Paarhufer in Tabi-Schuhen defilieren haarummantelte Wesen. An den Kleidungsstücken lässt sich Margielas Autorenschaft nur an vier von außen sichtbaren Heftstichen erkennen, die ein schlichtes, namenloses, weißes Etikett halten. Später tragen die Etiketten die Nummern der Designlinien. Beziehen Margiela und sein Kreativ-Kollektiv ein neues Atelier oder einen Laden, wird die Geschichte der Räume fühlbar gehalten. Wände, Gegenstände, Möbel, Geräte werden weiß übermalt. Sogar der Kaffeeautomat.

Der japanische Designer Kenya Hara schreibt in Weiss: »In alten Zeiten sollen die Japaner Gegebenheiten, bevor sie entstanden oder sich zutrugen, die also in den Bereich latenter Möglichkeiten fielen, als kizen (Noch-nicht-Sein) bezeichnet haben. Weiß trägt die Möglichkeit in sich, sich zu einer anderen Farbe zu entwickeln, und ist gewissermaßen die kizen-Farbe.« Weiß steht als Nicht-Farbe für die Summe aller Farben, es ist ebenso keine wie alle Farben, symbolisiert die Fülle und die Leere, den Anfang und das Ende. In vielen Kampfsportarten erhält der Anfänger den weißen Gurt zum Start. Er zeigt den reinen, gewissermaßen unbefleckten Kenntnisstand des Anfängers. So erklärt sich auch die Farbe der Unschuld oder der Jungfräulichkeit. Latente Möglichkeit. [gw]


 
 

Da will man doch unbedingt heiraten, oder? Und ja, in Weiß! Jean Paul Gaultier hat Hochzeitskleider entworfen, die an indigene Trachten und Symbole erinnern … und ebenso anknüpfen an die große Tradition ausufernder französischer Mode. Wie hier getragen von der Sängerin und Schauspielerin Mistinguett in Les Modes – auffindbar im wirklich brillant sortierten Digitalisierungsprojekt der Französischen Nationalbibliothek namens Gallica.

 

Auf andere Weise
 

White Lives Matter – so könnte eine Bewegung in Afrika heißen. Denn Schwarze mit weißer Hautfarbe leben dort gefährlich. In manchen Gegenden fallen sie dem Aberglauben zum Opfer und werden verstümmelt, weil ihre Körperteile als Heilmittel auf dem Schwarzmarkt Gold wert sind. Und dies, obwohl ihrer Weißheit nur eine angeborene Pigmentstörung zugrunde liegt. Solche Verhaltensweisen sollten uns weiße Nicht-Albinos schaudern lassen. Nicht nur ob ihrer Brutalität, sondern vielmehr, weil sie die Wesenheit von Hautfarbe so anschaulich ad absurdum führen. Während Albinos hier im 19. Jahrhundert als weiße Neger bezeichnet wurden – weil zwar (in unseren Breiten unauffällig) hellhäutig, aber eben anders –, sind sie als schwarze Hellhäutige unter Schwarzen fremdartig.

Was also ist Schwarz? Was vermag Weiß? Ist es ein Fingerzeig, dass ausgerechnet die Weiße Göttin Leukothea als wohltätige Gottheit Odysseus weise Ratschläge gibt? Oder hilft gar das Höhlengleichnis? Sucht darin Platon nicht anstelle von alltagsirrtümlichem und vorurteilsbehaftetem Schwarz-Weiß-Denken nach wahrer Welterkenntnis, nach Zwischentönen, nach Weisheit? Das Grimmsche Wörterbuch fordert da ergänzend noch den Praxisbezug: »das wissen und die verwirklichung dieses wissens sind meist ungeschieden in weisheit enthalten; gelegentlich ist das eine (das wissen), oder das andere (das handeln danach) deutlicher betont.« Das sind schon recht alte Weisheiten, doch das Vorurteil, dass zur Weisheit das Alter gehöre, widerlegt der Psychologe und Gerontologe Paul Baltes in seinem Berliner Weisheitsmodell. Er entdeckte in Experimenten ein Set von Eigenschaften, das zur Weisheit befähigt, und stellte fest, dass es bereits im Alter von 25 Jahren in (manchen!) Menschen angelegt sei ... jung oder alt spielen dabei also genauso wenig eine Rolle wie schwarz oder weiß. [sib]

 

Ein bisschen Weisheit steckt ja in jedem. Oft liegt sie quer, schafft nicht den Durchbruch und setzt bloß andere unter Druck – bevor sie dann die ganze Reihe durcheinanderbringt, ist sie fällig, diese Laune der Natur: der Weisheitszahn oder »dens sapiens«. Keinem anderen unserer 32 Beißer widmet Wikipedia einen ausführlicheren Beitrag und – bezeichnenderweise – ist der größte Teil davon mit hässlichen Begriffen gespickt wie Extraktion, Knochenfräse, Wegklappen des Zahnfleisches, Germektomie, Schnittführung auf dem Kieferkamm. Vielleicht ist das ja der Grund, warum wir unsere Schneide-, Reiß- und Mahlzähne bevorzugen …

 
 

Thando Hopa ist Staatsanwältin und Aktivistin – und das erste Modell mit Albinismus, das auf dem Cover der portugiesischen Vogue zu sehen war. In einem aufwühlenden, sehr sehenswerten Vortrag beim Wirtschaftsforum in Davos spricht sie über die Schönheit der Inklusion. Bemerkenswert ist auch ihr Instagram-Account ...


Wider den November-Blues
 

»Vielleicht geht all das eines Tages doch zu Ende und es kommen bessere Zeiten?« Ein gewisser Alexej Turbin stellt diese Schicksalsfrage in dem Roman Die weiße Garde von Michail Bulgakow aus dem Jahr 1920. Doch anders, als es in den letzten Tagen vermutlich vielen von uns erging, schwingt bei Turbin nur wenig Hoffnung mit. Allzu trüb ist seine Erfahrung des Werteverfalls der gespaltenen Gesellschaft im nachrevolutionären Russland. Die Metapher für diesen Trübsinn, die sich durch den ganzen und so visionären Roman zieht, ist: Nebel. Allgegenwärtiger Nebel, der lastend über der Szenerie des Romans hängt.

Aus gegebenem Anlass und ungeachtet der literarischen Brillanz Bulgakows möchten wir jedoch nunmehr darauf hinweisen, dass wir uns erstens: unseren derzeitigen Optimismus nicht durch irgendwelche herbstlich-depressiven Nörgeleien madig machen lassen wollen. Dass zweitens: das Bild des Nebels, in dem allerlei Ungewisses und Bedrohliches lauert, diesem mitunter ganz und gar zauberhaften Naturphänomen keinesfalls gerecht wird –, und dass dieses Bild, drittens, schon zu Bulgakows Zeiten einigermaßen abgehangen war.

Bereits zwanzig Jahre zuvor nämlich hatte Sherlock Holmes den Hund von Baskerville in der nebelverhangenen Gegend von Dartmoor gejagt, und waren es nicht die Nibelungen, die vor Urzeiten aus dem Nebel auftauchten, bevor sich um Siegfried, Kriemhild & Co. jenes finstere Drama entspann? Überhaupt, dieses ganze Grausen, das dem Nebel angedichtet wird ... Dieses undurchdringlich milchige Weiß, in dem spukhafte Wesen sich tummeln, ähnlich den Stimmen, die Parapsychologen in weißem Rauschen zu hören meinen. Ziemlich uncharmante Angelegenheit, denken wir nur an die friedvolle Ruhe von Caspar David Friedrichs Gemälde Meerstrand im Nebel. Blenden wir mal die romantisch-hinfällige Todessehnsucht aus - könnte es den wohligen Gedanken denken lassen, die novemberkalten Füße an einem bullernden Ofen zu wärmen – mit Blick aufs Meer und Heißgetränk versteht sich. Der November, er hieß im Althochdeutschen übrigens Nebelung. [um]

 

Weißes Rauschen – ein Phänomen, das nicht nur Akustiker beschäftigt, sondern auch Psychologen. So soll das Rauschen Depressionen lindern und sogar als Einschlafhilfe taugt es angeblich. Wenn das alles nicht funktioniert, dann kann die geplagte Seele immer noch auf ein weißes Rauschen ganz anderer Art zurückgreifen: Der Winzer Martin Tesch hat seinen gleichnamigen Riesling ausgerechnet den Toten Hosen gewidmet. Wohl bekomm’s!

 
 

Nix Nebel – aber trotzdem elegischer Trübsinn im nachrevolutionären Russland. Der Fotograf Karsten de Riese sendete uns spontan ein Bild aus Jakutien/Sibirien, als wir mit ihm über den hoffnungslosen Bulgakow und Russland redeten. Die gerade so friedlich schlafenden Schweine sind die Überlebensreserve russischer Goldgräber – weit weg von menschlicher Zivilisation jeglicher Art.


 
 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 

Tödliche Typografie

De mortuis nil nisi bene – der schöne antike Wahlspruch, den Toten nichts Böses nachzusagen, endet sichtlich bei der Schriftwahl der Grabgestaltung. Häufig lässt sie sich wohl nur dadurch erklären, dass die Hinterbliebenen vor Trauer völlig von (ästhetischen) Sinnen sind. Das war nicht immer und überall so. Man muss nicht bis zum zeichenreichen Pharaonen-Gedächtnis oder den Prunkgräbern der großen Renaissance-Schurken zurückgehen. Manchmal führen alte Dorffriedhöfe zu unverhofften Entdeckungen – meist ebenso verblichen wie die teuren Verblichenen selbst. Ansonsten lassen sich durchaus grabesfinstere Typo-Moden erkennen. Gründerzeit und Historismus mischten gerne verhunzte Klassik mit Zierrat, in den folgenden, ärmeren Zeiten wurde das deutlich sparsamer. Die braune Schriftkultur machte auch vor der letzten Ruhe nicht halt – und hält sich da. Es folgten zahllose Herbert-Post-Aberrationen, als hätte der nur Grabsteine entworfen. Heute dominieren schmucklose Serifenlose. Da möchte man auch nicht unbedingt drunter liegen. [hel]

 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 
picture

Montag, 23. November 2020, 17.30 bis 19.00 Uhr

Design hilft:
Wenn aus Arbeit New Work wird …


In den Personalabteilungen haben sich die Prioritäten seit Beginn der Corona-Krise massiv verschoben: War Recruiting bis dato Thema Nummer eins, dicht gefolgt von Talent Management und Personalentwicklung, sind es jetzt New Work, Homeoffice und die agile Organisation der Arbeit – genauso wie die Digitalisierung von HR-Prozessen. An die grundlegend neuen Gegebenheiten musste sich auch die Mutter der deutlich bekannteren Marke XING, die NEW WORK SE anpassen. Ein guter Grund, um in einem Online-Diskussionsabend mit kurzen Impulsvorträgen und im intensiven Dialog näher hinzugucken: Wie gelingt es, die ganz persönliche Kommunikation aufrechtzuerhalten? Und damit nicht nur die Ressource Mensch, sondern auch die eigene Marke zu stärken?


Das Fundstück der Woche

 
 

Der kleine Donald will nicht spielen mit den anderen – und baut Mauern. Wären es nicht die USA, würde man sich ob der aktuellen Übergangsposse kopfschüttelnd amüsieren über diese Kindereien in demokratisch weniger entwickelten Staaten. Vielleicht wird aus dieser kleinen Photoshop-Manipulation noch ein (Meme-)Sinnbild für vier Jahre populistische Symbolpolitik. Denn die Mauern sind längst in den Köpfen, zementieren die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft und verbauen so Zukunft. Wie schön wäre es, wenn jetzt bald zumindest wieder wenigstens ein Hauch empathischer Weisheit ins Weiße Haus einzöge ...


 
 

Sie erhalten diese E-Mail an unknown@noemail.com, weil Sie sich als 8daw-Empfänger angemeldet haben, in geschäft­lichem Kontakt mit der Kochan & Partner GmbH stehen oder an einer der Veranstal­tungen der Kooperations­partner teil­genommen haben. Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse boris.kochan@eightdaw.com Ihrem Adress­buch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mails Sie auch in Zukunft erreichen. Wenn Sie 8daw künftig nicht mehr erhalten wollen, können Sie unseren Newsletter abbestellen.

 
ANMELDEN
 

Wurde Ihnen dieser Newsletter weiter­geleitet? Jetzt anmelden!

IHRE MEINUNG
 

Wie fanden Sie 8daw heute? Geben Sie uns Ihre Rückmeldung.

 
WEITEREMPFEHLEN
 

Empfehlen Sie 8daw von Boris Kochan und Freunden weiter!

FOLGEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

instagram

Instagram

TEILEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

whatsapp

WhatsApp

xing

XING

e-mail

E-Mail

 
 

In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis

Kleid von Jean Paul Gaultier:
Quelle: Jean Paul Gaultier Kunsthal Rotterdam, Foto von Sydney Lynch

Kleid aus Les Modes:
Quelle: gallica.bnf.fr / BnF

Thando Hopa:
Fotografiert von Elsa Niemoller

Trübsinn im nachrevolutionären Russland:
Fotografiert von Karsten de Riese

Fundstück der Woche:
9gag




Datenschutz | Kontakt | Impressum
© 2020 Boris Kochan