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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 11. September 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

fünf, zehn oder vierzehn – diese Zahlen verfolgen uns nun schon seit Tagen. Oder sind es neuerdings dann doch fünf plus x? Deutschlands sympathischster Virologe Christian Drosten und viele andere mehr versorgen uns laufend mit komplexen Informationen zur Pandemie, zum Beispiel zu Isolierung, Quarantäne und Abklingzeit. Wir folgen wie gebannt den Infografiken, dem R-Wert, der Anzahl Tote pro 100.000 Einwohner oder dem neuen Schuldenstand der Bundesrepublik. Auch Aufzählungen haben Hochkonjunktur – seit Beginn der Krise hämmert der besonders schneidig-dynamische, wort(hülsen)gewaltige Gabor Steingart in seinem Morning Briefing am liebsten erstens, zweitens, drittens ... und vermittelt scheinbar Aufgeräumtheit und Folgerichtigkeit. Überall spielen im (Deutsch)Land der Zahlen allfällige Statistiken eine tief ins Persönliche reichende Rolle: Ab wie viel von was darf ich jetzt eigentlich keinen Alkohol mehr am Gärtnerplatz in München trinken?

In unseren Streifzügen sind wir in dieser Woche beidem begegnet: dieser nackten, statististischen Wahrheit … und ganz zarten Versuchen: Ja, Zahlen können auch etwas Poetisches haben, etwas von Versuch und Irrtum. Zu kleinen Fluchten, zu irrwitzigen Gedankengebäuden werden und in der Quadratur zur Kunst. Horst Bartnig schafft das zum Beispiel mit seinen computergenerierten Bildern – wie mit dieser Plotterzeichnung ohne Titel. In den Untiefen der Wirklichkeit ist es etwas befremdlich, ganz am Ende des Futurologischen Kongresses von Stanislaw Lem ausgerechnet jetzt zu lesen: »Läßt sich die Wahrheit nicht ändern, so muß sie verhüllt werden. Das ist die letzte Wohltätigkeit, die letzte noch menschliche Pflicht.« Oder: glaube nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast ...

Ich wünsche wahrhaftig schöne Momente an diesem Wochenende!
Boris Kochan

 
 

Horst Bartnig, Ohne Titel, Plotterzeichnung


Null, Loch, Schwarz
Berlin, Bielefeld und zurück ... (I)
 

5.890.533.468 € – was für eine gigantische und erschreckend präzise Zahl im Ungefähren! Gefunden auf dem Kosten-Ticker des Berliner Flughafens. Freilich nur eine ungefähre Hochrechnung, aber der Eröffnungstermin des Flughafens BER am immer noch weit entfernten 31. Oktober 2020 gilt ja auch nur als grober Richtwert – sofern es diesen ziemlich ungefähren Bau denn überhaupt gibt. Böse Zungen verweisen hier gerne mal auf die Mutter aller Verschwörungstheorien: die Bielefeld-Verschwörung, derzufolge Bielefeld gar nicht existiert. Wie nun, wenn der Berliner Flughafen vielleicht eine komplette Luftnummer wäre und all das schöne Geld in Olaf Scholzens ominöse schwarze Null flösse? Eine Null – mit den Ausmaßen eines gigantischen, schwarzen Loches. Dabei sitzt Scholz noch nicht mal im Aufsichtsrat des BER. Und die schon vom Amtsvorgänger proklamierte schwarze Null ist jüngst bazookamäßig voll weggeputzt worden.

Dafür aber war Scholz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, was ihm wegen seiner Verflechtungen mit der dortigen Geldelite aktuell genauso zu schaffen macht wie die verschwundenen Milliarden bei Wirecard. Und die Elbphilharmonie hat auch 800 Millionen gekostet – statt der ursprünglich veranschlagten 77 Millionen. Die Liste solcher Ausrutscher ist lang: von der Sanierung der Kölner Oper bis zum Bau des Bonner Kongresszentrums – immerhin muss nach dem gestern gefällten Urteil die ehemalige Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann nun eine Million Schadenersatz zahlen. Trotzdem lässt sich der Eindruck nicht vermeiden, dass hierzulande gerne mal so richtig Geld verbrannt wird. Da mutet es – Corona hin oder her – ziemlich beschämend an, wenn man nach Moria blickt, wo das letzte Stückchen ohnehin schon menschenunwürdigen Obdachs der Ärmsten der Armen in Flammen aufgegangen ist. [um]

 
 
 

Er ist der Herrscher eines kleinen E-Mail-Imperiums: Der Grimme-Online-Award-Gewinner und Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt. Ende 2014 gründete er den Checkpoint, der allen anfänglichen Unkenrufen zum Trotz inzwischen der Newsletter für Berlin schlechthin ist. Berichtet wird frühmorgendlich »aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Egal ob Verkehrs- oder Behördenchaos, Wohnungsmarktwahnsinn oder die kleinen schönen Geschichten dieser Stadt.« Besonders gerne nimmt Maroldt dabei den Bau des Berliner Flughafens aufs Korn, dem er schon ganze Sonderausgaben gewidmet hat. Der schnoddrige Ton ist Legende … und klingt auch immer wieder beim Gespräch durch, das er 2017 bei der Editorial Design Conference EDCH mit Kati Krause führte. Nachdem der Checkpoint einer der Ideengeber für 8daw ist: Prädikat: sehenswert!


Pi mal Daumen
 

Was Mathematik, die quantitativ argumentierend scheinbar ernsthafteste aller Wissenschaften, mit unserem Gefühlsleben zu tun hat? Klar, 6 ist zwar als Zahl rational, spielt sich aber sonst eher herrlich irrational ab. Mathematik ist nicht weniger als der Versuch, unser emotional-chaotisches Leben zu objektivieren – oder wie Aronofsky in seinem Film Pi sagt: It’s just a number. Wir messen Stunden, zählen Tage und Münzen, schätzen Chancen ab und Menschen wert, lösen morgens vorm Kleiderschrank Gleichungen mit mindestens einer Unbekannten (Wetter in Grad Celsius +/– Meetingdichte x Stimmung), ordnen ein, teilen aus … und ganz am Ende ziehen wir Bilanz.

Der Dreh- und Angelpunkt einer Bilanz ist übrigens: nichts. Das vollkommene Gleichgewicht zwischen Soll und Haben. Null. Die Erfindung der Null hat einen Stellenwert wie die des Rades. Das Paradoxe an diesem Nichts ist, dass es an sich keinen Wert hat, zugleich aber den Wert einer anderen Zahl verändern kann. 1 ist weniger als 10. Und die Wurzel der Digitalisierung sind die 1 und die 0. In seinem Buch Die Geschichte der Null schildert der Mathematikprofessor Robert Kaplan wie aus der Menge Null durch die Infinitesimalrechnung – vom Lat. infinitesimal gleich unendlich klein – ein Prozess der Annäherung wird: Die Null steht für den Wandel schlechthin.

Wer trotzdem hartnäckig versucht, sein Leben mathematisch zu stabilisieren –und sei es nur durch das Verfolgen der täglich vom RKI veröffentlichten Infektionszahlen – sei auf die sog. nicht-orientierbaren Flächen verwiesen: wie das Möbiusband, das nur eine Kante besitzt, oder die Kleinsche Flasche, bei der Innen und Außen untrennbar ineinander fließen. Mathematisch betrachtet eine »nicht-orientierbare zweidimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit«. Oder emotional: Empathie. [sib]

 

Die Quadratur des Kreises ist eine klassische Aufgabe für Change-Management-Spezialisten – zumindest behaupten sie das gerne. Der durchaus ernst gemeinte Versuch, mit Zirkel und Lineal ein Quadrat mit dem Flächeninhalt eines Kreises zu konstruieren, hat Generationen von Mathematikern scheitern lassen. Bis, ja, bis Ferdinand von Lindemann 1882 belegen konnte, dass es sowieso unmöglich ist. Dabei hatte schon Dante in der Göttlichen Komödie längst erkannt, »um den Kreis zu messen sich vergeblich / Der Mathematiker abmüht mit Denken, / Weil ihm der Grundsatz fehlt, den er bedarf«. Die allersimpelste, augenzwinkernde Lösung hingegen präsentiert gewohnt lässig neugierig.de: Wenn man nur schon früher gewusst hätte, dass es zwei Kreise braucht!

 
 

Deutlich über Normal Null befindet sich das Verständnis von Algebra und Geometrie in der dünnen Luft, in der sich die Mathematikerzunft bewegt. Was wir davon lernen können, ist: Gebe dich nie mit dem Offensichtlichen zufrieden, weil es nämlich nicht unbedingt die Wahrheit ist. Edward Frenkel zeigt das wunderbar in seinem autobiografischen Roman Liebe und Mathematik am Beispiel der Symmetrie. Auch wenn das Quadrat symmetrisch erscheint, besitzt es analytisch betrachtet nur vier Symmetrien. Beim Kreis hingegen lässt sich die Symmetrieachse in unendlich vielen Schritten drehen und entsprechend viele Symmetrien hat er auch, bis es nach einer kompletten Drehung um 360 Grad wieder von vorne losgeht. Eine endliche Unendlichkeit? Irgendwie paradoxal das Ganze. Eine Drehung über 360 Grad hinaus führt also zum gleichen Ergebnis wie zuvor und somit zu einer symmetrischen Äquivalenz. Im ebenso fundamentalen Wettstreit der Systeme gab es übrigens zu Zeiten der DDR in Ost und West sogar über die Normalnull durchaus verschiedene Meinungen. Alles andere wäre ja auch eher unwahrscheinlich gewesen.


108 bis BER
Berlin, Bielefeld und zurück … (II)
 

Bielefeld gibt es nicht. So jedenfalls die Mär, die ein deutscher Informatiker namens Achim Held 1994 verbreitet haben soll, um Verschwörungstheoretiker aller Couleur ein bisschen auf den Arm zu nehmen. Aber ganz so einfach, wie der gute Herr sich das vorgestellt hat, lief die Sache nicht. Denn nicht nur die Welt selbst ist in stetem Wandel begriffen, sondern auch die Theorien über ihr Sein und Nicht-Sein und über den Sinn und Unsinn der Dinge, die sich darauf so abspielen. Die Bielefeld-Verschwörung ist da keine Ausnahme und hat sich zudem in beträchtlichem Maße verselbstständigt.

Das Stadtmarketing warb zwischenzeitlich mit dem Slogan Gibt’s doch gar nicht und mancherorts wird gar angenommen, dass es sich bei Bielefeld um eine geheime Militärbasis handele. Dort soll Bill Gates sinistre Menschenversuche anstellen und John F. Kennedy bis heute gefangen gehalten werden ... bietet doch das angebliche Attentat in Dallas genügend Anlass zur kritischen Hinterfragung. Darauf, wie das alles mit der nur sechs Jahre später behaupteten Mondlandung zusammenhängt, gibt es hingegen immer noch keine überzeugende Antwort.

Aber das kann ja noch werden und wir fragen uns, wie spätere Generationen wohl auf unsere so visionäre Gegenwart zurückblicken werden. Vielleicht in jenem Jahr 2640 – dann nämlich soll das längste Musikstück aller Zeiten zu Ende gehen. Sein Schöpfer: der Komponist (und Buddhist) John Cage. Der mysteriöse Titel des Stücks: Organ²/ASLSP. Wobei ASLSP für as slow as possible steht und wir wieder beim Berliner Flughafen angekommen wären. Gäbe es da nicht noch ein verwirrendes Detail: Am vergangenen Samstag kam es nach sieben Jahren wieder zum Tonwechsel, ausgerechnet 108 Jahre wäre John Cage an genau jenem Tag alt geworden, 108 war der Titel des letzten seiner berühmten Nummernstücke und die 108 gilt im Buddhismus als magische Zahl ... [um]

 

Was haben holländische Damenfahrräder eigentlich mit den Pyramiden von Gizeh zu tun? Eine ganze Menge, wie der Astrophysiker und Naturphilosoph Harald Lesch auf seine unnachahmlich-rabauzige Weise erklärt hat. Zahl und Wahn, nie wurde ihre unersprießliche Vermählung besser beleuchtet als in diesem Video über die Radosophie.


 
 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 

Schöner Schein

»Das Geldbündel in seiner Brieftasche war nicht ganz so dick wie ein Heuballen«, heißt es bei Chandler so schön. Wird uns der Anblick und das Knistern greifbaren Barvermögens künftig fehlen? Oder die oft fantasievollen Illustrationen auf diesen Wertpapieren, je exotischer, desto reizvoller? Deren optische Opulenz stand nicht selten im Widerspruch zum wahren Wert, doch sie waren eine Einladung ans Fernweh, ähnlich fremdländischer Briefmarken, vulgo Postwertzeichen. Darauf werden wir verzichten müssen, wenn Karten oder gleich kontaktloses Bezahlen via Handy gesiegt haben. Dafür beamt uns längst das Internet an die entferntesten Orte. Wie ein letztes Aufbäumen analoger Zahlweise muss da das hochwertig-moderne Design neuester Banknoten, etwa aus Norwegen oder der Schweiz, erscheinen. Wer allerdings Plastikgeld und gewohnte Scheine vereinen möchte, muss sich downunder bemühen: In Australien und Neuseeland bestehen die Scheine aus Polypropylen. [hel]

 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

bis 1. November 2020

Common Knowledge:
Design in Zeiten der Informationskrise


Europas älteste Design-Biennale auf Wanderschaft – die 26. BIO aus Ljubljana ist zu Gast im Dresdner Kunstgewerbemuseum im Schloss Pillnitz. In fünf Themenblöcken – Informationskrise, Daten, Information, Wissen und Weisheit – sucht die Ausstellung Common Knowledge nach Ideen, die Wege aus der aktuellen Krise der Information aufzeigen. Dabei erkundet sie die Rolle und das Potenzial zeitgenössischen Designs bei der Gestaltung von Wissen und Wahrheit sowie bei der Rekalibrierung unserer Infosphäre.

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25. September bis 4. Oktober 2020

Wiener Designwoche sucht nach dem neuen Miteinander in der Stadt


»Wir finden statt« – die zentrale Aussage auf der Homepage der Vienna Design Week vermittelt etwas vom Glück des Trotzdems: Eine Woche lang trotzt Design-Wien der neuen Corona-Welt und beschäftigt sich mit so spannenden Themen wie der Stadtarbeit und Urban Food. Wie gestaltet sich das soziale Gefüge um die Lebensmittelkette zukünftig? Wie kann angesichts radikal veränderter Umstände und hektischer Reaktionsversuche zum Beispiel Zwischenraum umfassend neu gedacht werden?


Das Fundstück der Woche

 
 

Fröhliches Linienzeichnen als Mathematik? Was dem alten Sumerer der Abakus, ist vielen Asiaten die Linienmultiplikation. Eine genial einfache Methode, hier im Instagram-Film von Revoazin aus dem südkoreanischen Busan fröhlich erklärt, um den beim Kopfrechnen gerne entstehenden, ungesunden Hitzewallungen im Oberstübchen zu begegnen. Der Trick ist denkbar einfach: Die zu multiplizierenden Zahlen werden je nach Größe und Dezimalstelle in Linien übertragen, die ein Quadrat ergeben und dann werden nach einem einfachen Schema die Schnittpunkte addiert. Fertig! Und hübsch aussehen tut’s auch noch. Wem diese Erklärungen jetzt ein bisschen zu knapp waren, der sollte sich dieses weniger schöne, aber sehr korrekte Video zu Gemüte führen oder die ausführlichere Anleitung im Spiegel nachlesen. Ein stets wohltemperiertes Hirn beim Multiplizieren sollte damit für die Zukunft gesichert sein.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sha], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Horst Bartnig, Ohne Titel, Plotterzeichnung: © Horst Bartnig und DAM Berlin
Höhe über NN: irgendlink.de


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