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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 12. März 2021

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ist eigentlich die Leerstelle räumlich? Ist dieser Un-Ort nicht vielleicht sogar ein wichtiger poetischer Raum, der sich – wenn wir ihn akzeptieren, wie er ist –, überraschend einfach mit Vorstellung und Leben füllen lässt?
        Ganz selbstverständlich hilft uns im geschriebenen Text die Leerstelle zwischen zwei Worten bei der Lesbarkeit – und beim Verständnis. Sind es, von der Form zum Inhalt gehend, nicht diese eigenartigen (Stolper-)Stellen im Text, diese Textkonstruktionen, die nicht einfach nur ihre jeweilige Bedeutung repräsentieren, sondern in ihrem Gefüge Öffnungen aufweisen, die einen vertieften Dialog aufmachen zwischen Autor und Leser? So wie der Literaturwissenschaftler Wolfgang Iser die Leerstelle beschreibt, wenn er die »Besetzbarkeit einer bestimmten Systemstelle im Text durch die Vorstellung des Lesers« erkennt. Und damit den Moment beschreibt, in dem aus Sendung Beziehung möglich wird, Verhandlung … und Offenheit. Es ist dann nicht mehr so wichtig, recht zu haben. Ist vielleicht die Leerstelle also der Ort, an dem alles beginnt?

Herzliche, zuversichtliche Grüße zum Wochenende!
Boris Kochan

 

Jehuda Amichais Gedicht Poesie der Atempause nimmt diese Gedanken auf und trägt sie weiter: »Der Ort, an dem wir recht haben / An dem Ort, an dem wir recht haben, / werden niemals Blumen wachsen / im Frühjahr. / Der Ort, an dem wir recht haben, / ist zertrampelt und hart / wie ein Hof. / Zweifel und Liebe aber / lockern die Welt auf / wie ein Maulwurf, wie ein Pflug. / Und ein Flüstern wird hörbar / an dem Ort, wo das Haus stand, / das zerstört wurde.«


 
 

Raum, maskulin [der]

Auf viele Vorfahren weist das Wort Raum hin, ins Althochdeutsche beispielsweise (rūmi weit, geräumig), ins Lateinische (rus Land, Landgut) oder ins Germanische (ruma Ort, Raum). Beschrieben wird ein Raum meist durch seine Umgrenzung. Deren Material und Dimension geben die Nutzung eines Raums vor, etwa als Schachtel, Zelt oder Kathedrale. Der Inhalt der Räume, etwa Knöpfe, Familien oder Zirkusartisten generieren Raum-Sinn. Die Gestaltung von Räumen sei die Domäne der Architekten, heißt es. Wirklich? Denken wir an Farb-, Klang- oder Sprachräume. Oder an den Weltenraum, über dessen Begrenzung oder Unendlichkeit noch viel zu forschen bleibt. Auch der Weltraum ist nicht leer. Sterne, Planeten, Meteoriten oder Satellitenschrott sind in ihm unterwegs. Wäre der Kosmos leer, wäre er dann noch ein Raum? Albert Einstein formuliert es einmal so: »Da, wo Materie oder Energie ist, da ist auch Raum.« oder: »Ein Raum ohne jegliche Materie ist sinnlos.« [gw]
 
 

Die Welt im Kasten
 

Heute kaum vorstellbar: Jahrhundertelang sind Bilder ein höchst seltenes Gut. Einzig in den Kirchen gibt es Bilder, die für das einfache Volk zugänglich sind. Auch Reisen ist damals vollkommen undenkbar. Wie sich also ein Bild von der Welt machen? Vom Leben jenseits der Berge, des Meeres? Gar über den Wolken? Die Renaissance eröffnet mit den Gesetzen der Perspektive die Möglichkeit, eine Illusion von Raum darzustellen. Nun werden Guck- oder Kuriositätenkästen ausgestattet mit exotischen Landschaften in zentralperspektivischer Staffelung, mit biblischen Szenen vor antiken Tempeln, mit Fledermäusen vor unheimlicher Moorlandschaft. Beim Schauen in die schmucken Boxen beginnen Vorstellung wie Fantasie zu blühen. Im frühen 18. Jahrhundert sind »Guckkästner« die Attraktion auf allen Jahrmärkten. Der Blick in die mutig inszenierten kleinen Räume prägt das Bild von der großen faszinierenden Welt – der Guckkasten als frühes Massenmedium!
          Staunen im großen Format: Im Barock entwickelt sich die Guckkastenbühne, in die ein Zuschauer wie in einen Kasten hineinschaut. Portalrahmen, Rampe und Bühnenvorhang trennen den Bühnenraum strikt von dem der Zuschauer. Einschiebbare, in die Tiefe gestaffelte Kulissen und der Bühnenhintergrund erlauben wechselnde Szenen mit illusionistischer Kraft und stark räumlicher Wirkung. Eine beeindruckende Bühnenmaschinerie ermöglicht den sekundenschnellen Kulissenwechsel, was dramatische Effekte erlaubt. Die Guckkastenbühne ist noch heute die vorherrschende Bühnenform in Europa. In München findet man diese beispielsweise im Cuvilliés-Theater, in den Kammerspielen oder im Nationaltheater. Letztere kann man in Gruppenführungen besichtigen und auch die gewaltige Bühnenmaschinerie kennenlernen. [gw]

 
 

Gleich zwei Münchner Künstler beschäftigen sich mit Guckkästen: Bei Stefan Bohnenberger sind das meist Zigarrenkisten, Tennis- oder Tischtennisbälle, in denen kleine Installationen untergebracht sind, die sich per Türspion einsehen lassen. Beim Vizepräsidenten der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF), Dr. Johannes Wende, – eine seiner Arbeiten aus der Serie White Boxes ist hier abgebildet – erweitert sich das auch um kleine filmische Sequenzen, in denen sich zum Beispiel das Innenleben einer Kosmetiktücherbox bei der Entnahme der letzten Blätter in Zeitlupe beobachten lässt.


Hörensagen
 

In der ZEIT bemerkte Francesco Giammarco schlau, wenn neben einem Wort des Jahres auch ein Satz gewählt werden könnte, dann wäre der heißeste Kandidat dieser: Könnt Ihr mich hören? – tausendfach mit verzweifeltem Unterton ins Computermikrofon gefragt, begleitet von hilflosem Gestikulieren und nervösem Herumgezupple an Kabeln und Knöpfen. Der moderne Mensch – solchermaßen im weltenfernen und so gar nicht gefühlsechten Homeoffice bei der virtuellen Rudelbildung der Videokonferenz der eigenen Stimme beraubt (und mitunter auch noch der Möglichkeit hörender Teilhabe) – wird sich so als Ausgesetzter in der unendlich weiten Wüste Internet gewahr. Einsam fühlt es sich dort plötzlich an – kalt und still wie im Weltraum.
          Sehr beliebt ist auch das Gegenteil des sozial-akustischen Knockouts versehentlicher Stummschaltung, wenn sich unerbittlich raumgreifend ein Echo ins akustische Geschehen mischt und binnen kürzester Zeit jegliches Gespräch zum Erliegen bringt. Hat da jemand sein Mikro zu nahe am Lautsprecher? wird sofort genervt gefragt, wo es doch so viel schöner wäre, man würde sich einfach mal der entrückten Schönheit dieses Phänomens überlassen: Wenn in der technischen Rückkopplungsschleife wie von Geisterhand der Schatten einer Stimme im technisch-virtuellen Raum auftaucht. Das könnte ja auch daran erinnern, wie existenziell die hörende Wahrnehmung von Raum überhaupt für unser Sein in der Welt ist.
          Was geschieht, wenn diese Wahrnehmung fehlt, lässt sich gut bei mancher Theateraufführung nachvollziehen, die – auf die häusliche Medienapparatur gestreamt – zur ausgesprochen unerquicklichen Veranstaltung gerät, wenn sich der Theaterraum als schwingender und mitschwingender Körper akustisch nicht mitteilt. Einsam fühlt es sich dann auch hier plötzlich an … körperlos, ohne Raum. Dessen Dimension erfahren wir eben gerade auch über seine Akustik physisch, auf die wir wiederum durch unsere körperliche Präsenz Einfluss nehmen. Ein Wechselspiel der Kräfte, wären wir nur dort, an diesem besonderen Ort, an dem wir uns als Publikum und Akteure versammeln und darin gemeinsam gegenwärtig sind. [um]

 

Wie eng Hören und Welterfahrung miteinander verknüpft sind, zeigt schon die Übertragung akustischer Begriffe in andere Lebensbereiche. Die Echokammer zum Beispiel gilt als Synonym für Informationsverstärkung in medialen Blasen und ist zugleich unverzichtbarer Bestandteil überragender Konzertsäle der Welt. Der Echokammer-Spezialist schlechthin, der »König der Schachtel« ist Tateo Nakajima – er soll auch für die Akustik des immer noch umstrittenen neuen Münchner Konzertsaals im Werksviertel verantwortlich zeichnen. Sein Gegenspieler, der Spezialist für im so genannten Weinbergstil gebaute Konzertsäle, ist Yasuhisa Toyota – der passenderweise die anderen beiden im Umbruch bzw. Bau befindlichen Münchner Konzertorte, die Philharmonie im Gasteig und das Ausweichquartier in Sendling betreut.

 
 

Entgrenzung – der Perseverance-Rover der NASA wurde mit Kamera und vor allem auch Mikrofon ausgestattet, um zu hören, wie es sich auf dem Mars anhört: bitte Augen schließen und in neue (akustische) Räume vordringen, ca. 55 Millionen Kilometer entfernt. Achtung: das hier ist nur eine Illu – aber, das macht ja nix.


Wo ist hier der Notausgang?
 

Die Bombe tickt, direkt neben den Theaterbesuchern, die sich auf einen entspannten Abend gefreut haben. Nun haben sie 30 Minuten Zeit, ihr Leben zu retten. Die Performer-Crew machina eX hatte in ihrem Stück 15.000 Gray die Welt des Computerspiels in ein quasi Live Escape Game umfunktioniert, nach dem Motto: »Die Realität hat die geilste Grafik.« Escape Rooms – auch gern als Teambuilding-Maßnahme genommen – stellen die Spieler vor die Aufgabe, durch Geschick und Kombinationsgabe den Ausgang zu finden. Viele Frauen behaupten ja von sich, dass sie dieses Abenteuer ganz ohne ein Ticket zu lösen bei jedem Spaziergang auf unbekanntem Terrain erleben.        

Schuld daran wäre dann ihr angeblich schlechter Raumsinn, wobei Studien zeigen, dass er bei Männern zwar anders, aber nicht besser ist, weil sich das räumliche Orientierungsvermögen beim Menschen anscheinend sukzessive zurückbildet. Und das hängt nicht generell mit der Nutzung von Navigationssystemen zusammen, aber durchaus mit der Art der Hinweispräsentation: Zeigen sie eine umfassende Umgebungskarte, die es erlaubt, die eigene Position einzuordnen und die Bewegung im Raum zu kontrollieren, führt sie zu einer Verbesserung des Routenwissens, während die Darstellung, die nur mit Pfeilen die konkrete Richtung anweist, ohne inneren Mehrwert zum Ziel führt. Vielleicht sollten wir doch lieber genau beobachten, wie wir uns wo hinbewegen, statt uns nur einfach sagen zu lassen, wo’s langgeht – in vielen Lebenslagen ein guter Ausweg. [sib]

 
 

In komplexen Räumen verhilft zur Orientierung oft nur Signaletik. Man könnte meinen, in diesem Wort fehle ein h, denn ja, eigentlich hat es ganz viel mit Ethik zu tun, Räume so zu bauen oder zumindest zu beschildern, dass Menschen sich darin zurechtfinden. Informationsdesigner Paul Mijksenaar hat zig Stunden Filmmaterial über Passagiere, die orientierungslos durch den JFK-Flughafen hetzen, gesammelt, um die Terminals mit einem brauchbaren Leitsystem auszustatten. »Ich schäme mich so, wenn Menschen sich verirren, obwohl über ihren Köpfen meine Schilder hängen«, zitiert ihn brandeins.


Kein Kalender, sondern …
Lisa Braun über den bisherigen Verlauf der
MUNICH CREATIVE BUSINESS WEEK (MCBW)
 

»Trotzdem« – und jetzt erst recht: Wir finden statt! – betont Lisa Braun, die gut gelaunte und am siebten von neun Tagen der MCBW sichtlich entspannte Projektleiterin in meinem kleinen Online-Interview heute morgen: »Der Spirit ist nicht verloren gegangen«, trotz des annähernd komplett ins Digitale verlegten Programms. »Natürlich fehlen die analogen Events, aber die Programmpartner sind hoch motiviert, mit ganzem Herzen dabei.« Für sie, die Partner, wie auch für bayern design als Veranstalter hat es sich bewährt, auf die kreative wie auch pragmatische Lösungsorientierung zu setzen, zu der gerade diese Branche in der Lage ist. Immerhin sind die Besucherzahlen im Vergleich zu anderen derzeit durchgeführten Online-Events überraschend gut – »es gibt Veranstaltungen, zu denen sich mehr als 600 Teilnehmer·innen angemeldet haben, und auch kleine Events erreichen gerne 40 bis 60 Zugucker·innen oder Mitmacher·innen. Die Formate und Inhalte haben sich dabei verschoben – vom Networking zur Wissensvermittlung. Die Kontaktaufnahme erfolgt dann im Anschluss über LinkedIn oder andere Kanäle.« Das ist zwar nicht das Gleiche, aber – um die Vorteile herauszuarbeiten –, auch deutlich verbindlicher und zielgerichteter. »Problematisch war und bleibt für einen Event dieser Größenordnung die Unplanbarkeit.«         

Mit der thematischen Ausrichtung Shaping futures by Design ist es gelungen, den durch die Pandemie omnipräsenten gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Wandel zum überzeugenden Thema zu machen. »Dabei hilft auch die designtypische, kritische Hinterfragung allzu einfachen Zukunftsglaubens.« Mit dieser, ausgerechnet der Jubiläums-MCBW, hat sich »Deutschlands größter Designevent selbst komplett transformiert und Grundlagen gelegt, in nach-pandemischen Zeiten nicht nur hybride Zukunftszeichen zu setzen.« Vielen Dank, liebe Lisa, für das Gespräch! [bk]


Das Fundstück der Woche

 
 

Vier Wände, ein Dach … und ein Loch im Boden. Die Eisfischer auf den gefrorenen Seen Kanadas gehen ihrer Obsession bei bis zu minus 40 Grad nach – und bauen sich zum Schutz vor Wind und Wetter mit einfachsten Mitteln und Materialien transportable Hütten. Jede dieser Ice Huts trägt etwas nach außen, was sonst bei den meisten Menschen innerhalb der eigenen vier Wände passiert: pragmatische Individualität. Diese Durchdringung von innen nach außen und umgekehrt – die Auflösung des Raums –, hat den Torontoer Architekturfotografen Richard Johnson fasziniert. In einer ganzen Serie spürt er der Typologie der Fischer nach: »Jede Hütte ist ein Porträt – ihre Besitzer werden präsent, ohne dass sie dafür anwesend sein müssten.«


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Aus der Serie „Große Kunstausstellung“ #2, 2000 / Johannes Wende
Illustration Perseverance: NASA/JPL-Caltech
Signaletik von Paul Mijksenaar für Schiphol Airport / Fotografiert von Khairil Zhafri (flickr.com)
Fundstück:  ©richardjohnson.ca


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