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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 11. Juni 2021

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anders als bei den Schmetterlingen hieß das Buch, mit dem ich aufgeklärt wurde. Ich gestehe, es hinterließ bei mir mehr Fragezeichen als Perspektiven, waren doch die gegenseitigen Onkel/Tante-Doktorspiele mit meiner zwei Jahre älteren Freundin weit weniger literarisch-komplex, sondern höchst erotisch-real. Als Jugendlicher hieß das dann Petting, Anfassen ohne Folgen ließe es sich vielleicht am ehesten übersetzen. Dieser Versuch, etwas über Sex mittels eines Buchs zu vermitteln, erzählt ganz viel über den Mut meiner Mutter, neue Wege zu gehen – als eine der vielen Gestalter·innen der Nachkriegszeit eben nicht nur mit den Verbrechen des Dritten Reichs zu brechen, sondern Kultur und Gesellschaft wirklich neu zu versuchen.

Warum mir genau das einfällt bei einer 8daw-Ausgabe über Mut, Beharrlichkeit, über Bürgerlichkeit und Wagnis? Unser Bildredakteur wies mich darauf hin, dass das weiter unten zu findende Bild aus Woody Allens übermütiger Komödie Was Sie schon immer über Sex wissen wollten – aber nie zu fragen wagten eben auch genau für jenen Film steht, mit dem einer der Versuche unternommen wurde, ihn aufzuklären … und er bis heute diese Bilder von den die Erektion ankurbelnden weißen Männchen, die sich dann in konkurrierender Befruchtungsreihe anstellen, als Teil seiner (sexuell-)kulturellen Sozialisation begreift. Und ja, für diejenigen, denen das weniger bewusst ist: Dieser Bildredakteur ist mein Sohn Pavlo.

Nun ist die in den Nachkriegsjahren für Aufklärung verantwortliche Kernfamilie längst zur Patchwork-Family geworden und der Medienwechsel vom Buch zum Film tausend digitale (Social-Media-)Schritte weiter – die gesellschaftlichen Beharrungskräfte finden sich trotzdem in unendlich vielen kleinen Details, wie Sophie Passmann in ihrem später noch einmal zitierten Buch Komplett Gänsehaut wortreich und kurzweilig ausführt. Es geht darin um das eigene Körpergefühl genauso wie um den gesellschaftlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen, den Feminismus, Political Correctness, den Klimawandel und natürlich um das spezifisch Bürgerliche des Erwachsenwerdens: »Jedes Badezimmer, das man neu bewohnt, könnte das erste Badezimmer sein, in dem man in einer Dusche versucht, Sex zu haben, nur um dann festzustellen, dass Sex unter der Dusche genau wie Schneeballschlachten und Überstunden eine von diesen Sachen ist, die wirklich nur in Filmen gut aussehen, man wird trotzdem froh sein, dass man es ausprobiert hat, wird die meiste Zeit aber Wasser im Auge haben und Dreckpartikel in unzulänglich verfugten Fliesen entdecken, außerdem ungewöhnlich lange das, na ja, sagen wir einfach mal Design der Duschschaum-Flasche anstarren.« Badezimmer-Sex als Biedermeier-Variante der Mutprobe? Eine interessante Perspektive für die nächste Aufklärungsgeneration!

Ich wünsche ein sanftmütig-entspanntes Wochenende!
Boris Kochan


 
 

Kühn, unerschrocken, ja, wagemutig – die Risikobereitschaft der Corleones in Francis Ford Coppolas Verfilmung von Mario Puzos gleichnamigem Roman Der Pate ist legendär – die Filmkritikerin Pauline Kael schrieb gar von einer »Poesie der Angst«. Auf einen Treppenwitz besonderer Art hat Dagobert Lindlau in seinem Buch Der Mob hingewiesen, denn das eigentliche Thema des Films seien familiärer Stolz und persönliche Ehre – und damit hätten die Mafiosi gelernt, wie man beides glorifiziert: Der Film »könnte aus dem Werbeetat der Cosa Nostra finanziert sein«. Wer Lust hat, sich das Dreistundenepos wieder einmal anzugucken – hier findet sich eine Übersicht über Kanäle, auf denen er digital verfügbar ist.


Mutmaßungen zum Mut
 

Einsilbig und doch so wortreich: der Mut. Im Ostgermanischen, sagt Grimms Wörterbuch, habe er für »aufgeregtheit, erbitterung« gestanden, im Westgermanischen für den »allgemeinen sinn des menschlichen inneren als sitz des fühlens, denkens, begehrens, strebens überhaupt …« – fürs Allzumenschliche also. Im Althochdeutschen ein Neutrum, wurde er im Mittelhochdeutschen maskulin; feminin hingegen nur gepaart als Demut, Einmut, Sanftmut …

Der Edelmut des Hochmittelalters wiederum ist männlich wie der Ritter, der sein Leben hôhen muots im Kampf für die Gerechtigkeit wagt. Dass mit der Abart des Raubrittertums aus dem hohen Mut der Hochmut wurde und sich schließlich das menschliche Gemüt verbal alles aneignete, was groß, sanft, lang, schwer und frei ist, spricht von Übermut. Heute sieht man das Wörtchen zwischen diesem Extrem und seinem Gegenpol, der Mutlosigkeit, spielen und bewertet den Mut als die psychische Verfasstheit, die einem Menschen erlaubt, allen möglichen Gefahren zu trotzen, wobei die eigentliche Zielsetzung völlig offen ist: Mutet es nicht seltsam an, dass der Mut gleichermaßen dem zugesprochen wird, der sein Leben bei einer abstrusen Mutprobe wie einer Cinnamon Challenge aufs Spiel setzt, wie jenem, der Immanuel Kant folgend »… den Muth« hat, sich seines »eigenen Verstandes zu bedienen«?

Bei solchen Mutationen kann einem angst und bange werden, wobei wir schon bei der nächsten Fragestellung sind: Ist feige, wer Angst empfindet, oder ist die Angst überhaupt Voraussetzung, um mutig zu sein? Darüber lässt sich trefflich mutmaßen  … [sib]


 
 

Schon der vielzitierte und vielfach gecoverte Titel von Luis Buñuels Film Dieses obskure Objekt der Begierde verspricht Wahnwitz und Wankelmut – das Leben als ein formal und gedanklich sehr vielschichtiges Gebilde. Vom Mut des Aufbruchs und den Niederungen der Zumutung, dem Kampf der Klassen und der Geschlechter. »Eine brillant und mit leiser Ironie inszenierte Demaskierung bourgeoisen Bewußtseins und Verhaltens«, schreibt das Lexikon des internationalen Films. Verfügbar unter anderem bei diesen Streaming-Diensten.


Die andere Wange ...
 

Zwei Ereignisse dieser Woche legen nahe, an die noch junge Disziplin der Wagnisforschung zu erinnern, die irgendwo zwischen Psychologie und Bungee Jumping angesiedelt ist und die zwei menschliche Grundtypen unterscheidet: die Philobaten, die nicht genug bekommen können von Abenteuern aller Art, und die Oknophilen, die aus Angst, beim Sprung über den eigenen Schatten eine Bruchlandung hinzulegen, lieber gemütlich hinterm heimischen Ofen dösen. Dafür setzen sich Oknophile wenigstens nicht der Frage aus, wo denn die Grenzen zwischen Wagnis, Mut und Dummheit verlaufen.

Zum Beispiel ist es auf den ersten Blick schon gewagt, den französischen Staatspräsidenten öffentlich zu ohrfeigen, dann aber auch doof, sich dabei nicht nur festnehmen zu lassen, sondern sich angeblich auch noch vollends mental verirrt als Royalist zu outen. Maximale mediale Aufmerksamkeit war dem ohrfeigenden Ohrfeiger immerhin gewiss, was auf ein gewisses Kalkül hinweisen könnte, würde der Vorfall nicht den Eindruck erwecken, sich eher spontaner Eingebung als halbwegs intelligenter Planung zu verdanken.

Welch wundersamer Zufall, dass drei Tage zuvor in München eine andere Ohrfeige zumindest indirekt einen Preis mit dem bezeichnenden Namen PENG! erhalten hatte. Der PENG! ist der Preis der Münchner Comic Messe, mit dem dieses Jahr ein Werk über die Nazi-Jäger Beate und Serge Klarsfeld ausgezeichnet wurde. Dabei wurde natürlich auch jene berühmte Ohrfeige gewürdigt, die Beate Klarsfeld 1968 dem damaligen Bundeskanzler und einstigen NSDAP-Mitglied Kurt Georg Kiesinger verpasst hat – und das höchst kalkuliert und so gar nicht oknophil. Günter Grass fand die Aktion seinerzeit nicht sooo toll, Heinrich Böll schickte Klarsfeld 50 rote Rosen. So diskussionswürdig umstritten diese Aktion also war und ist, wagemutig und alles andere als dumm war sie auf jeden Fall, selbst wenn es jetzt ausgerechnet einem französischen Rechten gelungen sein sollte, ihre politische Symbolkraft vorübergehend ein wenig zu inflationieren. [um]

 

Siegbert Warwitz heißt der Mann, der in Deutschland als die Nummer eins der Wagnisforscher gilt. Dem Psychologen, Philosophen, Sportwissenschaftler und ehemaligen Bundeswehroffizier darf unterstellt werden, dass er weiß, wovon er spricht – auch wenn sich das gelegentlich ein bisschen martialisch anhört. Ein Erkenntnisgewinn ist das Interview, das er in der Januar-Ausgabe von brand eins gab, allemal.


 
 

»Rechthaben ist ja ohnehin ein echter Stimmungskiller«, schreibt Sophie Passmann in ihrem Buch über Bürgerlichkeit, Komplett Gänsehaut, »man könnte es meinen Freunden und mir als Charakterstärke auslegen oder als Kampfeswillen der Welt gegenüber, in Wahrheit hat es bestimmt auch wieder nur mit unseren Eltern zu tun und nicht mit Mut.« Pulp Fiction kommt darin auch zweimal vor – als Plakat zitiert: »Und irgendwann wohnt man in der Stadt, in der man das Wichtigste überlebt hat, dann kann man im Nachhinein von der Jugend erzählen, aber das ist noch ein wenig hin. (...) Es ist die Stadt, in der man langsam, aber sicher vergisst, wie die ersten Wohnungen aussahen, die man bewohnt hat, das klingt jetzt hochmütig, weil ich ja selber langsam ahne, dass siebenundzwanzig noch irre jung ist, aber man weiß eben nicht mehr so ganz genau, wie der Esstisch in der allerersten WG stand und ob im Badezimmer wirklich ein Poster von Pulp Fiction hing oder ob das nur so ein Allgemeinplatz in Sachen Erinnerung ist, weil man es schon viermal zu oft gesehen hat und das Poster auch Sinn ergibt im Badezimmer.« Der Hochmut in Pulp Fiction lässt sich natürlich auch bei Streamingdiensten wieder einmal ansehen ...


Wenn Wahnsinnige Blinde führen …
 

Ein mutwilliger Angriff auf die psychische und physische Unversehrtheit der Zuschauer, eine Zumutung, wenn man Zumuten als Ausloten von Unerschrockenheit und Belastbarkeit sehen will: Lear. Eben ein typisches Shakespeare-Drama, in dem Blut fließt, sehr viel Blut sogar, das in Aribert Reimanns Musik zu düsterrotschwarzen Tonclustern gerinnt, laut und dissonant bis zum Schmerz. Das Leiden an der Musik trägt aber dazu bei, wirkliche Empathie im Publikum zu erzeugen, nicht distanziertes Mitleiden im Beobachten, das nahe läge, wo doch Christoph Marthaler die Opernbühne in ein Naturkundemuseum verwandelt. Das Leben als wissenschaftliches Präparat, aufgespießt, ausgestellt, bis in die letzte Zelle seziert und konserviert – die Handlung als Systematik, die Figuren als Modell. Die Peripetie, der in seiner Sinnhaftigkeit oft tröstliche Umschwung im Schicksal der Charaktere, der den Hochmütigen bescheiden und den Boshaften reumütig werden lässt, bleibt hier aus: Der Wendepunkt in Lears Geschick geschieht nicht irgendwann, nein, er steht am Anfang des Dramas, als der alte König seine Macht unter den heuchlerischen Töchtern aufteilt.

Ein anderes Stück Theatertheorie funktioniert bei Lear jedoch hervorragend: Die verstoßene Tochter Cordelia ist die einzige Figur, die unbefangen in sich selbst ruht, und so Heinrich von Kleists These bestätigt, dass Anmut nur dort existiere, wo wir unbewusst handeln. Mutmaßlich scheitert absichtsvolles Tun gerade an der Absicht – vor allem wenn es darum geht, an die Macht zu kommen … »Die Zeiten sind so grausam,« singt Gloster im 2. Akt, »dass Wahnwitzige Blinde führen. Kennst Du den Weg?« [sib]

 

Aber Shakespeare wäre nicht Shakespeare, wenn es wirklich der Musik bedürfte, um die Rezipienten seiner Tragödien in abgrundtiefe Schwermut zu stürzen: Das gelingt auch dem Drama in seiner modernen filmischen Adaption mit Anthony Hopkins als König Lear und weiterer hochkarätiger Besetzung.


 
 

Ein Aufklärungsfilm von besonderer Güte – Durchsetzungskraft und Kampfesmut in der Konkurrenz um die besten Plätze bei der Befruchtung eines Eies: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten – das Lexikon des internationalen Films schreibt zu Woody Allens satirischer Verfilmung des gleichnamigen Sexualkundebuchs von David Reuben: »Teils grelle, teils hintergründige parodistische Filmsatire auf die Sexwelle der frühen 70er Jahre. In sieben Kapiteln voll beißenden Spotts entlarvt der Regisseur die damals modischen Themen und Komplexe durch Übersteigerung bis ins Monströse, die mit rücksichtsloser Konsequenz durchgehalten wird. Die populärwissenschaftlichen Banalitäten der Aufklärungswelle werden dabei lustvoll karikiert; zugleich ergeben sich amüsante Genrepersiflagen.«


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 
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18. Juni 2021

TypeTech MeetUp:
Tools and Collaborative Type Design


Das TypeTech MeetUp ist ein virtuelles  Forum – hier können sich Schriftingenieure und -designer, Webdesigner und -entwickler zu drängenden technischen Themen austauschen und so gemeinsam eine besser gestaltete Zukunft entwickeln. Am dritten Abend der vierteiligen Serie geht es um Tools und kollaborative Schriftentwicklung – unter anderem mit Vorträgen von Natalia Qadreh (Dalton Maag) über GIT-basierte Arbeitsströme und von Denis Moyogo Jaquerye über kontinuierliche Testprozesse gerade bei Multiskript-Projekten. Darüber hinaus wird Simon Cozen über sein Glyphs-Plug-In zur Vereinfachung für ortsungebundene Kollaboration berichten und Tim Ahrens sein Automatisierungstool für Kerning präsentieren. Eine moderierte Runde unter anderem mit Sol Matas, Toshi Omagari, Pooja Saxa und Dominik Röttsches vertieft die zuvor präsentierten Aspekte. Organisiert wird die Reihe übrigens von der GRANSHAN Foundation mit großer Unterstützung von Google und vielen weiteren Partnern.


Das Fundstück der Woche

 
 

Drei Jahre nach der Einlagerung wurde der Keller erstmals wieder geöffnet, in den die Familie ausgewählte Erinnerungsstücke nach dem Tod der Großeltern verbracht hatte. Zwischen Verwunderung und Melancholie schwankend entdeckten die Fotografin Nina Röder und ihre Mutter  Objekte, Einrichtungsgegenstände und vor allem die Kleidungsstücke der Großmutter wieder. Und begannen Portraits, Selbstportraits und Stillleben unter dem schönen Titel CHAMPAGNER IM KELLER zu inszenieren – zum Beispiel die Reminiszenz Lampenschirme an ihren beeindruckend klugen und kühlen Umgang mit dem Brustkrebs, den sie im hohen Alter von 85 Jahren schließlich besiegte.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis: 
Allstar Picture Library Ltd. / Alamy Stock Foto
© IMAGO / EntertainmentPictures
ScreenProd / Photononstop / Alamy Stock Photo
ScreenProd / Photononstop / Alamy Stock Foto

Nina Röder:
Lampenschirme aus der Serie CHAMPAGNER IM KELLER
Courtesy: Eigenheim Galerie


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