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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 24. September 2021

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

»wer nichts weiß, der kann nichts sehen« – diesen Satz seines Dortmunder Lehrers Ulrich Mack zitiert der Fotograf Maurice Weiss in seinem lesenswerten Interview Politisch fotografieren? Zum Ende dieses eigenartigen Wahlkampfs, bei dem es lange danach aussah, als ob das Foto des im unpassenden Moment feixenden Armin Laschet zum Symbol für den Niedergang von Kandidat und Partei würde, lohnt es sich, einem jener herausragenden Seismografen »für die Schwächen schlechter Inszenierungen« zuzuhören: »Der unsichere, vielleicht ungeeignete Politiker entlarvt sich meist selber.« Denn bis es zu einer derartigen Fotokatastrophe kommt, wie die Süddeutsche es genannt hat, »sind von vielen schlauen Parteistrategen viele falsche Entscheidungen getroffen worden. Der Fotograf ist nur Botschafter, der die Fehlentscheidungen sieht, spürt und fixiert. Eine missliebige Bildunterschrift, und es geht viral.« Maurice Weiss plädiert für eine neue Nähe zwischen Bild(machern) und Text(machern), für einen bewussten und offenen Umgang mit den Kontexten.

Das wäre wirklich wertvoll, gerade auch wenn der Konfusionismus um sich greift, wie der französische Politikwissenschaftler Phillipe Corcuff die völlige Verwirrung der politischen Lager nennt. In der die neuen Woke-Bewegungen auf eine Ästhetik des Verbots setzen, die Rechten Freiheitsparolen brüllen, das Autoritäre rebellisch erscheint und das Reaktionäre kritisch. Das Resultat, so schreibt es Matthias Horx, »ist ein bizarrer Brei, ein genereller politischer Orientierungsverlust.« In dem Wahlprognosen immer wertloser werden, »Parteiprogramme immer beliebiger, Wahlverhalten immer flüchtiger, Lagerdenken immer aggressiver – und gleichzeitig bedeutungsloser.« Es ist das mediale System, das eine Verkindlichung des Politischen vorantreibt – im »medialen Populismus wird Politik zu einer Art Anspruchs-Entertainment, in dem immer nur die eigenen Interessen eingefordert werden – im Tonfall der ständigen Beleidigung, des Opfertums und der Empörung.«

Also, gerade jetzt, wo wir die Wahl haben: bitte einmal zurücktreten. Das Ganze sehen. Und insbesondere das Dazwischen.

Herzlich
Boris Kochan

 

Das Interview mit Maurice Weiss ist in ReVue erschienen, dem noch jungen Online-Magazin für Fotografie und Wahrnehmung der gemeinnützigen Gesellschaft DEJAVU. Die Idee dazu hatten die Leiterin der Fotoredaktion von mare, Barbara Stauss, und die Kuratorin und Visual Historian Miriam Zlobinski – die ein auch heute noch sehr sehenswertes Bühnengespräch bei der 2018er-Ausgabe der EDCH Conference geführt haben.


 
 

Gruppenbild mit Anzugträger – Jürgen Trittin im Mittelpunkt einer Ortsvereinssitzung von Bündnis90/Grüne in Göttingen im Juni 2011. Es lohnt sich genau hinzuschauen, wenn Maurice Weiss fotografiert: Die im Licht liegenden Anti-Atomkraft-Sticker bilden eine Art Argumentationsfundament für das grüne Urgestein; die ungeordnet beiseite geschobenen Blätter wirken wie eine nicht mehr aktuelle politische Position und die Flaschenetiketten weisen auf einen parteitypisch historisch-ökologischen Schulterschluss von Bier und Fahrrad.


Wahl-O-Weh!
 

Dass mancher kurz vor der Bundestagswahl ganz neue Seiten seiner Persönlichkeit entdeckt, könnte dem Wahl-O-Mat zu verdanken sein. Denn: Hundephobikern und Katzenhassern wird da möglicherweise die Wahl der Tierschutzallianz nahegelegt, nur weil sie die Frage nach einer stärkeren Subventionierung ökologischer Landwirtschaft bejahen.

Das Onlinetool der Bundeszentrale für Politische Bildung soll unentschlossenen Wählerinnen und Wählern den Abgleich der eigenen Standpunkte mit denen der Parteien ermöglichen. Da tauchen dann auf der individuellen Empfehlungsliste solche auf, von denen man nie gehört hat oder die jenseits des eigenen Horizonts liegen, sodass man sich fragt: Habe ich da vielleicht doch peergroupkompatibel geflunkert, ist die Undifferenziertheit der Fragestellungen oder die Irrelevanz der Themen schuld? Wie etwa: »Grüne Gummibärchen sollen staatlich subventioniert werden«, eine Frage, die allerdings aus dem Entscheidungsfindungstool des Satiremagazins Postillon stammt.

Nachdenklich stimmt dagegen die Tatsache, dass weder die TV-Trielle noch der Wahl-O-Mat kulturpolitische Aspekte thematisieren. Soll Kultur als Staatsziel im Grundgesetz verankert werden? Soll die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik gestärkt werden? Soll es ein eigenständiges Bundeskulturministerium geben? Mit solchen Fragen würde man auch der Kultur- und Kreativwirtschaft als – hinsichtlich Wertschöpfung und Beschäftigungszahlen – drittgrößter Branche Deutschlands gerecht werden. Doch selbst, wenn das Tool seinen Tauglichkeitstest als digitaler Wahlhelfer nicht ganz bestanden hat, so besitzt er zumindest Unterhaltungswert. Die 8daw-Redaktion hat sich den Spaß gemacht, den Wahl-O-Mat für eine Art Redaktionsexperiment zu nutzen und die individuellen Ergebnisse gemeinschaftlich auszuwerten … [sib]

 
 
Das 8daw-Wahlergebnis

Die PARTEI, ja, das Wort Partei natürlich in Versalien, hat die Nase vorn: Sie ist nicht nur bei 40% der beteiligten 8daw-Wähler auf dem ersten Platz gelandet, sondern die prozentuale Übereinstimmung der Wähler mit den im Wahl-O-Mat abgefragten Standpunkten ist so herausragend, dass die Befürworter von Wirecard für alle und der Bierpreisbremse mit einem durchschnittlichen Zustimmungswert von knapp über 90% auf den ersten Platz katapultiert wurden. Den zweiten Platz belegt mit ebenfalls 40% der 8daw-Wähler die den Wählern nach eigener Aussage vorher nicht näher bekannte Partei des Fortschritts, oder kurz PdF. Mit einem durchschnittlichen Zustimmungswert zu den im Wahlprogramm festgehaltenen Standpunkten von nur 73,05% wird allerdings auch ersichtlich, dass diese Gruppe der 8daw-Wähler eine deutlich geringere Parteibindung haben dürfte.

Deutlich abgeschlagen landet die Tierschutzallianz bei nur 20% der 8daw-Wähler auf dem ersten Platz – allerdings mit einem überraschend hohen durchschnittlichen Zustimmungswert von 85,2%. Tierlieb ist die Redaktion allemal: Wenn man sich nicht nur mit den Erstplatzierten beschäftigt, sondern die Betrachtung auf die ersten fünf Ränge erweitert, sind weitere 20% der 8daw-Wähler Fans der Tierschutzallianz. Und noch einmal 40% platzieren die Tierschutzpartei (Slogan: »Mitgefühl wählen«), von der sich die Tierschutzallianz 2013 abgespaltet hat, auf den Plätzen zwei und drei. Wenn man hingegen ans untere Ende des Parteienrankings guckt, ist die Übereinstimmung unter den 8daw-Wählern eindeutig: Alle 8daw-Wähler platzieren die AFD auf den letzten Rängen. [bk]

 

 
 

Politik hemdsärmelig und ganz nah dran: Im Auftrag des Spiegel begleitete Maurice Weiss 2019 den Hafenarbeiter Uwe Schmidt. Der SPD-Politiker war 2015 zum Abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft und 2017 zum Mitglied des Bundestages gewählt worden.


Fragt die Kinder
 

Zu den Gruppen, die während der Pandemie wenig Beachtung finden, zählen auch die Kinder. Zwar tauchen sie im Rahmen politischer Entscheidungen als Schülerinnen und Schüler auf, doch ihre sozialen Bedürfnisse, ihr Verlangen sich auszuleben, auszuprobieren, auszupowern, werden kaum in den Blick genommen. Obwohl gerade sie in der Lage sind, Vorstellungen und Ideen im Hinblick auf eine, nämlich ihre lebenswerte Zukunft zu entwickeln, sich an Diskussionen zu beteiligen, neue Ansätze zu erfinden und Werte zu vertreten.

»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus«, so steht’s im Grundgesetz. Und zum Volke gehören schließlich auch Kinder und Jugendliche. Als die FDP im September 2020 beschloss, die Senkung des Wahlrechts auf 16 Jahre in ihr Programm aufzunehmen, twitterte Wirtschaftsminister Peter Altmaier prompt: »Ihr seid einfach die besten Wahlhelfer für die Grünen, die man sich denken kann!!!« Tja. Am heutigen Freitag kommt die Klimaaktivistin Greta Thunberg, die als Fünfzehnjährige mit ihrem Skolstrejk för klimatet die weltweite Bewegung Fridays for Future losgetreten hat, zum internationalen Klimastreik nach Berlin. »Wir werden immer noch politisch betrogen«, sagt Thunberg. Die Notwendigkeit für einen sofortigen Wandel ist »so groß wie noch nie«. Wenn Erwachsene Kindern und Jugendlichen die politische Beteiligung verweigern, müssen diese ihren Anliegen mit eigenen Aktionen Gehör verschaffen.

Das Deutsche Kinderhilfswerk, der Bundesjugendring mit den Landesjugendringen, viele Jugendverbände und das Berliner U18-Netzwerk organisieren für Kinder und Jugendliche die U18-Wahlen. Sie finden neun Tage vor offiziellen Wahlterminen statt. Über 260.000 Kinder und Jugendliche haben sich im Vorfeld der Bundestagswahl beteiligt. Das Ergebnis finden Sie hier[gw]

 

Heute eine Selbstverständlichkeit, vor gut hundert Jahren aber beinahe undenkbar und hart erkämpft: Am 19. Januar 1919 konnten Frauen zum ersten Mal in Deutschland wählen und gewählt werden.

 

Die Normgröße des Deutschen Bundestags liegt bei 598 Sitzen. Durch eine komplizierte Berechnung von Überhangs- und Ausgleichsmandaten kann sich diese Zahl allerdings deutlich erhöhen. Derzeit besteht der Deutsche Bundestag aus 709 Abgeordnetensitzen. Wenn die anstehende Wahl so ausgeht, wie es einige Umfragen voraussagen, könnten dem nächsten Bundestag sogar mehr als 900 Abgeordnete angehören (mit den entsprechenden Mehraufwänden). Wer denkt nun, dass darüber Kindern, Familien oder Pflegebedürftigen größere Aufmerksamkeit entgegengebracht wird? Oder Entscheidungsfindungen fundierter, zielführender und schneller abgeschlossen werden können? Oder drängende Probleme – von der Klima- bis zur Mietpreisentwicklung – endlich vorausschauend klug und mutig angegangen werden?


 
 

Symbolbild für einen Kandidaten, der von den eigenen Leuten im Regen stehen gelassen wird: Maurice Weiss hatte sich 2013 gegen den Wunsch der Pressesprecher in den Pariser Elyséepalast gemogelt. Irgendwie lässt sich Peer Steinbrücks legendärer Stinkefinger auf der Titelseite des SZ-Magazins in diesem genialen Schnappschuss durchspüren … und fällt auf ihn selbst zurück.


Nein, nein, ja, nein, ja, ja – oder wie jetzt?
 

Wie, schrieb Matthäus doch über die Bergpredigt, sei noch mal eure Rede? Und warum überhaupt? Weil – so der ehrwürdige Evangelist – wer Wichtiges zu sagen hat, der kann sich ohne groß drumrum zu quatschen auf ein einfaches Ja oder Nein beschränken. Alles andere sei sowieso und überhaupt von Übel und vor allem dieser unselige Brauch, ständig auf irgendwas zu schwören.

Zum Beispiel beim Grabe der Urgroßmutter darauf, sich an nichts erinnern zu können – geschweige denn, jemals etwas davon gewusst zu haben oder gar beteiligt gewesen zu sein … aber dafür umso mehr jetzt alles und zwar sofort zum Besseren zu wenden. Selbstverständlich. Und da wir Wahlvolk ja nur Kreuzchen machen dürfen, was fatal jenem reduktionistisch-evangelistischen ja-ja-nein-nein-Herumgestottere und -gestochere ähnelt, empfahl Markus, nicht der Evangelist, sondern der Söder den stolzen Bayern, ihren Wahlwirkungskreis endlich der eigenen Bedeutung angemessen etwas auszudehnen und alle anderen als die braven christlich sozialen Wähler mit dem Hinweis, die Wahl sei erst eine Woche später, ins politisch-kalendarische Abseits zu schicken.

Betreutes Wählen könnte man des guten Söders Geistesblitz nennen, der den bereits bei den letzten Kommunalwahlen geäußerten Verdacht erhärtet, in Bayern seien die Schnüre, mit denen die Stifte in den Wahlkabinen festgebunden sind, nur so lang, dass sie ganz genau bis zu der Stelle reichen, wo das Kreuzchen für die CSU auf dem Wahlzettel hingehört. Wem fiele da nicht sofort der rabauzige Walfänger Kapitän Ahab aus Melvilles Moby Dick ein: »Lieber ein nüchterner Kannibale, als ein betrunkener Matrose!« – oder doch lieber anders herum? Wer die Wahl hat … [um]

 

Schlaaaand! Versuche, durch Buchstabenkombinationen der Namen einiger Kanzler- bzw. Spitzenkandidat·innen eine Vorhersage über den Stil der künftigen Regierungskoalition zu machen, brachten bemerkenswerte Ergebnisse zutage. Die Kombination aus Scholz, Laschet und Lindner führt zum bekannten Schland-Schlachtruf, der schon seit 2002 herumgeistert. Das klingt doch eher stark nach Altbewährtem, wenn nicht gar leicht Abgestandenem. Einen Schock bei der Balz verspricht die Kombination von Scholz, Laschet und Baerbock – irgendwie Schick wären Scholz, Baerbock und Wissler. Ohne Scholz hätte dieses zum Damenduo geschwundene Trio immerhin Biss, bei Scholz und Wissler ohne Baerbock käme leider nur Schiss heraus … Entscheiden Sie selbst!


 
 

Was will denn der etwas betuliche, ein wenig treudoofe Onkel da auf dem Bild? Maurice Weiss begleitete im Auftrag des Stern den SPD-Kandidaten Martin Schulz 2017 mehrere Wochen als Teil des Wahlkampfteams.


Das Fundstück der Woche

 
 

Analysis Paralysis, (Aus)Wahlmöglichkeit oder: Mein Blick ist vom Vorübergehen der Möglichkeiten ganz müd geworden! Die Canton Trade Fair gilt als die größte Messe der Welt mit über 57.000 Ausstellern aus 43 Ländern auf 1.130.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. TBWA China entwickelte 2014 für das chinesische Handelsministerium die Kampagne »Is your appetite big enough?« … die sich mit westlichen Augen genauso gut auch als Konsumkritik lesen lässt.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Fotografien von Maurice Weiss/Ostkreuz
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Fundstück
Chien Hwang


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