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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 17. September 2021

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn sich das Schreiben plötzlich anfühlt wie ein Spaziergang, wenn aus dem Flanieren in den Worten ein Abenteuer, eine Expedition, ein Experiment wird – wie Peter Handke mal sein Wortsuchen beschrieben hat –, dann ist die Veränderung, ist der Wandel nicht fern.

Dabei ist der Wunsch nach Kontinuität und Sicherheit gerade so groß geraten, dass das Raute-Zitat des Olaf Scholz als wohltuendes Signal verstanden wird und nicht als Plagiat. Keine Experimente ist eines der wohl weitreichensten politischen Wahl-Statements gewesen – immerhin hat es der CDU und Konrad Adenauer 1957 das höchste Wahlergebnis einer Partei bei einer Bundestagswahl gebracht. Verlässlichkeit und starke Führung sind in Zeiten von Virus, Flutkatastrophen und Bränden gesucht, wie der Psychologe Stephan Grünewald in einem ZEIT-Interview ausführt: »In einer Welt der entfesselten Multioptionalität wächst die Sehnsucht nach Eingrenzung und Verbindlichkeit.«

Diesem Begehren werden wir nicht nachkommen, sondern werden in unseren Streifzügen in den nächsten Wochen wohl eher zum unvernünftigen Streuner, zum fröhlichen Herumtreiber. Lieber dem Versuch – natürlich ohne Gewähr – verpflichtet, als der Pflicht als solcher. Wir folgen da gerne lustvoll der schönen hölderlinschen Textzeile: Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht! Und wollen sie haben, diese Experimente. Unbedingt!

Ich wünsche ein abwechslungsreiches Wochenende voller brillanter Überraschungen!
Boris Kochan

 

Nur zur Sicherheit: 8daw wird in den Wochen bis Weihnachten weiterhin regelmäßig freitags erscheinen – aber immer wieder die liebgewordenen Strukturen verändern, Text- und Bildsystematiken hinterfragen und ungemütlich sein. Und neue Dialogformate ausprobieren ...


 
 

Mensch und Maschine I: Die Bahre zum Bild. Aufnahme einer Krebspatientin, die 1951 eine Kobalt-60-Therapie erhält. Wir Ingenieure gestalten die Welt, wie sie uns gefällt: Frankenstein lässt schön grüßen ...


Aus Zwei mach’ Eins
 

Einen Versuch zu wagen heißt, das Abenteuer einzuladen: Das Ziel ist ungewiss, der Ausgang offen – Scheitern inbegriffen. Das Ergebnis entzieht sich der vorauseilenden Wegweisung, der Kontrolle, sträubt sich gegen Folgerichtigkeit und Berechnung, reagiert oder reagiert nicht, antwortet auf unsere Frage. Oder bleibt stumm. Einen Versuch zu unternehmen bedeutet, den modernen Drang nach Effizienz und Effektivität für eine Weile zu vergessen, nach Ziel- und Nutzenorientierung, nach Beschleunigung, Wettbewerb, Bewertung. »Ist es nicht so, dass wir nur entdecken, was wir selbst erfunden haben?«, fragte schon in den frühen 90er Jahren der Medienphilosoph Vilém Flusser. Wer über sich selbst hinausschauen, hinausfragen will, der wird sich – unverstellt ­­– auf etwas oder jemand Anderen einlassen müssen; einschwingen – wie es der Soziologe Hartmut Rosa in seinem nicht ganz unumstrittenen Werk Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung ausführt.

 
 

Ein physikalisches Sich-Einschwingen macht der sogenannte Metronom-Versuch sicht- und hörbar. Doch lässt sich Resonanz, gemäß Hartmut Rosa, in allen Beziehungen erleben, in den Beziehungen zu Menschen, zu Dingen oder Tätigkeiten, in kulturellen Beziehungen, etwa zur Kunst, der Religion oder der Natur. Dieses Sich-in-Beziehung-Bringen trägt das Potenzial zur Verwandlung in sich. Joseph Freiherr von Eichendorff findet dafür die Worte: »Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst Du nur das Zauberwort.« Das Zauberwort finden Kinder auch heute noch, auf einem Bein hüpfend, lachend, singend: »Aus Eins mach’ Zwei, aus Zwei mach’ Eins, so geht das Hexeneinmaleins.« Zeit für einen Selbstversuch? [gw]

 

Das wohl berühmteste Hexeneinmaleins wird in Goethes Faust zelebriert. Während die Hexe einen Verjüngungstrunk für Faust braut, murmelt sie den Zauberspruch: »Du musst verstehn! / Aus Eins mach Zehn / Und Zwei lass gehn / Und Drei mach gleich / So bist du reich/ Verlier die Vier! / Aus Fünf und Sechs / So sagt die Hex / Mach Sieben und Acht / So ist’s vollbracht / Und Neun ist Eins / Und Zehn ist Keins / Das ist das Hexen-Einmaleins!« Für Heinrich Detering sind die Zeilen »ein Verwirrspiel zwischen Tiefsinn und Nonsens, Parodie und Paradoxon, eine Ästhetik des Grotesken, die allem Verlangen nach Klassik den Boden entzieht«. Oft wird das Hexeneinmaleins auch in Bezug zu magischen Quadraten gesehen mit 3 mal 3 Quadraten und den Quer- und Längssummen 15. Was nun mit den Hexen geschehen ist, erzählt Konstantin Wecker in seinem Hexeneinmaleins.


 
 

Schnelltests mit Maske aus dem Jahr 1950 – Lehrstück über hilflose Ernsthaftigkeit mit wissenschaftlichem Habitus.


Versuch und Irrtum
 

Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar präsentierte jüngst neueste Forschungen der KI-gestützten Biologie, mit denen die Voraussage möglich sein soll, welches Alter ein Mensch erreichen wird. Bei einer anschließenden Umfrage war eine deutliche Mehrheit der Befragten gar nicht begeistert von der Idee: Ein Leben, in dem in jedem Alter Veränderung, Richtungswechsel oder Neubeginn lohnenswert erscheinen könnten, war ihnen lieber als fatale Vorbestimmtheit. Nachvollziehbar auch, wenn sich Milliardäre mit Biotechnologen zusammentun, um die Formel fürs ewige Leben zu finden, anstatt ihre Sterbewahrscheinlichkeit zu berechnen. Und sie haben vorsichtshalber auch schon mal ausprobiert, wie es sich anfühlen könnte, eine unbewohnbar gewordene Erde in Richtung Weltall zu verlassen.

Auf dieser milliardenschweren Spielwiese offenbart sich aber auch eine durchaus unersprießliche Logik: Wenn Gott wirklich tot sein sollte, wie Nietzsche sagt, wer wäre dann für seine Nachfolge geeigneter als einer (und, ja, hier ist in der Tat so ziemlich ausschließlich von Männern die Rede), der sich die ganze Welt, das Universum und den Himmel und zuletzt noch ewiges Leben kaufen kann?

Die Ewigkeit ist allerdings ein fragwürdiges Gut: Nehmen wir mal an, Nietzsche hatte recht und zudem wäre das Universum tatsächlich auch noch endlich, wie Stephen Hawkings meinte. Wäre dann nicht alles menschliche Trachten und Treiben nur ein vorläufiges und vergängliches? Und gäbe es dann zum Beispiel noch Werke für die Ewigkeit? Wohl kaum.

Für die Wissenschaften jedenfalls hat Karl Popper das Thema der ewigen Wahrheiten schon mal abgehakt: »Jede wissenschaftliche Theorie«, schrieb er, »muss im Prinzip widerlegbar sein. Das heißt, es muss möglich sein, sich praktische, konkrete Situationen oder Experimente vorzustellen, die, wenn sie existieren würden, diese Theorie widerlegen könnten.« Das ist das Prinzip der Falsifikation, so geht Wissenschaft. Mithin kann ziemlich sicher gesagt werden, dass aus erkenntnistheoretischer Sicht gar nichts sicher ist. Noch nicht einmal das Hier und Jetzt, in dessen steter Unabgeschlossenheit aber immerhin allerliebst die Hoffnung haust. [um]

 

Fuckup statt Startup I: Immer häufiger wird auch über Misserfolge gesprochen, wenn es darum geht, die Bedingungen für Erfolgsgeschichten ein wenig genauer zu durchleuchten. Unter dem Stichwort Trial and Error beschäftigen sich der Innovationsforscher Markus F. Peschl und der Fuckup Nights Vienna-Gründer Dejan Stojanovic mit den kreativen Potenzialen des Scheiterns und stoßen dabei auf größtes Interesse. Der Beginn einer neuen, experimentellen Fehlerkultur?

 
 

Steuerpult für Zukunft – Gruppenbild mit Dame. Als Musik im Siemens-Studio für elektronische Musik zwischen weißem Kittel, weißem Hemd, Orff und Riedl changierte.


Versuch über Kunst und Design
 

Klick, klick, klick – eine Konstruktion aus 24 Fotokameras mit 24 gespannten Drähten benutzte Eadweard Muybridge, um im 19. Jahrhundert den Bewegungsablauf eines galoppierendes Pferdes zu analysieren. Der Erfinder der Chronofotografie war damit zwar kein Vertreter der experimentellen Kunst, aber ein experimentierender Künstler, der mit seiner Studie die damalige Malerei und sogar noch die Special Effects im Blockbuster Matrix beeinflusste.

Präzision und Reproduzierbarkeit, Hauptmerkmale wissenschaftlicher Forschung, sind hingegen die Sache der Kunst nicht. Es muss etwas anderes gemeint sein, wenn Kunstschaffen als experimentell betrachtet wird: Im Aufbruch zu ständig Neuem ein spielerisches Probieren, ein Sich-selbst-Versuchen, und – wie böse Zungen behaupten – zuweilen ein Austesten, wie weit man denn beim Publikum gehen könne …

 
 

Fortschritt anders: Über das langsame Verrutschen des Strichs unserer Illustratorin Martina Wember beim Blind Drawing.

 

Manchmal ist es aber nicht das Experiment, das Wandel befördern oder gar erzwingen soll, sondern umgekehrt der Wandel, der zum Experimentieren zwingt. In etwa das muss Annalena Baerbock gemeint haben, als sie vom Innovationsantrieb durch Verbote sprach, wie all ihre Triaden-Tiraden-Kollegen die Naivität des Wahlvolks erforschend. Immerhin wird zu Verbotszeiten der Designberuf systemrelevanter denn je, was zu der Frage führt: Darf – wie seine ungleiche Schwester, die Kunst – eigentlich auch Design experimentell sein, muss es das vielleicht sogar? Oder nur unterwegs, um schlussendlich zu einem perfekten Ergebnis zu kommen? Hat Design am Ende vielleicht sogar mehr mit Wissenschaft zu tun als mit Kunst? Der Begriff Forschungsdesign, ohne den kein ernstzunehmendes wissenschaftliches Experiment besteht, könnte da vielleicht einen Fingerzeig geben … [sib]

 

Ein Texperiment sollte doch eigentlich gar nicht so schwer sein, sich einfach so treiben lassen im schwerelos sinnentleerten Raum und schlafwandlerisch Wörter zu Bildern flechten. Oder. Direkt. Auf. Den. Punkt. Gedankenstrich. Heißt so, wenn die Gedanken auf den Strich gehen. Alles schon gehabt! Ottos Trotz-Mops, Jndls Schtzngrmm t-t-t-t grrmmmmm. Wenn Mayröcker morgens und moosgrün. Ans Fenster tritt. der Enzian ach wie fiebert er meinen Worten entgegen, man sagt Abendrot aber Morgenröte etc. als wünschte ich an jeder 3. Zeile um die Straszenecke zu schwenken, es löffelte so silberblau in der Früh, also im Fenster. Während H. C. Artmann von dadaistischen Sprachscherben zu teutschen Alexandrinern zurückschwingt: ach todt / du schweiffgestirn / planet & lebens ender / du punct zur sternenkunst / du bittertranckhornspender. Im Sprachlaboratorium sind die Reagenzgläser geleert: nichts mehr zuzufügen wegzulassen auszudenken abzuzweigen anzuecken. Wenn aber Experiment von experience, Erfahrung, kommt und gar nicht die Entdeckung, Erforschung von Neuem meint, dann ist jedes Schreiben und jedes Lesen ein Experiment.


 
 

Eine ganze Serie von Fotos des National Cancer Institutes dokumentiert den Vermittlungsanspruch des Krebsforschungszentrums der USA. Bei der 3. Sitzung der Science Demonstration Conference 1962 erläutert Dr. Roger J. Berry von der Radiation Branch einem illustren Publikum Effects of Ionizing Radiation Upon Tumors.


 

nur noch bis 26. September 2021

Erwin Olaf

Unheimlich schön


Hurry up: Nur noch kurze Zeit zeigt die Kunsthalle der Hypo Kulturstiftung eine umfangreiche Retrospektive des niederländischen Fotografen Erwin Olaf. Perfekt inszenierte Wirklichkeiten irritieren, lösen Fragen, Erinnerungen, Vergrabenes aus – Storytelling, still, provokativ und ungemütlich. Zur Vorbereitung empfohlen: Zehn Minuten YouTube-Video des Making of: Im Wald.


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5. bis 13. März 2022

MCBW 2022:
Münchner Designwoche


Seit einer Reise der Typographischen Gesellschaft München (tgm) nach Paris und ihrem Vortrag 2013 im Rahmen der tgm-Vortragsserie Umbruch mit Aussicht – Vom Wert des Wandels ist Anette Lenz mit Boris Kochan befreundet – anlässlich des neuen Erscheinungsbildes der Designwoche unter dem Motto Moving Horizons haben die beiden nun erstmals zusammengearbeitet.


 
 

Mensch und Maschine II: Als ich das Licht der Welt in Form einer Funzel an der Wand entdeckte und die Apparatur namens Linearbeschleuniger wenigstens mein linkes Auge rettete. Gordon Isaacs war 1957 der erste Patient, der wegen eines Retinoblastoms mit Strahlen behandelt wurde.


Das Fundstück der Woche

 
 

Fuckup statt Startup II: Ob jetzt Verbote Innovationstreiber sind, sei mal dahingestellt – Kunst und Kultur sind es allemal. Noch in seiner Zeit in China hat Ai Weiwei 2013 gemeinsam mit Olafur Eliasson ein groß angelegtes Projekt namens Moon begonnen: Das Kunstwerk als Online-Plattform lädt Nutzer ein, ihre eigenen gezeichneten oder geschriebenen Spuren auf der Oberfläche eines virtuellen Mondes zu hinterlassen. Mehr als 80.000 Beiträge kamen so zustande, jeder hat eine kleine, aber unverwechselbare Veränderung der sich immer weiter entwickelnden Landschaft bewirkt … und so individuellen Ausdruck mit weltweiter Zusammenarbeit über politische, soziale und geografische Grenzen hinweg verbunden. Die Website ist leider nicht mehr online, es gibt aber eine sehr schöne Dokumentation auf der Plattform Creators.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Bild 1 – National Cancer Institute
Bild 2 – National Cancer Institute
Bild 3 – Bayerische Staatsbibliothek München/Bildarchiv
Bild 4 – National Cancer Institute
Bild 5 – National Cancer Institute


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