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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 14. November 2021

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

draußen ist es kühl, grau und regnerisch an diesem Sonntag, und auch drinnen ist wieder so ein tragisches Gefühl von ganz viel November und Purple Rain. Hesses Nebelwandergedicht kommt mir ungebeten entgegen »Einsam ist jeder Busch und Stein, / Kein Baum sieht den andern, / Jeder ist allein.«

»Der kurze Sommer vergessen, mit den Es wird schon alles gut-Momenten. Es geht von vorn los.« schreibt Sibylle Berg in ihrer Spiegel-Kolumne, »ich blicke nicht mehr durch. Ich halte den Mund, halte mich raus, weil da draußen ein Krieg der Ratlosen stattfindet, der von ratlosen Politiker·innen und Medienschaffenden angefeuert wurde.« Dieser Krieg der Rat- und Tatenlosen war jetzt auch 14 Tage lang bei der 26. Weltklimakonferenz zu erleben – bei deren verspätetem Abschluss gestern Abend der COP26-Präsident Alok Sharma mit den Tränen kämpfe und sich für die Abschwächung bei der Entscheidung zum Kohleausstieg entschuldigte. Nicht nur der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) moniert entsprechend: »Einige Länder haben in Glasgow taktiert, blockiert, auf Zeit gespielt – statt im Angesicht der Klimakrise das Nötige zu tun.«

Eigentlich wollte ich gar nicht über Pandemie, Klimakrise und Politikversagen schreiben, auch wenn mir am heutigen 190. Todestag des Weltphilosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel dessen dialektische Zuversicht untergekommen ist: Es lohnt sich, in Gegensätzen zu denken, denn unser Geist entwickelt sich aus einer Folge von Negationen zu immer höheren Formen – und damit auch die Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit, die der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Frans Timmermans, zum Ende der Klimakonferenz auf seine Weise beschwört: »Wenn wir tun, was wir hier versprechen, wird die Menschheit lernen, innerhalb planetarer Grenzen zu leben. Wir haben fast 200 Länder, die sich zu einer so ehrgeizigen Agenda zusammengefunden haben, wie wir sie seit Paris nicht mehr gesehen haben. Und ich gebe Ihnen ein Versprechen. Es hört hier nicht auf. Es fängt erst an.«

Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
Boris Kochan

PS: Ach ja, eigentlich wollte ich heute über Atom Hearts Mother von Pink Floyd, über den genialen Tonkünstler Rick Wright und die Orgel schreiben – was mir aber gründlich misslungen ist. Vielleicht ein andermal …


 
 
 

Die Duft-, Geruchs- oder auch Perfumorgeln verfolgen grundsätzlich denselben Zweck: Düfte zu kombinieren und in den unterschiedlichsten Kontexten zu nutzen. Das vielleicht spannendste Duftorgel-(Kunst-)Projekt wird in einem ZEIT-Artikel von Rabea Weihser begeisternd beschrieben: Die Wahnsinnlichkeitsmaschine. Wenn es in London nicht doch gelegentlich regnen würde, wäre die Farborgel an der Liverpool Street nur halb so schön – erst durch die Pfützenspiegelung werden die Pfeifen zu echten Pfeifen.


 
 

Orgel, die

 
Atmen, blasen, pfeifen. Aus dem griechischen organon für Organ, wächst das lateinische organum für Werkzeug, Instrument, Gesang der Vögel, wandelt sich im Mittelhochdeutschen zu orgel, orgele, organa. Die Königin der Musikinstrumente fängt klein an. Um 250 vor Christus wird das erste orgelähnliche Instrument von einem Techniker und Gelehrten in Griechenland gebaut. In griechischen wie später römischen Theatern, Arenen oder im Zirkus wird zu Orgelklang gefiebert, getobt und gejubelt. Orgelmusik dient sogar zur würdigen Rahmung von Hinrichtungen – gerade auch von Christen. Kein Wunder, dass diese lange Zeit lieber Abstand halten. Erst im 9. Jahrhundert lassen die ersten Bischöfe Orgeln für ihre Kirchen bauen. In der Gotik avanciert die Orgel zum Statussymbol der Kirche. Die Mechanik wird verfeinert, ausgebaut, die Orgelwerke wachsen, Organisten komponieren extra für die Orgel.

Sie gehört zur Familie der Aerophone – ihr Klang entsteht durch den Luftstrom, mit dem die Pfeifen angeblasen werden. Mit Händen und Füßen entlockt der Organist der Orchestermaschine vielfarbigen Klang, steuert Pfeifenreihen in verschiedenen Tonhöhen und -farben, die in Registern zusammengefasst sind. Alle Register gleichzeitig zu ziehen ist nicht nur aus akustischen Gründen eher weniger empfehlenswert.

Die größte spielbare Orgel der Welt steht in Philadelphia – nicht in einer Kirche, sondern in einem Kaufhaus: Die 28.500 Pfeifen in 451 Registern ziehen sich über sechs Stockwerke, sieben Windmaschinen liefern die Luft für die Pfeifen. Wer mag, kann zweimal täglich zum Orgelspiel shoppen. Die kleinste spielbare Orgel passt in eine Streichholzschachtel. Die durchgedrehteste Orgel der Welt ist die Drehorgel, auch unter dem Namen Leierkasten bekannt, bei der durch ausdauerndes Kurbeln der Wind in die Pfeifen geblasen wird. Vielleicht ist das ein Grund, warum Nutzer der studentischen Social-Networking-App Jodel das Münchner Bordell Leierkasten in ein Restaurant für gehobenen Geschmack verwandelt haben: »Alle waren begeistert von der leckeren Fischsuppe, dem tollen Fleisch (von mager über normal bis fett alles dabei, je nach Wunsch) und dem Lavakuchen.« [gw]

 

 
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Orgelpfeifen mit Corona-Abstandsregeln à la Max-Reger-Tage, Ölraffinerie in Portugal.


Symmetrien und andere Gefahrenfälle
 

Es begann heftig zu regnen, als die Militärkolonne über die Brücke von Angers marschierte. Scharfer Wind trieb Regen und Soldaten vor sich her ... und sie taten instinktiv das, was ihnen eingedrillt worden war: im Gleichschritt marschieren. Die schwankende Brücke schaukelte sich zu einer taumelnden Bewegung auf. Halteseile rissen, die Männer stürzten in die tödliche Tiefe.

Gleichschritt als Inbegriff militärischer Disziplin steht so nicht nur für Unterwerfung und Krieg, sondern auch für Dekonstruktion dank schierer Regelmäßigkeit. Mit dieser Gleichförmigkeit eng verwandt ist die Symmetrie, der Ebenmaß und Harmonie zugesprochen wird und die ihre architektonische Überhöhung in den sakralen Lang- und Zentralbauten gefunden hat, über die einst Palladio schrieb: » (...) alle Teile gleichen einander und nehmen teil an der Gestalt des Ganzen; und da überdies jeder Punkt vom Mittelpunkt gleich weit entfernt ist, so versinnbildlicht der Bau aufs Schönste die Einheit, die Unendlichkeit, die Ewigkeit und die Gerechtigkeit Gottes.«

Vertont wurde der theologische Überbau symmetrisch sakralen Designs mit dem erhabenen Sound der Mutter aller Instrumente, der Orgel, die allerdings das strenge Raster der Architektur nicht stören durfte. Deswegen wurden die Pfeifen bei Orgeln klassischer Bauart symmetrisch angeordnet. Egal, ob als Basspfeifen – massiv wie Baumstämme – oder immer kürzer werdend, je weiter es in die hohen Lagen geht: alle hübsch gleichmäßig rechts und links verteilt. Bei den Tasten der Orgel herrscht indes das gewohnte und so gar nicht symmetrische Bild der Klaviatur: Links sind die tiefen, rechts die hohen Töne. Die symmetrische Anordnung der Orgelpfeifen verschleiert also deren musikalische Funktion und könnte ganz unchristlich daran denken lassen, was Adolf Loos Ornament und Verbrechen genannt hat. Und das ist ja bekanntermaßen gar nicht mal so lustig gemeint.

Doch genug der Designkritik. Wir haben gelernt, dass die Entwicklung des Universums überhaupt erst »durch die spontane Brechung von Symmetrien« wie dem Urknall möglich ist und wir wissen nicht erst seit Angers um das tödliche Potenzial gleichförmiger Regelmäßigkeit. Und doch vermutet die Physik, im Universum würden zugleich auch höhere Symmetrieprinzipien walten. Vielleicht liegt die Wahrheit einmal mehr im Dazwischen: Vom Gehen kennen wir das Wechselspiel der Balance des sicheren Stands und des Moments, in dem ein Fuß gehoben und damit diese Balance aufgegeben wird, zugunsten des Fort-Schreitens – das auch den Wandel gebiert. [um]


 
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Eine ganze Kirche wie ein Orgelprospekt – die Hallgrímskirkja in Reykjavík. Der 74,5 Meter hohe Turm prägt das Stadtbild der isländischen Hauptstadt – und wäre beinahe im doppelten Sinn mit Sendungsaufgaben betraut worden: In frühen Planungen hätte er auch als Sendeturm für den Rundfunk dienen sollen.


Musik zeichnen
 
Geräusche, Töne, Musik und Sprache mit Audiorekordern zur späteren Wiedergabe aufzeichnen – die Ton- oder Klangaufzeichnung ist wesentlicher Teil der Signalverarbeitungskette in der Tontechnik, unterschieden nach Aufzeichnungs-, Speicher- und Wiedergabeverfahren. »Die Aufzeichnung kann dabei mechanisch (Rillen in Walzen, Schallplatten oder auf anderen geeigneten Feststoffen), magnetisch (Tonband), optisch (Lichtton von Kinofilmen) oder auch digital erfolgen. Letzteres auf magnetischen (Floppy Disk, Festplatte, DAT) oder optischen (CD, DVD) Medien oder auch auf unbeweglichen digitalen Speichern (Solid-State-Drive).« Unsere Illustratorin Martina Wember ist einen etwas anderen Weg gegangen und hat ausgehend von Modest Petrowitsch Mussorgskis Orgelversion von Pictures At An Exhibition ihre sehr eigene Form des Aufzeichnens gefunden.
 
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Mussorgsky Pictures At An Exhibition und Emerson Lake and Palmer Pictures At An Exhibition 

 
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Pink Floyd Atom Heart Mother und Led Zeppelin Whole Lotta Love

 
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BB Coleman The sky is crying


Können Orgeln lachen?
 

A: Wie geht es uns denn heute?


O: [seufzt] Nun ja, ich fühle mich etwas verstimmt.


A: Sie wirken auch blass …


O: Ich habe das Gefühl, dass mich viele für eine Pfeife halten – nur weil ich nicht immer den richtigen Ton treffe. Das ist deprimierend.

A: Aber rein organisch fehlt Ihnen nichts?

O: [peinlich berührt] Ähm, wenn man mal von den Winden absieht, die ständig abgehen


A: Mal sehen. Atmen Sie ganz ruhig … [konzentriert] Labial schaut es doch gut aus. Hier unten strömt die Luft ein und wird am Labium verwirbelt.

O: [tönt etwas ängstlich] Und lingual?


A: Aaaa sagen, bitte. Sehr schön. Die Luft strömt ein, dann kommt die Zunge und wird zum Vibrieren gebracht. Dieses Schnarren ist ganz normal. Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie jetzt etwas pneumatisch traktiere …

O: Können Sie sicherheitshalber auch nach der Temperatur schauen?


A: Gerne. Moment. Hm, wohltemperiert …


O: Wenn mir nichts fehlt, halten Sie mich vermutlich für einen Tremulanten!


A: Keineswegs. Ich bin zwar HNO und kein Psychiater, aber …


O: Hören Sie, ich stehe unter enormem Druck. Die meisten meiner 50.000 Kollegen hierzulande sind in Kirchen tätig. Das ist bei der derzeitigen Verfasstheit der Religion kein besonders zukunftsträchtiger Job – und ich kann unserem Dienstherrn nicht mal die Meinung geigen! Die Konkurrenz durch die Jungen ist natürlich auch nicht ohne, wenn man nicht gerade Silbermann oder Schnitger heißt.


A: [schaut nervös auf die Uhr] Ähm, bevor Sie jetzt alle Register ziehen, um mich aufzuhalten: Für Hals-Nasen-Orgelärzte sieht die GOÄ nur eine dreiminütige Beratung vor. Sie kommen mir immer mit derselben Leier! Vielleicht sollten Sie sich einfach klarmachen, dass eine gewisse Verstimmtheit ja sogar ganz reizvoll sein kann. Oder wozu hätten Sie sonst Ihre Aliquotregister?


O: Verrückt! Sie meinen, ein bisschen schräg sein ist gesund? Okay, dann pfeif‘ ich auf die Harmonie! [lacht erleichtert]


Quod erat demonstrandum. [sib]

 

Andächtig hockt die Schar der Gläubigen auf den Holzbänken, als eine bislang ungeahnte Klanggewalt durchs Gewölbe brandet: Arp Schnitger, Großmeister des barocken Orgelbaus, hatte im ausgehenden 17. Jahrhundert im Bauerndom in Lüdingworth eines der wohl bedeutendsten historischen Soundkonzepte Europas verwirklicht. Bis heute sind Wissenschaftler·innen unermüdlich beschäftigt, sein Werk mit fast vermenschlichender Leidenschaft zu pflegen. Eine ihrer Diagnosen in Sachen Langzeitschäden ist tatsächlich auf eine Art Social Distancing zurückzuführen, unter dem unsere sensiblen Kirchenorgeln schon vor der Pandemie litten: Die Seltenheit von Gottesdiensten verschlägt den Instrumenten im wahrsten Sinne des Wortes den Atem … und droht so, ein wichtiges historisches Klanggedächtnis der Menschheit auszulöschen.


 
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Straßentheater, Maibaumtanz, Kutschfahrten, ein Teddybär-Picknick im Happy Valley, ein Sandburgenwettbewerb, eine Parade von Viktorianern usw.: Das Seebad Llandudno in Wales wehrt sich gegen den touristischen Abstieg mit einem Victorian Extravaganza Fest. Ob der Leierkasten dabei Bedeutung hat oder nur Schnappschuss ist, mag von der Ferne aus niemand wirklich bewerten: Orgel ist immer und überall. Die DNA-Genotypisierung und -Sequenzierung hingegen wird im Cancer Genomics Research Laboratory durchgeführt. Mithilfe von Robotern, die die Verarbeitung von Flüssigkeiten im Hochdurchsatzverfahren automatisiert durchführen: echt sehenswert.


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

75 Jahre Type Directors Club

Olaf Leu im Interview mit Horst Moser


Der deutsche Ausnahmedesigner Olaf Leu war von 1965 bis 1990 Chairman des deutschen Komitees des Type Directors Club of New York (TDC). Anlässlich des 75-sten Jubiläums des TDC hat Horst Moser mit dem mittlerweile 85-jährigen Leu über exzellente Typen jeder Art geredet. Ein lesenswertes Interview ...


Das Fundstück der Woche

 
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Zwei Minuten und 13 Sekunden Roboterheiterkeit: Können Humanoide eigentlich lachen?


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Bunte Streifen Orgel — Gavin Biesheuvel
Apotheken Orgel — Joost Crop
Türme Orgel — Maksym Kaharlytskyi
Plastik Behälter Orgel — National Cancer Institute
Mini Orgel — Richard Beatson
Orgel Mauer — Stephane Yaich
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Lightroom Olaf Leu — Michael Bundscherer
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Fundstück — ©teotronica


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