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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 21. Januar 2022

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Stoff, aus dem die Träume sind, bekommt gerade einen neuen, etwas überraschenden Bezug: Milch! Zumindest, wenn es nach der Kuratorin der diesjährigen Biennale in Venedig, Cecilia Alemani, geht, soll ausgerechnet die jahrzehntelang intensiv beworbene, mittlerweile etwas in Verruf geratene weiße Emulsion von Proteinen, Milchzucker, Milchfett und Wasser Künstler·innen inspirieren: The Milk of Dreams.

Dabei machte schon in den 1950er Jahren Milch müde Männer munter: Ein Schluck Milch, das wirkt Wunder. In den 1970er Jahren wurde die Alliteration dann verkürzt zu Die Milch macht’s – und hinterlässt mich noch heute ähnlich ratlos wie der Gillette-Slogan, dessen Bedeutung sich mir auch nie erschlossen hat: Für das Beste im Mann. Was macht sie nur, die Milch? Was ist es nur, dieses Beste im Mann? Die fallenden Bartstoppeln können es ja wohl kaum sein. Sehr befreit von diesem altwerblichen deutschen Ballast (zu dem auf jeden Fall noch Bärenmarke und Kinderschokolade gehören) geht Swissmilk mit ihrer Kuh Lovely um: Mal führt diese einen beeindruckenden Parkour-Läufer an der Nase herum, mal verwirrt sie den Schweizer Satiriker und Stand-up-Comedian Charles Nguela gleich derart, dass er sich eingesperrt im Kühlschrank wiederfindet.

Nachdem die Muttermilch als Bezeichnung in der Europäischen Union per Ausnahmedekret gerade noch erhalten werden konnte – denn Milch ist nur dann Milch, wenn sie »das Gemelk einer oder mehrerer Kühe ist« – kommt Milch in japanischen Commercials aus einer höchst unbekümmerten Verbindung von Brüsten, Eutern und Ufos. Solch grober Unfug muss in der EU natürlich unterbunden werden, wie auch umgangssprachlich gebräuchliche Begriffe wie Sojamilch und vergleichbare Komposita mit Hafer, Reis oder Dinkel.

Ich wünsche ein vergnügtes Wochenende!
Boris Kochan

 

Die nächste 8daw-Ausgabe erscheint erst am Montag, den 31. Januar 2022 – weil unser erster Streifzug durch den Wandel als Alphatest dann exakt vor zwei Jahren erschienen ist. Und wir dies nutzen wollen, um ein wenig grundsätzlicher zurück und auch nach vorne zu schauen.


 
 

Zwischen »Landwirt als Lebensmodell« und einem 100-Milliarden-Markt »schnelldrehender Konsumgüter« allein in Europa: In der sehenswerten 1,5-Stunden-Dokumentation Das System Milch von Andreas Pichler, aus dem die Bilder der heutigen 8daw-Ausgabe stammen, werden unter anderem der Südtiroler Bauer Alexander Agethle und der landwirtschaftliche Unternehmer Kjartan Poulsen aus Dänemark gegenübergestellt: »Eine Kuh beim Weiden ist Balsam« versus »Unsere gesamte Existenz beruht darauf, dass wir einen Liter Milch so günstig wie möglich produzieren.« Hier der Link zum ganzen Film auf YouTube und hier ein Trailer.


 
 

Den Schleier der Realität zerreißen

Leonora Carringtons Kinderbuch
The Milk of Dreams steht Pate
bei der diesjährigen Kunstbiennale in Venedig

In den 1950er Jahren beschreibt und malt die Surrealistin Leonora Carrington mythische, hybride, mutierende Wesen, bizarre Berührungen, irritierende Verschmelzungen zwischen Menschen, Tieren und Maschinen in einer magischen, sich jederzeit verwandelnden Welt. Ihr bekanntes Werk, das verstörende und gleichzeitig witzige Kinderbuch The Milk of Dreams gibt der diesjährigen Biennale Arte in Venedig Name und Richtung. Nichts weniger als die Welt – nach dem Grauen des Ersten Weltkrieges – radikal zu verändern, wollten die Surrealisten: »Surrealismus« verortet sich immerhin »über dem Realismus«. Sigmund Freud bahnt den Künstlern den Weg zum Unterbewussten, zu Träumen, verborgenen Begierden und wilden Rauschzuständen. Es öffnet sich eine realitätsbefreite Welt – voller neuer Perspektiven. »Die Ausstellung in Venedig ist vor allem auf drei Themen fokussiert«, schreibt Cecilia Alemani, Kuratorin der 59. Biennale Arte. »Die Darstellung von Körpern und deren Metamorphosen, die Beziehung zwischen Individuen und Technologien sowie die Verbindung zwischen Körpern und der Erde.« Und weiter führt sie aus: »Der Druck der Technologie, der Ausbruch der Pandemie, die Verschärfung sozialer Spannungen und die drohende Umweltkatastrophe erinnern uns jeden Tag daran, dass wir als sterbliche Körper weder unbesiegbar noch autark sind, sondern Teil eines symbiotischen Netzes von Interdependenzen, die uns aneinander, an andere Arten und an den Planeten als Ganzes binden.« Zeit den Ausflug nach Venedig zu planen, die Ausstellung öffnet ihre Tore am 23. April. [gw]

 

 
 

Inzwischen wird die zu Dumpingpreisen vermarktete Überproduktion der europäischen Mlich zu einem erheblichen Teil energieaufwändig zu Milchpulver verarbeitet. Im Interesse global agierender Molkereikonzerne hat die EU spezielle Freihandelsabkommen mit afrikanischen Staaten geschlossen, die ermöglichen, dass das durch Subventionen verbilligte Milchpulver der EU mit seinen Produkten den afrikanischen Markt überschwemmt und dort den regionalen Milchproduzenten die Existenzgrundlage entzieht. Auch hierzulande ist der Milchpreis, den die Bauern bekommen, so gering, dass ihre Existenz ohne EU-Agrarsubventionen nicht gesichert wäre. Ein Aufschlag von wenigen Cent je Liter würde Subventionen überflüssig machen, den Milchproduzenten eine reale Kalkulation ermöglichen und den Verbraucher steuerlich entlasten, da die Subventionen letztlich steuerfinanziert sind. Weltbank und UNO haben 2008 das Wissen über weltweite Landwirtschaft zusammengetragen. Demnach ist der entscheidende Faktor zur Verringerung des Hungers nicht steigende Produktivität, sondern die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und ihrer Produktionsmittel vor Ort. Die besten Garanten für flächendeckende Ernährungssicherheit sind kleinbäuerliche Strukturen. Ein Großteil der Agrarindustrie lehnt diese Ergebnisse ab. (Quelle: WIBeNpresse)


Mein Name sei Milch
 

Humorbegabung gehört nicht gerade zu den zentralen Qualifikationen, die Kurator·innen nachweisen müssen, um im internationalen Kunstbetrieb zu reüssieren. Ein veritables Kunst- und Weltverständnis, das richtige Gespür für Trends und Talente und ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hingegen schon. Eine ziemlich ernste Angelegenheit also. Wie erfrischend ist es da, wenn die Kuratorin Rebecca Uchill mit ihrer Lazy Curator Website eine Prise Humor ins sonst so bedeutungsschwere Kunst-Gewese bringt. Hier nämlich können sich gestresste Kurator·innen, denen gerade mal nichts Schlaues einfällt, per Mausklick und Zufallsgenerator einen zeitgemäß schicken Ausstellungstitel aus einer dahinterliegenden Datenbank vorschlagen lassen.

Die Milch, aus der die Träume sind,

dürfte wohl kaum auf diesem Wege entstanden sein, dafür ist der Überbau allzu gewichtig. »Wie verändert sich die Definition des Menschen? Was macht das Leben aus und was unterscheidet Tiere, Pflanzen, Menschen und Nicht-Menschen?«: Man kann die Künstler·innen förmlich unter der Last stöhnen hören, eine geeignete Bebilderung für Fragen solch kosmischer Ausmaße zu finden, weshalb sich hier eine Art künstlerischer Lockerungsübung geradezu aufdrängt, bei der die Biennale-Kuratorin Cecilia Alemani zudem den Mut beweisen könnte, auch mal das eigene Konzept beherzt zu unterlaufen.

Wie wäre es also, wenn in einem Ausstellungsbereich der Biennale nur solche Künstler·innen aus aller Welt versammelt wären, deren Name das Wort Milch (selbstredend in der jeweiligen Landessprache) enthält und es ansonsten völlig wurst wäre, was sie genau machen? Das würde ziemlich den Druck rausnehmen und wenn dann sogar das Thema Milch irgendeine Rolle spielte, wäre das nachgerade genial. Wie zum Beispiel bei der 1983 in Dachau geborenen Sophia Süßmilch, die auf äußerst vergnügliche und hinreißend schlaue Weise die weibliche Brust, und das ausgerechnet noch in Form der Hängebrust, in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt hat. Klar würde diese Ausstellungsidee jede Menge Recherchearbeit bedeuten, aber bis zur Eröffnung der Biennale sind es ja noch drei Monate. Das sollte also machbar sein. [um]

 

Um den Ausstellungsmachern ein bisschen Arbeit abzunehmen, haben wir bei unserer montäglichen 8daw-Redaktionskonferenz schon mal das koreanische Wort für Milch gegoogelt. Es lautet in der deutschen Transformation Uyu. Jetzt müssen also nur noch Namen gefunden werden, die Uyu enthalten, und dann müsste die Frage geklärt werden, ob es denn Künstler·innen solchen Namens in Korea gibt. Und das Ganze dann für möglichst viele Länder der Welt. Zugegebenermaßen doch ein beträchtliches Stück Arbeit.

 

Wer mit Rebecca Uchills Titelgenerator einen genialen Ausstellungstitel gefunden hat, der braucht natürlich auch noch einen entsprechend anspruchsvoll klingenden Text, wobei es auf Verständlichkeit und Sinn nicht unbedingt ankommt. Abhilfe verspricht auch hier eine Website – und zwar aus Österreich. Hier findet sich ein Textgenerator, der mittels einer einfachen KI hochanspruchsvolle Kunsttexte erstellt, die allerdings nicht selten auch zu dadaistisch anmutendem  Nonsens geraten. Frei nach dem Motto der Inkompetenzkompensationskompetenz wie die Macherinnen der Website betonen.


 
 

»Ich dünge nicht die Pflanze, sondern den Boden. In so einer Handvoll Muttererde sind mehr Mikroben drinnen wie Menschen auf dem Planeten. Diese Mikroben füttere ich mit« kompostierter Gülle. Das ist dieser Paradigmenwechsel, »wir müssen wieder vom Traktor runter«, Boden in die Hand nehmen »und Boden verstehen. Darin liegt eigentlich das ganze Geheimnis einer erfolgreichen ökologischen Landwirtschaft« aus Sicht des Südtiroler Bauern Alexander Agethle. Besonders beeindruckend und lesenswert: seine Käseaktie!


Milchfake
 

Während Rom seine Entstehung den wolfsmilchtrinkenden Zwillingsbrüdern Romulus und Remus verdankt, wird im Venedig des Biennale-Jahres 2022 die Milchstraße neu erfunden: Wo sonst brackiges Meerwasser steht, ziehen sich die Kanäle samtig-weiß dahin mit süßlich-frisch duftender Anmutung, statt Gondeln tanzen kleine Sahnehäubchen auf der Oberfläche. Und während sich Venezianerinnen sonst mit Gummistiefeln vor Aqua alta schützen, laufen sie nun barfuß über den Markusplatz … und fühlen sich wie Cleopatra im Schönheit spendenden Eselsmilchbad.

Die Serenissima inszeniert sich als Gesamtkunstwerk und spielt mutig mit dem Mythos der Milch als Nahrung neugeborenen Lebens, während man doch gerade noch den Abgesang auf die Lagunenstadt im Ohr hatte: »Besuchen Sie Venedig, so lange es noch steht.« Geburt und Tod vereint dieses Kunstwerk ebenso symbiotisch wie Natur, Kultur und Technik: Denn woher kommen diese Ströme von Milch, die die Kanäle der Stadt so mühelos zu füllen scheinen? Natürlich von jenen beflügelten Kühen, denen ihr Bauer nebst Mozart-Sinfonien mittels VR-Brille ein sattes Weidegrün suggeriert, was ihren Milchfluss relevant erhöht, obwohl sie im Stall trockenes Heu wiederkäuen. Unser fiktives Kunstwerk könnte im Umkehrschluss der Versuch sein, den Besuchern der Biennale eine virtuelle Realität vorzugaukeln und die digitale Kultur durch ein weiteres NFT, einen nicht austauschbaren digitalen Vermögenswert, zu bereichern. Was mag das in einer Welt wohl wert sein, in der Menschen 18.000 Dollar für ein digitales Parfum oder 2,66 Millionen Euro für ein nie verfilmtes Science-Fiction-Storyboard von Alejandro Jodorowskys Dune ausgeben? [sib]


 
 

Die Kuh als Hochleistungstier ist ein lebendes Kraftwerk: Über 20.000 Liter Blut fließt täglich durch das Euter. Die besonders erfolgreichen Spezies werden auf der jährlichen Viehzüchtermesse im italienischen Cremona präsentiert, so eine Art Formel-1-Rennen der Landwirtschaft.

 

 

9. April bis 26. September 2022 in Venedig

Ausstellung Surrealismus und Magie: Verzauberte Moderne


Die Werkschau legt den Fokus auf das Interesse der Surrealisten an Magie, Mythos und Esoterik. Sie spannt den Bogen von der metaphysischen Malerei Giorgio de Chiricos über Max Ernsts ikonisches Gemälde Die Einkleidung der Braut bis zu den okkulten Bilderwelten von Leonora Carrington. Zuerst in der Peggy Guggenheim Collection in Venedig und dann in Potsdam im Museum Barberini vom 22.Oktober 2022 bis zum 29. Januar 2023 zu sehen. Die Schau umfasst rund 90 Arbeiten von mehr als 20 Künstler·innen, darunter weitere Schlüsselwerke von Victor Brauner, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Leonor Fini, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Yves Tanguy, Dorothea Tanning und Remedios Varo.


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27. Januar 2022 von 12:00 bis 19:00 Uhr, online

Wissens-Hackathon: Nachhaltige Stadtplanung und öffentliches Bauen


Allzu oft wird der Eindruck vermittelt, als seien unsere Städte zu großen Teilen noch nicht gebaut. Als hätten wir alle Zeit der Welt, um alles noch einmal neu zu denken und vielleicht sogar neu zu bauen. Natürlich ist das nicht so. Vom zusätzlichen Ressourcenbedarf, den damit verbundenen CO2-Emissionen und dem Abfallaufkommen ganz zu schweigen. Die Wissensstiftung lädt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), dem Deutschen Städtetag und  dem Deutschen Designtag ein, gemeinsam etwas zu ändern. Helfen Sie uns mit Ihrer Expertise dabei, von der Theorie in die Praxis zu kommen … damit das Wissen zum Tun werden kann. Jetzt hier informieren und anmelden!


 
 

Die mehr als romantische Vorstellung der inneren Mongolei wird durch diese Aufnahme einer Farm in Hohhot konterkariert: Das Melkkarussell mit 80 Melkständen kann täglich über 10.000 Kühe melken.


Das Fundstück der Woche

 
 

Für nur 50 Dollar lässt sich A room with a view im Format 21 x 15 cm auf semimattem Papier kaufen, bei 100 x 70 cm sind es dann schon 160 Dollar. Shira Barzilay alias Koketit hat sich als Kritzel-Poetin (doodle poet) nicht nur auf Instagram einen Namen gemacht. Kaum ein Untergrund ist vor ihren Zeichnungen sicher, egal ob digital oder Tinte – »die Welt ist ihre Leinwand«. Gerne auch von Vogue Portugal, GQ Magazine, Harper's Bazaar und Forbes veröffentlicht hat sie vor Kurzem eine Nachtwäsche-Kollektion mit ZARA herausgebracht: die etwas andere Milch, aus der die Träume sind.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Bilder
1) © EIKON FILMPRODUKTION und MIRAMONTE FILM

2) © EIKON FILMPRODUKTION und MIRAMONTE FILM, Falco Selige
3) © EIKON FILMPRODUKTION und MIRAMONTE FILM, Jakob Stark
4) © EIKON FILMPRODUKTION und MIRAMONTE FILM, Martin Rattin
5) © EIKON FILMPRODUKTION und MIRAMONTE FILM, Martin Rattin

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