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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 20. Februar 2022

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Welt lässt mehr Möglichkeiten zu, als Wirklichkeit werden können. Seit einigen Tagen nun schon beschäftigt mich dieser Satz von Niklas Luhmann, weil er etwas Tröstliches, ja sogar Hoffnungsfrohes hat und zugleich auch etwas zutiefst Deprimierendes. Gerade jetzt, wenn morgens mein erster Griff zum Handy geht: Was passiert in und um die Ukraine – ist Russland jetzt einmarschiert? Immer verbunden mit der bangen Frage: Wie ist dieser Informationskrieg nur zu bewerten, welchen einseitigen (Des)Informationen sitzen wir gerade auf?

Seit wir mit dieser 8daw-Ausgabe am Montag dieser Woche begonnen haben und uns von der Ausstellung Subversives Design im Düsseldorfer NRW-Forum begeistern ließen, plagen mich Zweifel: Die ehemalige Managerin der Band mit dem Song Macht kaputt, was Euch kaputt macht spricht am heutigen Sonntag als Staatsministerin für Kultur und Medien auf der Münchner Sicherheitskonferenz – was mich unweigerlich an den Spontisatz der 68er-Bewegung vom Marsch durch Institutionen erinnert. Irgendwo zwischen Destabilisierung von innen und verstaatlichter Kommunikationsguerilla wird Subversion zum Schnellbeton, wie Hans Bernhard und Mirko Tobias Schäfer in einem lesenswerten Beitrag Zur Ambivalenz des Subversiven in Medienproduktionen ausführen.

Natürlich ist Subversives Design – wie jedes Design – immer auch politisch: Die Idee, Wahrnehmungsmuster durcheinanderzubringen und damit Verunsicherung zu schaffen, hinterfragt überall übliche und ganz alltägliche Erwartungen. Vielleicht können diese Interventionen trotz allem Realpolitischen doch dazu beitragen, eine verführerische Gegenerzählung zu entwickeln? Alexander Kluge will so die Hassenden in ihren Gefechtspausen erreichen.

Kluge hat übrigens auf die Frage, ob der eingangs zitierte Satz von Niklas Luhmann beängstigend sei oder ein Freiheitsversprechen geantwortet: »Das ist doch großartig. In diesem Konjunktiv, dem Überschuss an Möglichkeiten, liegen die Engel versteckt.«

Es lebe der Konjunktiv – auch an diesem eigenartigen Sonntag!
Boris Kochan

 

Diese 8daw-Ausgabe erscheint ob der Zweifel am selbst gewählten Thema erst am Sonntag – und hinterfragt so auch das ebenso selbst gewählte (zumeist) freitägliche Erscheinungsmuster. Und in der kommenden Woche wird der kleine einführende Text nicht von mir stammen – großen Dank an Ulrich Müller, der die Chefredaktion für die 8daw-Ausgabe #67 übernimmt. 


 
 

Ich seh' Dich nicht, Du siehst mich auch nicht, rufen Kinder gerne mal beim Versteckspiel, wenn sie sich selbst unsichtbar wähnen, nur weil ihr Versteck ihnen die eigene Sicht versperrt, obwohl doch  das eine oder andere Bein herausragt. Vielleicht versteckt sich dieser Arbeiter im Pausenraum des namibisch-deutschen Künstlers Max Siedentopf gerade auch. Vor lästigen Kolleg·innen zum Beispiel oder Vorgesetzten? Siedenkopf, der dem Absurden und Satirischen zugeneigt ist, lässt das bewusst offen. So könnte es auch durchaus sein, dass es sich hier um ein Sitzmöbel handelt, das dazu einlädt, es sich auf dem Rücken eines Arbeiters bequem zu machen. Völker hört ihr die Signale?


Wo ist vorne? Wo hinten?
 

Überlisten, untergraben, umbrechen, unterwandern, zerstören. Das Adjektiv subversiv leitet sich aus dem lateinischen subversivus für umstürzlerisch, zerstörend ab. Es zielt auf den Umbruch, die Schwächung oder Verbesserung von bestehenden Ordnungen. Im Subversiven gedeihen Gegenmodelle, Subkulturen, Täuschungen, Provokationen, Zweideutigkeiten, Fragenkaskaden. Punk wäre ein Beispiel. Etwa wenn die Sex Pistols in der Woche des Thronjubiläums auf einem Boot (namens Queen Elizabeth) inmitten der Themse ein ohrenbetäubendes Konzert geben, bis es von der Polizei geentert wird: God Save the Queen! Oder wenn der belgische Modedesigner Martin Margiela seinen Modellen hufähnliche Tabi-Schuhe anzieht – die Nähte liegen außen, Nylons verbergen die Gesichtszüge, Haare umwogen wie Wasserfälle die Figuren. Wo ist vorne? Wo hinten? Was ist privat? Was öffentlich?

Schon vor über 2000 Jahren haben chinesische Autoren unterschiedliche Überlistungstechniken zusammengetragen und systematisiert. Entstanden sind die 36 Strategeme, die in China zur Alltagskultur gehören. Sie werden in der Schule gelesen oder als Comic angeschaut. Die 36 Strategeme stecken in einer Fülle von Geschichten, zum Beispiel dieses, das Strategem Nr. 16: Will man etwas fangen, muss man es zunächst loslassen. Erläuterung: Die gegnerischen Truppen werden durch freigelassene Kriegsgefangene unterwandert, die man zuvor freundlich behandelt hat. [gw]

 
 

Während langer Aufenthalte in Taiwan, China und Japan entdeckt der Schweizer Jurist und Sinologe Prof. Harro von Senger die in China seit Jahrhunderten gepflegte Kunst der List. Er öffnet das hierzulande weitgehend unbekannte Konzept der Zukunftsgestaltung für westliche Denkungsart. Insbesondere überträgt er die 36 Strategeme auf die Arbeits- und Lebenswirklichkeit von Managern und stellt damit ein global einsetzbares Werkzeug zur Lösung und Vermeidung von Schwierigkeiten bereit – eine Inspirationsquelle.


 
 

Kulturelle Imprägnierungen: War nicht die Ur-Barbie blond? Und wie war das noch mal mit Rapunzel und ihrem goldenen Haar? Schönere Lösungen für den Alltag wollen die beiden Designerinnen Ines Kaag und Desiree Heiss ihren Kund·innen bei ihrem Label Bless (zu Deutsch: segnen) bieten. Dabei stellen sie gerne alle Designkonventionen auf den Kopf. Ein bisschen brutal, mit einer leicht nekrophilen Note vielleicht. So jedenfalls kommt diese Hairbrush bei all dem güldenen Schein schon rüber. Oder soll sie uns an die Jeunesse dorée denken lassen – jene Jugendlichen aus der französischen Oberschicht, deren Lebensstil von oberflächlichem Luxus geprägt ist?


Kunst oder Design oder …
 

In alter marxistischer Tradition soll es heute etwas spitzfindig um den Gebrauchswert von Waren gehen, von dem Marx selbst sagte, er bestehe »im Nutzen, den etwas hat, um damit menschliche Bedürfnisse gleich welcher Art zu befriedigen«. Wenn Menschen also zum Beispiel das Bedürfnis danach verspüren, sich an einem Kunstwerk zu erfreuen, dann wäre der Gebrauchswert hier die Freude an diesem Kunstwerk. Ob sich wohl daraus schließen lässt, dass es sich bei diesem deswegen auch um eine Ware handelt, wie die marxsche Definition nahe legen könnte? Folgen wir Theodor W. Adorno und Max Horkheimer dann gewiss, denn »geistige Gebilde kulturindustriellen Stils sind nicht länger auch Waren, sondern sind es durch und durch.« Ziel dieser Polemik war natürlich nicht das einzelne Kunstwerk, sondern eine Kulturindustrie, der es nicht um Erbauung, sondern ausschließlich um Profit gehe.

Betrachten wir vor diesem Hintergrund das in 8daw schon vor einiger Zeit vorgestellte Uncomfortable Wine Glass der Designerin Katerina Kamprani, die die Trinköffnung des Gefäßes von oben auf die Seite verlagert hat, sodass der Genuss, wenn überhaupt, nur unter erheblichen Verrenkungen und Kollateralschäden an Kleidung und Einrichtungsgegenständen möglich ist, dann stellt sich die Frage nach dem Gebrauchswert neu, denn ganz offensichtlich besteht der Nutzen dieses Glas nicht darin, daraus zu trinken. Es geht vielmehr darum, »nicht einen konsumorientierten Markt bedienen zu wollen, sondern das klassische Designsystem infrage zu stellen«, wie die beiden Kurator·innen der Ausstellung Subversives Design meinen. Aber ist das dann überhaupt noch Design und nicht eher Kunst? Und lässt sich Design mit Kunst kritisieren? Liegt da nicht gar ein Kategorienfehler vor? Oder spielt das überhaupt eine Rolle, wo doch Adorno/Horkheimer davon ausgehen, dass Kunst längst selbst zur Ware degradiert sei? Und was heißt hier schon degradieren? Spannende Fragen, die sich da auftun – so spannend, dass man mit John Cage antworten möchte, der einst in einem Interview sagte: »Das ist eine so gute Frage, dass ich sie nicht mit einer Antwort verderben möchte.« [um]

 

Da schon die Rede von ihm war, sollen John Cage und seine Musik natürlich auch zu Gehör (und Gesicht) kommen. Water Walk heißt das Stück des großen Grenzenverschiebers Cage, das sich mit geschlossenen Augen als durchaus ernsthaftes Stück Musique Concrète hören lässt, während beim Zusehen sein absurd komischer Charakter in den Vordergrund rückt. Eine Doppelbödigkeit, die an das Credo eines anderen großen Komponisten denken lässt: Helmut Lachenmann, der über sich selbst sagte: »Ich bin finster entschlossen, heiter zu sein.«


 
 

Wer bei diesem T-Shirt alte weiße Männer assoziiert, irrt. Tatsächlich ist es eine bewegende Geschichte, die hinter der Arbeit des Berliner Künstlers mit ghanaischen Wurzeln, Jojo Gronostay  steckt. Dead White Mens Clothes, auf Ghanaisch Obroni Wawu, ist eine Redewendung, die in den 1970er Jahren entstand. Den Ghanaer·innen erschien es damals unglaublich, dass in den Sammelstellen für gebrauchte Kleidung aus dem Westen derart hochwertige Kleidungsstücke landeten, dass sie dachten, deren (weiße) Vorbesitzer müssten alle verstorben sein. So ist diese Redewendung auch ein Synonym für die Schere von Wohlstand und Armut, die noch immer so weit auseinander klafft.


Von den Maulwürfen
 

»Treffen sich zwei Jäger im Wald. Beide tot.« Ein simples Beispiel für den Mechanismus von Witzen – das provozierte Missverständnis. Mit Treffen und Treffer sind eben unterschiedliche Dinge in ein und demselben Verb vereint, die sich erst in der Pointe voneinander lösen. Die Zeit, die ein Mensch benötigt, um die Ambiguität zu entschlüsseln, spricht für seine geistige Wendigkeit, weshalb der Begriff Witz sich von Klugheit, Gewitztheit, Menschenverstand herleitet. Aufgrund seiner Uneindeutigkeit ist er Inbegriff der Subversivität und als solcher zur freien Meinungsäußerung in Diktaturen sehr beliebt. Kennen Sie nicht den Demenzkranken in der DDR, der sich mit Blick in seinen leeren Einkaufskorb vor dem Fleischerladen fragt: War ich schon drin – oder nicht?

Das sprachlich Subversive ist leider meist nicht so offensichtlich und wenig erheiternd. »Washington will den Informationskrieg gegen Russland gewinnen, um den Frieden in der Ukraine zu sichern«, titelt die NZZ dieser Tage. Sind die amerikanischen Warnungen vor einer russischen Invasion stichhaltige Geheimdienstinformationen (von fleißigen Maulwürfen) oder nur taktische Panikmache, um die gegnerische Partei zu destabilisieren, wie Selenski unterstellt? Bedient sich dieser dabei selbst einer subversiven Argumentation?

Erinnert irgendwie an ein Projekt der Barbie Liberation Organization, die in den 90er-Jahren die Computerchips sprechender Barbie-Puppen vertauschte, sodass GI Joe vom Shopping plapperte, während Barbie militärische Kommandos von sich gab. Mit Kommunikationsguerilla-Methoden wie dieser versuchen Künstler Denkstrukturen aufzubrechen und kulturelle, soziale und politische Veränderungen anzustoßen. Bleibt die Frage: Gibt es überhaupt eine Kunst, die nicht subversiv arbeitet? Jedenfalls keine ernstzunehmende – alles andere ist witzlos. [sib]

 

Das Subversive, könnte man meinen, sei eine rein menschliche Fähigkeit. Und doch gibt es ein Tier, das sein Leben auf diese Art bestreitet – und unbemerkt im Untergrund arbeitet, das Erdreich aushöhlt und schließlich unerwartet und siegreich seine Hügel aufwirft: der Maulwurf. Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge, der dieser Tage seinen 90. Geburtstag feierte, hat dem Untergründler einen kleinen Film gewidmet – subversiv natürlich.


 
 

The very online art trolls nannte das Paper Magazine THE INTERNET SHOP, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die digitale Kultur herauszufordern wie auf der Website des Shops zu lesen ist. Dieses Objekt, das in Zusammenarbeit mit dem Künstler Stephan Jäschke entstanden ist,  ist indes ziemlich analog. Wer sich aber beim Badevergnügen nebenbei mit Impfgegnern anlegen möchte, dem sei dieses freche Badetuch dringend ans Herz gelegt. Derzeit leider ausverkauft.


 

14. Mai 2022

27. Leipziger Typotage: MOVE. Schrift und Bewegung


Die vom Museum für Druckkunst veranstalteten 27. Leipziger Typotage ergründen in ihrer 2022er Ausgabe die Entwicklung der bewegten Schrift und werfen einen Blick in ihre Zukunft. Die Vorträge von z.B. Irmgard Hesse, Michael Kreß , Nikolaus Weichselbaumer und Niteesh Yadav beschäftigen sich unter anderem mit Schriftforschung, Creative Coding, Schriftdesign und visueller Kommunikation. Mit einer Vorstellung des Archivs »Moving Types« von Anja Stöffler am Vorabend und einem Workshop am Sonntag.


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Einreichungen bis 15. April 2022

Joseph Binder Award zu Grafikdesign & Illustration von designaustria


Let’s celebrate the creative process – bereits zum 16. Mal schreibt designaustria den internationalen Joseph Binder Award mit Schwerpunkt Grafikdesign & Illustration aus. Designer·innen, Illustrator·innen und Agenturen sowie Studierende aus aller Welt sind eingeladen, ihre zwischen 2020 und heute realisierten Arbeiten bis zum 15. April 2022 beim Wettbewerb zu fairen Konditionen in 13 Kategorien einzureichen. Early Bird Tarif bis 28. Februar 2022, reduzierte Gebühren für Mitglieder vieler Partnerorganisationen.


Das Fundstück der Woche

 
 

Die Betrachtung der Welt aus anderer Perspektive hilft immens – gerade Kinder hinterfragen Erwartungsmuster so eingängig, dass auch die gestaltenden Berufe davon immer wieder profitieren. Das Foto der Zeichnung stammt aus dem Impfzentrum Tegel in Berlin – gefunden haben wir es auf LinkedIN in einem Beitrag der Gründerin der Initiative Designing Future Uli Mayer-Johanssen.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Bild 1: Ausstellungsansicht-Subversives-Design_C_NRW-Forum_Foto-Katja-Illner-121818 Bild-2: BLESS-Beauty-Hairbrush-blonde_FotoGiovanni-Di-Stefano-c-BLESS Bild-3: Dead-White-Mens-Clothes-©DWMC-2019 Bild-4: The-Internet-Shop_The-International-Towel
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Fundstück
Foto von Dr. Ulrich Scheub


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