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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 9. April 2022

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

it's just another brick in the wall – bis heute wird mir mulmig, wenn ich diese Hymne rebellierender Schüler höre und die beklemmenden Sequenzen aus Pink Floyds 1982 veröffentlichter Verfilmung von The Wall wieder sehe: der graue Marsch der Kinder, die autoritäre Konformitätsmaschine Schule mit ihren Lehrer-Marionetten, die gnadenlose Herabwürdigung des jugendlichen Poeten Pink. Die zwischen Hoffnungslosigkeit und Auflehnung changierenden Bilder werden unheilvoll verstärkt – durch das Hämmern des Schlagzeugs, das besorgniserregende Gurgeln des Synthesizers. Und ergänzt von einer in großer Geste Sehnsüchte weckenden E-Gitarre. Zusammengehalten wird das Stück durch das alles überragende Symbol der Mauer.

An all das und damit natürlich auch an die Mauer-Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor dem Bundestag musste ich denken, als vorgestern Pink Floyd gemeinsam mit dem ukrainischen Sänger Andrij Chlywnjuk der Band Boombox ein Musikvideo unter dem Titel Hey Hey, Rise Up veröffentlicht hat. Das erste Mal seit fast 30 Jahren haben die mittlerweile alten Herren wieder einen Song eingespielt – und was für einen: Chlywnjuk hatte den militärisch-patriotischen Text des Liedes von der Roten Schneeballbeere bereits am vierten Kriegstag vor der Kiewer Sophienkathedrale mit dem Sturmgewehr in der Hand a capella gesungen und auf seinem Instagram-Account veröffentlicht. Daraus entstand ein von vielen ukrainischen Künstlern unterstütztes Video mit einer berührenden Schlusssequenz, in der ein Dreijähriger Zeilen der letzten Strophe singt.

Mich beunruhigen die vielen symbolträchtigen Zeichen einer neuen Militarisierung unseres Alltags ebenso wie mich die weit überwiegend rückhaltlose Solidarität mit der Ukraine beeindruckt. Und mitreißt. Denn, um es noch einmal mit den Worten des ukrainischen Präsidenten zu sagen: »Es gibt wieder eine Mauer … eine Mauer inmitten Europas zwischen Freiheit und Unfreiheit, und diese Mauer wird größer mit jeder Bombe, die auf uns fällt …«.

Herzlich
Boris Kochan

 

»Vergangene Woche durften wir in Antwerpen den Künstler Toon Leën kennen lernen: seine abstrakten Arbeiten rund um das Thema des Bindestrichs (the dash) und des X (der leere Raum zwischen der Verbindung) haben uns inspiriert, für einmal nicht den Fokus auf das wissenschaftlich gut Eingekreiste und Erforschte zu legen, sondern Gedanken grösser zu fassen und angesichts der Komplexität keine Angst vor den unerklärten Leerstellen zu haben, sondern sich auf einen Rausch der Assoziationen – auf das Verbindende ebenso wie das (ver)störend Unterbrechende – einzulassen.« Vielen Dank an den 8daw-Leser Sebastian Raabe von der Berliner Weinhandlung Wein & Glas, der uns auf diese in einem Newsletter von Kollegen so wunderbar beschriebene Begegnung aufmerksam gemacht hat. Und einen großen Dank an die tgm-Schatzmeisterin und 8daw-Leserin Victoria Sarapina für die kritische Überprüfung der russisch-deutschen Übersetzungen im Artikel Symbolik der Grausamkeit.

 

Benjamin Karsunke hat mit seinem (nur auf Anfrage freigeschalteten) Instagram-Account @einelangegeschichte eine hohe Kunstfertigkeit darin entwickelt, die Macht symbolträchtiger Bilder durch eine so simple wie effektive Textebene zu hinterfragen – und zu dekonstruieren. Vielen Dank, dass wir nach einer Fundstück-Sammlung in unserer 8daw-Ausgabe #7 nun bereits zum zweiten Mal seine doppelbödigen Botschaften nutzen dürfen.

 

Übrigens: Mit der kommenden Ausgabe feiert die 8daw-Redaktion den 100. Streifzug durch den Wandel – er erscheint ganz festtagsfeierlich am Ostersonntag.


 

Symbolik der Grausamkeit
 

»Die Postmoderne zeigt, dass jede sogenannte Wahrheit Glaubenssache ist. Wir glauben an das, was wir tun, wir glauben an das, was wir sagen.« Sätze, die von einem gewissen Alexander Geljewitsch Dugin stammen – dem Mann, den Slavoj Žižek den Hofphilosophen Putins nennt. Die in diesen Sätzen formulierte Verabschiedung von dem, was einmal dem abstrakten Begriff nach als Wahrheit galt, bedeutet nichts weniger als Chaos und die Legitimation von Willkür jeglicher Art. Wo einst die aussagenlogische Faustregel in Anschlag gebracht werden konnte: Was wahr ist, kann nicht zugleich unwahr oder falsch sein (es sei denn unter besonderen und rational [!] nachvollziehbaren Bedingungen), konkurrieren nun angebliche, alternative Wahrheiten auf dem kriegerischen Marktplatz politischer Selbstbehauptung miteinander. Hand in Hand damit geht notwendigerweise ein Verlust von Orientierung einher – und das ist die Stunde der Symbole, denn: »Das Symbol bietet Orientierung«, wie der ehemalige Jura Professor Klaus F. Röhl ausführte, und weiter: »Es verbindet Bedeutungsdefizit mit Sinnüberschuss.«

Zwei Symbole, die für den mörderischen Irrsinn des Überfalls Russlands auf die Ukraine stehen, haben genau das auf erschreckende Weise exemplifiziert: »Z« und das weniger im Bewusstsein der Öffentlichkeit stehende »V«. So groß das Bedeutungsdefizit der bloßen Buchstaben z und v ist, so groß ist deren zivilisationsverachtender Sinnüberschuss, wenn sie wie im Ukraine-Krieg propagandistisch aufgebläht werden. Der WDR hat unlängst die vom russischen Verteidigungsministerium offiziell gemachte Lesart dieser nun zu Symbolen gewandelten Buchstaben veröffentlicht. Demnach stehe Z für Za Pobedu, also: Auf den Sieg. Und V für Sila v pravde, zu Deutsch: Die Stärke liegt in der Wahrheit. Und das ist in diesem Kontext nun wahrlich blanker Hohn. [um]

 

Besondere Symbolfunktion haben natürlich auch Aufmärsche und Paraden, wie überhaupt Massenereignisse als Demonstration von symbolträchtiger Macht und ebensolchem Willen verstanden werden wollen. Am 9. Mai wird in Moskau alljährlich der Tag des Sieges über das nationalsozialistische Deutschland mit einer großen Militärparade begangen. Schon sehr lange ist dem muskelspielenden Spektakel, das an diesem Tag auf dem Roten Platz in Moskau stattfindet, eine neue Symbolkraft zugewachsen: die Demonstration militärischer Stärke gegenüber der NATO – und dies mit außen- wie innenpolitisch wohlkalkulierter Wirkung. Undenkbar, dass die Siegesparade am 9. Mai 2022 nicht mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine in Verbindung gebracht werden wird.


 

Why not?
 

Mitten in Moskau, zwischen der alten Reithalle der Zaren, der Manege Central Exhibition Hall und der Kreml-Mauer verbrennt 1995 die Künstlerin Ulrike Böhme 24 mit Symbolen der Macht bedruckte Stoffbahnen: darunter Hammer und Sichel, der rote Stern, das christliche Kreuz … aber auch der Mercedesstern und das McDonald’s-M. Die Fahnenreste werden als Reliquien ausgestellt und so zum bleibenden Symbol einer emotionalen Zerrissenheit des Systems – zwischen der alten Welt des sowjetischen Großreichs und des Aufbruchs in den besonderen Kapitalismus der oligarchischen Privatwirtschaft. »Das Verbrennen des Mercedessterns provozierte wesentlich mehr Unmut als das Verbrennen von Hammer und Sichel«, ist auf Böhmes Website zu lesen: Wenn Symbole des Aufbruchs, der hoffnungsfrohen Veränderung demonstrativ zerstört werden, verletzt das auch ganz persönlich.

Ähnliches verfolgt der politische Ikonoklasmus, bei dem Herrschaftssymbole vernichtet werden, um die Verschiebung von Machtkonstellationen zu demonstrieren: Mit den Herrschern fallen ihre Standbilder. Bekanntes Beispiel ist der gewaltsame und allem Anschein nach zur medialen Aufbereitung bravourös inszenierte Sturz der Statue von Saddam Hussein, deren ausgestreckter Arm sich spektakulär in den Boden bohrt.

Was hier staatlicherseits betrieben wird, nutzen auch die  Kommunikationsguerillas, die mit subversiver grafischer oder inhaltlicher Dekonstruktion Botschaften aller Art konterkarieren. Darunter muss dann auch eine Ikone wie das anlässlich des Vietnamkriegs berühmt gewordene Poster WHY? mit dem sterbenden Soldaten leiden: Klaus Staeck machte daraus ein Agitationsplakat zur Bundeswehr-Politik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen Anfang der 2000er-Jahre mit der konterkarierenden Überschrift Why not? und der bösen Unterzeile Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Der Entwurf entstand übrigens anlässlich des Kosovokriegs. Dass er jetzt gerade schmerzlich aktuell ist, macht ihn zu einem frappierenden Zeichen der Ohnmacht. [sib]


 

Gute Zeichen, schlechte Zeichen
 

Buchstaben, Bilder, Gesten, Kleidung oder Töne, alles, was Menschen mit Bedeutung aufladen, kann als Symbol gedeutet werden. Der Klingelton der Türglocke, das Dollar- oder Unendlichkeitszeichen, das Kopftuch der Muslima, die Locke der Geliebten, der Ehering; der Mensch schreibt ihnen Sinn und Bedeutung ein, die auch von einer größeren Gruppe verstanden und gebraucht werden können. Kollektivsymbole zeigen die Zugehörigkeit oder Abgrenzung von Menschen zu einer Gruppe. Während der deutschen Nazivergangenheit werden eigentlich harmlose Zeichen auf der Bedeutungsebene so gravierend belastet, dass sie bis heute strafrechtlich verboten sind. Stefan Sagmeister bringt das auf die einfache Formel: Grafisch gutes Zeichen (etwa das Rote Kreuz) + guter Inhalt = gutes Zeichen. Grafisch gutes Zeichen (etwa Hakenkreuz) + schlechter Inhalt = schlechtes Zeichen. [gw]


 

Paella – ein Fest der Gemeinschaft
 

Mit der Veröffentlichung einer Studie zur Zubereitung der einzig wahren Paella hat der Kulturanthropologe Pablo Vidal-Gonzáles aus Valencia eine gewaltige Debatte um die richtigen Zutaten losgetreten. Jamie Olivers Rezept aus dem Jahr 2016 mit Chorizo-Wurst (geht gar nicht) sorgt für einen internationalen Skandal. Und Tim Raue scheitert in der Fernsehshow Kitchen Impossible bei der Paella-Zubereitung schon beim Feuermachen. Ausschließlich harzarmes Holz (Orange, Olive oder Rebstock) darf nämlich dabei verwendet werden. Es aromatisiert sanft die Paella – ohne sie zu verräuchern. Die Heftigkeit der Diskussionen liege daran, sagt Pablo Vidal-Gonzáles, dass es sich bei der Paella nicht nur um irgendein Gericht handle, sondern um ein Symbol: »Sie ist ein Fest der Gemeinsamkeit, Kulturgeschichte, Lebensart, Erbe.« Was darf also ins Original? Olivenöl, Huhn, Kaninchen, weiße und grüne Bohnen, Tomate, Salz, Paprika edelsüß, Safran, Reis. Alles andere ist arroz con cosas – Reis mit Zeugs drin. [gw]


 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

Freitag, 29. April 2022

tgm-artDate in Ulm:
100 Jahre Otl Aicher


Anlässlich seines runden Geburtstages widmet das HfG-Archiv Ulm einem der Gründer der Ulmer Hochschule für Gestaltung eine große Ausstellung – »Otl Aicher 100 Jahre 100 Plakate«. Die Typographische Gesellschaft München (tgm) unternimmt aus diesem Grund eine kleine Exkursion: Der Leiter des HfG-Archivs, Martin Mäntele, führt persönlich durch das Gebäude der HfG und durch die Ausstellung zur Geschichte der Hochschule. Die Sonderausstellung wird vom langjährigen tgm-Vorsitzenden, Rudolf Paulus Gorbach, kommentiert. Anschließend bleibt genügend Zeit für einen Besuch Ulms und ein gemeinsames Abendessen.


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Freitag, 3. Juni 2022

CXI-Konferenz 2022:
be clear, be bold


Die mit knapp 1.000 Besuchern größte europäische Corporate- und Brand-Identity-Konferenz findet nach pandemiebedingter Pause endlich wieder statt: Designagenturen und Unternehmen stellen gemeinsam ihre spannendsten Projekte vor: Was macht den Er­folg ei­nes Corporate- oder Brand-Identity-Projektes aus? Wel­ches sind die Kri­te­rien auf Auftraggeber- und Agen­tur­seite? Und wie lässt sich solch ein kom­ple­xer Pro­zess er­folg­reich in den Alltag implementieren? Die CXI-Konferenz gibt jede Menge Insights – und wird von der Fachhochschule Bielefeld in Kooperation mit dem corporate identity institut veranstaltet.


Das Fundstück der Woche

 
 

»Ich hatte es nie gelernt, die Nähe des Publikums zu genießen«, hat Glenn Gould einmal gesagt. Schon zu Lebzeiten ist er »eine Legende. Seine zarte Jugend, der frühe Erfolg und die spröde Rebellion machen ihn zum James Dean der klassischen Musik. Jeder will ihn hören. Er gilt nicht nur als Jahrhunderttalent, sondern auch als Jahrhundertexzentriker. Er ignoriert Schubert, versieht Mozart mit herablassenden Bemerkungen, attackiert Beethoven. Und mit 25 verkündet er, mit 30 keine Konzerte mehr zu geben. Tatsächlich macht er diesen unerhörten Schritt. Doch dieser Abschied wird zum Triumph einer beispiellosen Musikerkarriere. In der Einsamkeit des Tonstudios lebt er seine Vorstellungen von Musik.« Dieser Text stammt von der Website der Cherbuliez Productions, die 2011 eine musikalische Theaterperformance unter dem Titel Glenn Gould vs. Glenn Gould unter der Leitung unseres Freundes und 8daw-Lesers Gert Pfafferodt zur Uraufführung in München brachten. An all das mussten wir denken, als wir auf unseren Streifzügen zur Macht der Symbole, zur Ikonografie dem hier verlinkten kurzen Ausschnitt einer Fotosession mit dem improvisierenden Glenn Gould zufällig begegneten. Und dann auch noch den fast halbstündigen Dokumentarfilm entdeckten, der Glenn Gould nach New York City begleitet.


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
© Benjamin Karsunke
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