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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 23. April 2022

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im international führenden Softwareprogramm für Bildbearbeitung, Adobe Photoshop, lassen sich schon seit den frühestens Anfängen Bilder freistellen – also zum Beispiel Stühle oder Köpfe vom unerwünschten Hintergrund befreien. Und dann ganz pur auf weiß stellen … oder auch in andere Bilder einkopieren (eine wesentliche Voraussetzung von scheinbar bildbewiesenen Fake News aller Art). Was anfänglich, also in den 1990er Jahren, noch eher als unglückliche Scherenschnitte daherkam, hat sich dank einer wesentlichen Idee grundlegend verändert: (Rand-)Unschärfe!

Daran musste ich denken, als der von mir sehr geschätzte Kurt Kister in einem Essay für die Süddeutsche letzte Woche schrieb: »Ein Kennzeichen der deutschen Gesellschaft in diesen Zwanzigerjahren ist nicht ihre Spaltung, sondern ihre Aufteilung in immer mehr Milieus.« Ja, irgendwie nachvollziehbar, sehr eingängig. Gesellschaft lässt sich (heute?) nicht mehr im schlichten Spaltungs-Entweder-Oder beschreiben – es braucht eine große Bereitschaft zur Randunschärfe und zur Komplexität. Dem tragen viele Modelle Rechnung, das im letzten Artikel dieser 8daw-Ausgabe noch einmal beschriebene, marketingerprobte Gesellschaftsmodell der Sinus-Milieus ist da nur ein Beispiel. Bei der weiteren Beschäftigung sind uns dann immer mehr Fragen gekommen: Was ist eigentlich ein Milieu? Was zeichnet es aus, was lässt sich damit erklären? Wie verhält sich der oder die Einzelne zum Milieu?

In unseren Streifzügen sind wir dabei in unübersichtliches Gelände gekommen – haben das Milieu sogar in einer Philosophie der Tierforschung entdeckt: Welches Verhältnis hat – beispielsweise – der Hund zu seiner Umwelt? Trotz des in der etymologischen Entwicklung des Begriffs Milieu angelegten Vielfältigkeit zwischen räumlicher wie literarischer, biologischer wie sozialer Interpretation liegt der Reiz in einer grundsätzlichen Auffassung – das Lebewesen steht im Zentrum: Im Gegensatz zu anderen soziale Strukturen beschreibenden Modellen wie Klasse oder Schicht, sind es die Menschen mit ihren Werthaltungen und Mentalitäten, die ein Milieu erschaffen – und nicht von ihm hervorgebracht werden! Und so sich jeglicher allzu eindeutigen Bedingtheit wie auch Einordnung erwehren – es lebe die Unschärfe!

Herzlich
Boris Kochan

 

Lebewesen und ihre Beziehungen zur Umwelt: Die Bilder dieser 8daw-Ausgabe zeigen, wie sich Tiere die von Menschen besetzten Räume während der Lockdowns in den frühen Phasen der Pandemie zurück eroberten. Entnommen sind sie dem Dokumentarfilm Das Jahr, das unsere Erde veränderte, der mit beeindruckenden Bildern feiert, wie es wäre, wenn wir unsere Milieus im Einklang mit der Natur neu definieren würden.  


 
 

Sikahirsche im japanischen Nara im Juli 2020: Wo sind nur die Menschen mit ihrer Schokolade? Die Tempelhirsche mussten zurück dahin, wo sie einmal herkamen.


 
 

Oberschicht und Unterwelt

Rotlichtmilieu, Drogenmilieu, Unterwelt – welches Milieu soll es denn bitte sein? Dabei liegt der etymologische Ursprung des Milieus weder im Unten noch im Oben, sondern irgendwo Dazwischen – wenn man dem Altfranzösischen folgt: bei mi wie Mitte und lieu wie Ort. Nicht im Sinne von Stadtzentrum, sondern zunächst rein naturwissenschaftlich betrachtet als Umwelt eines Körpers. Isaac Newton sprach vom Milieu éthéré, dem ätherischen Medium, womit er Luft, Wasser, Gas meinte. Im 19. Jahrhundert entlehnte sich die Biologie den mechanischen Begriff und übertrug ihn auf die Umgebung eines Lebensorganismus, was ihn schließlich als Juste milieu auch zum geeigneten politischen Schlagwort machte (siehe auch den Artikel Mitte, wo? weiter unten). Dank Hippolyte Taines Milieukonzept, in dem sachliche und äußerliche menschliche Wirkfaktoren in ihrer Verschmelzung unsere Lebensweise beeinflussen, etabliert er sich bald im gesellschaftlichen Zusammenhang. Im 20. Jahrhundert kommen zu den dinglichen und zwischenmenschlichen Einflüssen noch die subjektiven Empfindungen hinzu, was den Veränderungen durch die industrialisierte Arbeitswelt Rechnung trägt, die je nach individueller Ausrichtung völlig anders gesehen wird.

Mit der gesellschaftlichen Entwicklung verändert sich also auch der Milieubegriff, dessen Verortung in einer nach Bildung, Beruf und Einkommen definierten sozialen Schicht sich plötzlich verflüchtigt zugunsten einer Orientierung an gemeinsamen Werthaltungen und Prinzipien der Lebensführung. Die einst klaren Grenzen verschwimmen, Menschen können Milieus wechseln oder gleichzeitig mehreren angehören. Zwar ist die vertikale Schichtenteilung der Gesellschaft noch immer existent, die Verwurzelung in der sozialen Gruppe kann aber durch eine wertebasierte, mentale Milieuzugehörigkeit von innen heraus gesprengt werden. Mit einem Krach, der in der Oberschicht so unangenehm sein kann wie in der Unterwelt. Wohl dem, der seine Mitte gefunden hat. [sib]

 
 

Eine allerorts präsente, jegliche Milieus verbindende kulinarische Erfindung feiert dieser Tage ihr 50. Jubiläum: der Döner. Diesem Sinnbild für generationenübergreifenden Straßenverkauf hat die NZZ jetzt einen Artikel gewidmet: Geboren aus dem kulturellen Zusammenspiel von Deutschen mit türkischen Gastarbeitern verzehren ihn Menschen aller Schichten aus der Alufolie am Straßenrand genussvoll sabbernd mit allem. Selbst das Nobelrestaurant ADLON hat die eigentlich mit simpler Marinade gewürzten, schichtweise auf einem senkrecht stehenden Drehspieß gesteckten Lamm- oder Putenfleischscheiben auf der Speisekarte – wenn auch milieutypisch natürlich aus Kalbfleisch … und mit Trüffelcreme!


 
 

Frisch eingezogen: Ein Leopard hat es sich in einer verwaisten südafrikanischen Lodge gemütlich gemacht und jagt dort nun tagsüber, nicht nachts wie üblich. Beim Anblick dieser sonst so seltenen, nachtaktiven Raubkatze kamen dem Kameramann von Das Jahr, das unsere Erde veränderte die Tränen.


Mitte, wo?
 

In seiner gezeichneten ZEIT-Kolumne beglückte Janosch seine Fangemeinde mal auf die Frage, was man denn seinem Hund beibringen sollte, mit dem wertvollen Tipp: »Gut ist es, ihn über den Sinn des Lebens aufzuklären. Wenn der Hund sich desinteressiert zeigt, ist es ein vernünftiger Hund.« Auch Menschen dürften sich davon wohltuend angesprochen fühlen, zumal solche, die die Schnauze gediegen voll haben von jenen radikal-infamen Welterklärer·innen, die an jeder Straßenecke zu lauern scheinen und keine Widerworte kennen. Ein Ober-Welterklärer, Xavier N., der gerade in einem Anfall von Vernunft seinen Abschied aus der Welterklärungswelt eingereicht hat, wurde dann von anderen Welterklärern auch gleich als Verräter aussortiert und Attila H., der vermutlich gerne mindestens Hunnenkönig geworden wäre, hat ihm gar in aller-(un-)feinstem Nazijargon einen Dolchstoß angedichtet. Und jetzt?

Kaum vorstellbar, dass Xavier N. sich künftig in jener schweigenden Mehrheit auflöst, von der schon Molière sagte: »Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen, und niemals sich auffällig sehen lassen.« Das klingt wenig erbaulich und will es auch gar nicht sein. Was Molière da beschrieb, wurde später das Juste Milieu genannt. Ein Kampfbegriff, der infolge der Französischen Revolution entstand und sich gegen das aufstrebende, liberal-konservative Bürgertum richtete, das sich eher unpolitisch verhielt, dessen karrieristisch-konsumistischer Eifer dafür als umso staatstragender galt, was nebenbei auch das sogenannte Unpolitische in bedenklichem (Zwie-)Licht erscheinen lässt. Auch den deutschen März-Revolutionär·innen war die Bourgeoisie ein Dorn im Auge, weshalb sie sich das Wort vom Juste Milieu gerne ausliehen. Danach aber wurde es lange ziemlich still darum, bis es plötzlich wieder im politischen Diskurs aufgetaucht ist. Das Juste Milieu, wie ausgerechnet die liberal-konservative Publizistin Liane Bednarz  bemerkte, sei nun aber zum geflügelten Wort im unversöhnlichen Streit um Deutungshoheiten mutiert, in dem bloßes, abwägendes Reflektieren schon als opportunistisch – mithin Juste Milieu – diskreditiert werde und die demokratische Kunst des Kompromisses hoffnungslos verloren zu gehen scheint. Ganz miese Aussichten. Gut ist es da, an Christa Wolfs weisen Satz zu denken: »Wenn wir zu hoffen aufhören, kommt, was wir befürchten, bestimmt.« [um]

 

Über Meinungskämpfe, Deutungshoheiten, linke und rechte Milieus und die Materialermüdung des Begriffes der Solidarität schrieb auch die Schriftstellerin Sybille Berg schon Anfang dieses Jahres in ihrer SPIEGEL-Kolumne einen kleinen, aber dafür umso nachdenklicheren und dabei herrlich ironischen Text: Hier nachzulesen.


 
 

Südliche Grünmeerkatze bei der Hygienekontrolle in Mpumalanga, Südafrika.


Von Sumpfdotterblumen und Sinus-Kartoffeln
 

Ein vorgefundener Raum – sagen wir, ein Feuchtbiotop – zieht die Seinen magisch an: die fettgelbe Sumpfdotterblume beispielsweise, auch die scharfe Brunnenkresse oder die Bachbunge in leuchtendem Nachtblau. Sie gedeihen und treiben und blühen; bieten Lurchen und Libellen, Nattern, Nagern und Mückenschwärmen Start- und Landeplätze, Schutz und Nahrung. Verbunden mit der Umwelt ist das Feuchtgebiet in ständiger Veränderung, das weiche, leicht saure Milieu schwankt, da tauchen Gräser auf, Zistrosen, Thymian, dort drüben wächst jetzt ein Wacholder. Nichts hat Bestand. Das Wetter schlägt um, der Wind wechselt die Richtung, der Regen bleibt aus. Mal abgesehen von den Kristallen kommt der rechte Winkel in der Natur selten vor.
                Auch das Gesellschafts- und Zielgruppenmodell, die Sinus-Milieus, verzichten in der Darstellung auf den rechten Winkel und setzt stattdessen auf organische Knubbelformen – daher der Kosename Kartoffel-Milieus. Veränderungen wie der Klimawandel, die Migration, die Pluralisierung der Lebensformen oder auch die Digitalisierung lassen die Kartoffeln mit den ehrgeizigen Milieu-Bezeichnungen wachsen, schrumpfen oder schieben sie in- oder übereinander. Keine scharfe Trennung.
            Wenn Marlene Dietrich hingegen von Zille und Das war sein Milljöh erzählt, dann klingt das so[gw]

 

Feuchtgebiet ist nicht zu verwechseln mit Feuchtgebiete! Darin werden zwar durchaus auch Milieus beschrieben, aber anderer Natur. Charlotte Roches »Hommage an das Unhygienische«, dieses »Pamphlet für Masturbation«, wie Franziska Seyboldt über den Bestseller 2008 in der taz geschrieben hat, schafft es oberflächlich spielerisch, sehr neugierige Ablehnung zu befriedigen: »Wer hätte gedacht, dass es nach Sex and the City noch Tabus gibt? In der US-Serie werden die Protagonistinnen als hemmungslose Tratschtanten dargestellt, die im Restaurant lautstark über Vibratoren und flotte Dreier diskutieren. Bei der Vorstellung, wie die Roche-Protagonistin Helen Memel gebrauchte Tampons im Aufzug liegen lässt, damit sich ihre Bakterien raumgreifend verbreiten mögen, würden jedoch selbst die SATC-Damen erröten. Ein Tabu ist ein Tabu ist ein Tabu. Und nur Charlotte Roche scheißt drauf, wörtlich.« Seit 2013 auch als Film!


 
 

Kapstadt, 2020: Spaziergänge der Pinguine durch die menschenleere Stadt … vorbei an dem für seinen hervorragenden Thunfisch bekannten Café Penguino.


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

6. Mai bis 12. Juni 2022, Augsburg

Die Fuggerei feiert mit Next500-Pavillon auf dem Augsburger Rathausplatz


Selbstbestimmung und Würde stärken, Bedürftigkeit meistern, humanistische Werte garantieren, Nachhaltigkeit erzeugen, Lebensraum schaffen, Spiritualität entwickeln und Sicherheit geben. Das sind die sieben Prinzipien für eine Fuggerei der Zukunft, entwickelt aus dem Fuggerei-Code der ältesten Sozialsiedlung der Welt: »Dieser Ort ist ein kuratierter Lebensraum für die Ewigkeit. Für eine minimale spirituelle und monetäre Gegenleistung ermächtigt die Stiftung Bedürftige aus der Region, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen.« Zum Abschluss des 500. Jubiläumsjahres wird die Idee des Zukunftsprojektes Fuggerei NEXT500  ebenso wie die Fuggereien der Zukunft auf dem Augsburger Rathausplatz präsentiert und mit Prominenten und Bürger·innen diskutiert: Nicht zurückschauen, sondern nach vorne – der Aufbau ähnlicher Sozialprojekte wäre heute schließlich hochmodern.

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20. und 21. Mai 2022, München

GRANSHAN: Signs of the times, a Two-Day-Hybrid- Conference


Give voice to type: Schrift ist jetzt. Schrift ist überall. Schrift differenziert und führt zusammen. Buchstaben – gerade die nicht-lateinischen – helfen Menschen, sich ihrer Heimat zu vergewissern. Sie schafft eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen hier und dort. Die zweitägige GRANSHAN Conference Signs of the times geht den großen und kleinen Fragestellungen nach, die die Typographie Community beschäftigen genauso wie Schriftanwender·innen – jeden Tag, überall auf der Welt. Am Freitag mit Schwerpunkt auf technischen Fragestellungen. Am Samstag wird das Münchner Literaturhaus zu einem Ort der Begegnung und Diskussion, an dem Schrift und Typografie als wesentliche Grundlage für den internationalen Austausch und als Identifikationsfaktor untersucht werden. Mit Verleihung der Top-Preise des 12. GRANSHAN Type Design Wettbewerbs 2021/2022.


Das Fundstück der Woche

 
 

Es war schwer, hierherzukommen. Ruhen Sie sich hier aus, wenn Sie einverstanden sind. Grenzüberschreitungen zwischen Text und Objekt, zwischen Du und Ich, zwischen Behinderung und Nichtbehinderung sind das Thema der New Yorker Künstlerin Shannon Finnegan. Die Barrieren im Kopf macht sie auch eher uninteressiert Vorübergehenden mit ihren protest pieces bewusst – ganz besonders gerne in sich so offen und multikulturell gebärdenden kulturellen Einrichtungen wie Galerien und Museen: »Behinderung ist ein besonders wertvoller Ort zum Nachdenken. Aber zumeist wird sie so nicht behandelt, auch nicht von behinderten Menschen.«


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
©Apple TV+
Fundstück: ©Shannon Finnegan


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