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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 14. Januar 2022

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

jeden Tag durfte Florian in ihm spielen: »Hier wuchsen die Bäume, wie sie wollten, und niemand mähte das Gras. Hinter dem Holunderbusch, an der Mauer« hatte er »seine Hütte gebaut. Zuerst hatte es hineingeregnet, denn das Dach war nur aus Zweigen.« Dann hat Florian »ein Stück Dachpappe gefunden« und es oben drauf genagelt. »Jetzt durfte er sogar im Garten bleiben, wenn es zu regnen anfing.« Das von dem vielfach ausgezeichneten Illustratorenpaar Stefan Lemke und Marie-Luise Pricken gezeichnete, 1967 erschienene Kinderbuch Im alten Garten wird gebaut hat meine Vorstellung von der Welt – und wie es darin zugeht – zutiefst geprägt. Bis heute spüre ich die Energie beider Kräfte: Mich fasziniert das wilde, unbeaufsichtigte Biotop mit seinen improvisierten Möglichkeiten genauso wie der (natürlich kindgerecht) beschriebene Bau eines Hauses mit seinem planerischen wie auch dem ganz pragmatischen, sehr handwerklichen Gestaltungspotenzial.

Bei aller Begeisterung hat mich allerdings schon damals die unumgänglich erscheinende Zerstörung des (Garten-)Paradieses zweifeln lassen: Warum nur konnte man das Haus nicht einfach woanders … oder anders bauen? Wie notwendig genau das heute ist, wird unter anderem auch in einem Gespräch deutlich, das ich noch vor Weihnachten mit dem Potsdamer Klimafolgenforscher Hans Joachim Schellnhuber geführt habe – welches wir in dieser 8daw-Ausgabe in Kooperation mit dem Deutschen Designtag veröffentlichen: The Great Green Re-Entanglement. Neben dem von (Wirtschafts- und) Klimaminister Robert Habeck gerade vorgestellten Programm, mit dem in acht Jahren 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden soll, bedarf es unbedingt einer umfassenden Transformation beim Bauen und Betreiben von Gebäuden und Infrastrukturen: Diese sind verantwortlich für »etwa vierzig Prozent der global ausgestoßenen Treibhausgase« – sie sind, wie Schellnhuber es nennt, »der Elefant im Nachhaltigkeitsraum«. In den westlichen Industrieländern entsteht mehr als die Hälfte der gesamten Abfallmasse durch Konstruktion und Abriss. Beim Versuch, dieses Thema anzugehen, entsteht häufig »mehr Schaden als Nutzen, etwa wenn man Gebäude mit toxischen Industrieschäumen isoliert«. Schon deren Herstellung, Einsatz und Entsorgung erfordert mehr Energie, »als eingespart werden kann«. Es ist Zeit für eine große Revolution, »in der sich die gebaute Umwelt mindestens so sehr verändern wird, wie das infolge der Industriellen Revolution Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mit den Arbeitsbedingungen und Lebensumständen passiert ist«.

Für das neue Jahr 2022 wünsche ich Ihnen ganz viele kreative Garten(t)räume – und immer ein nachhaltiges Dach über dem Kopf, wenn es regnet oder schneit!
Boris Kochan

 

Ein wenig hinterfotzig ist ein spannendes Interview in der FAZ überschrieben: »Ein Passivhaus ist wie eine Plastiktüte«. Neben dem Passivhaus-Bashing formuliert der Amsterdamer Architekt Thomas Rau darin spannende Ansätze: »Wir haben ein Holzgebäude gebaut. Die Holzbalken gehören uns nicht, wir haben sie für fünfzehn Jahre als Service gemietet. Weil der Holzbauer aber nach Ablauf der Zeit dickere Holzbalken besser weiterverkaufen kann als dünnere, haben wir dickere Balken ­eingebaut, als wir eigentlich gebraucht hätten. Wir haben heute überdimen­sioniert, um in der Zukunft einen ­Mehrwert zu haben.«

 

Die Bilder dieser 8daw-Ausgabe stammen aus Bangkok, gerne auch mal etwas euphemistisch als Venedig Südostasiens beschrieben. Schon seit Jahren gehört es zum Alltag der Zwölf-Millionen-Metropole, dass man nach einem Monsunregen in der Innenstadt durch knietiefes Wasser stapft: »Weil die Menschen nicht nur den Sumpf, sondern auch die Kanäle mit Beton versiegelt haben, weil sie achtspurige Stadtautobahnen, Industrieanlagen, Wohnviertel und eine mächtige Skyline gebaut haben, drückt das Wasser bei Regen aus vier Richtungen in die Stadt: Aus den Bergen im Norden, aus dem Meer im Süden, aus den Wolken von oben und aus dem Grundwasser von unten.« Mit der oberirdischen Kabelverlegung werden Stromausfälle verhindert – wobei das kreative Chaos an Lianen in wilden Gärten erinnert und in Kombination mit dem im tropischen Klima schnell wachsenden Pflanzen zu einer ganz eigenen Form der großen grünen Wiederverflechtung, des Great Green Re-Entanglement wird.


 

Komplexität schreckt Kinder nicht
 

Kinder lernen spielend. Sie finden ein Blatt und sehen in ihm einen Teller, den Kopfschmuck einer Kaiserin, den Augenschutz, der die Wüstensonne erträglich macht. Sie servieren einen Legostein und fragen neugierig »schmeckt‘s«? Kinder wechseln mühelos die Perspektive, denken assoziativ, heterogen. Komplexität schreckt sie nicht, Zielerreichung ist ihnen schnuppe. Ab der Schulzeit trainieren sie – und wir alle – dann das zielgerichtete, folgerichtige, lineare Denken. Lernen, was richtig und was falsch ist, wie man am schnellsten von A nach B kommt. Und üben diesen einen Weg, als gäbe es keinen anderen. Wir wiederholen und wiederholen, werden dabei schneller, sicherer, effizienter. Lob! Der Neurobiologe Gerald Hüther spricht von einer Autobahn, die wir ins Gehirn graben. Und irgendwann wird es schwierig, davon wieder herunterzukommen, um sich z.B. auf Feldwegen an der ungezähmten Schönheit der Natur zu freuen. Richtig – falsch.

Die Flurbereinigung ordnet den landwirtschaftlichen Grundbesitz neu, großflächig, rechtwinklig, landmaschinentauglich. Gegen die Intensivierung der Produktion sträubt sich dann keine wilde Hecke mehr, kein ungestümer Bach, kein verkrautetes Buschland. Ertragssteigerung liebt Monokultur. Einen möglichen Ausweg aus der Enge mühseliger Ausgleichsflächendiskussionen zeigt Hans Joachim Schellnhuber: The Great Green Re-Entanglement, die große, grüne Wiederverflechtung. Durch Co-Design wird möglich, was unbewältigbar scheint. Und durch Freundschaft. [gw]


 
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Neue Zöpfe
 

https://assets.eightdaw.com/bilder/2022/kw02/illu-gw.jpgWenn von Rück(ver)flechtung die Rede ist, dann ändert sich auch die Bewertung einer vermutlich aus der Zeit der Befreiungskriege stammenden Redewendung: alte Zöpfe abschneiden. Als die Protagonisten des Bauhauses und der Bewegung des Neuen Bauens die Ästhetik der Funktion unterordneten, wurde neues Denken und Handeln möglich: Denn sie verbanden die Funktion mit den menschlichen Grundbedürfnissen Ruhe, Bewegungsfreiheit, Luft, Licht und Sonne – also Natur! –, alles mit dem Ziel, die verheerenden Lebensbedingungen und Wohnverhältnisse der breiten Bevölkerung menschenwürdig zu gestalten. Auf dieser ideellen Basis fand sich eine kleine Gruppe Architekten – darunter etliche Bauhaus-Gründungsmitglieder – zur Reihe der Congrès Internationaux d’Architecture Moderne (CIAM) zusammen, deren vierter Teil, Die Funktionelle Stadt, in dem von Le Corbusier verfassten Manifest der Charta von Athen mündete, das die Entflechtung aller urbanen Funktionsbereiche vorsieht, alles formal durch Grünflächen segmentiert. Doch: Grün ist die graue Theorie. Nicht jeder Rasen hat mit Natur zu tun, die Zentralisierung wichtiger Funktionsbereiche fördert die Massenmobilität, kurz: Die Segregation hat sich nicht bewährt, weshalb inzwischen die European Council of Town Planners (ECTP) eine Neue Charta von Athen entwickelt haben, die auf polyzentrische städtische Netzwerke setzt. Ein globaler Entwicklungstrend, schaut man sich die Smart-City-Konzepte in Asien an, die nicht zuletzt unter dem Einfluss der Pandemie dezentralisierte Lösungen anstreben, um Risiko-Hotspots zu vermeiden, kritische Infrastrukturen besser zu verteilen und mehr Freiräume zu ermöglichen. In Wuhan etwa ist das Stadtzentrum selbst als Park geplant, in dem sich Freizeit, Kultur und Business gleichermaßen abspielen. [sib]


 
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The Great Green Re-Entanglement

Ein Gespräch zwischen Prof. Hans Joachim Schellnhuber und Boris Kochan über die Wiederverflechtung des Natürlichen mit dem Hochkultivierten

BORIS KOCHAN: Herr Professor Schellnhuber, ich gratuliere Ihnen sehr zum Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP). Sie persönlich stehen als Klimafolgenforscher in ganz herausragender Weise für das Thema Nachhaltigkeit. In den letzten Monaten hat sich in der Kultur- und Kreativwirtschaft der Eindruck verdichtet, dass Sie der eigentliche Vater der Idee NEW EUROPEAN BAUHAUS sind. Können Sie uns erzählen, wie das zustande kam?

https://assets.eightdaw.com/bilder/2022/kw02/headerbild01-feedback-3-v5.jpgHANS JOACHIM SCHELLNHUBER: Der Erfolg hat viele Väter und Mütter – ich glaube, die Gesellschaft ist einfach reif für einen Diskurs über die Art, wie wir leben, bauen, wohnen. Dafür braucht es ein paar griffige Formulierungen, und ja, ich bin einer derjenigen, die diese Losungsworte verbreitet haben. Dabei gehöre ich nicht zur Community, ich bin kein Designer, kein Kreativer im engeren Sinne. Aber ich habe mich immer für Architektur, für Kunst, für Bauentwicklung interessiert. Und ich habe schon vor vielen Jahren erkannt, dass wir – wenn wir die gebaute Umwelt nicht nachhaltig transformieren – alle Klimaziele verfehlen, sich unsere Landschaften zu Agrarwüsten verwandeln und wir der Biodiversität schaden werden. Der Elefant im Nachhaltigkeitsraum ist die gebaute Umwelt. Wir haben das vorgerechnet, wir haben dazu publiziert, wir haben das quantitativ dargelegt. Und unser Ruf, quasi schräg von der Seite in die Gemeinschaft der Kreativen, der Planer, der Designer, der Architekten hinein, hat große Wirkung gehabt.

BK: Das kann ich bestätigen. Wie ist es gelungen, an der richtigen Stelle im richtigen Moment mit den richtigen Menschen zu sprechen?

HJS: Sie meinen, was das NEW EUROPEAN BAUHAUS angeht? Ursula von der Leyen hat intuitiv und selbstständig entschieden, dies zum Thema ihrer State of the European Union Speech 2020 zu machen.

BK: Ja, wir waren alle sehr überrascht, niemand hat damit gerechnet, dass ausgerechnet von der Europäischen Kommission eine solche Initiative ausgeht!

https://assets.eightdaw.com/bilder/2022/kw02/headerbild01-feedback-3-v5.jpgHJS: Sie hat das NEW EUROPEAN BAUHAUS auch dieses Jahr wieder aufgegriffen und mir gesagt: »Es ist doch schön, wenn die Kommission die Öffentlichkeit auch mal überraschen kann.« Die grundsätzliche Idee geht tatsächlich auf ein Gespräch zurück, in dem sie mich unter anderem nach Anregungen für die letztjährige State of the European Union Speech fragte. Entscheidend für meinen Hinweis war es, dass das Pariser Abkommen tot ist, wenn man nicht die gebaute Umwelt nachhaltig transformiert. Dazu kamen die vielen Ereignisse zum hundertjährigen Geburtstag des Bauhauses in 2019, die sich vielfach in Rückwärtsbetrachtungen erschöpft haben.

BK: Ein Großteil der Veranstaltungen zum Jubiläum des Bauhauses war tatsächlich rückwärtsgewandt – ziemlich genau das Gegenteil zur Grundhaltung des Bauhauses.

HJS: Ich bin überzeugt, dass Walter Gropius, sollte er heute aus der Gruft aufsteigen, entsetzt in die Welt blicken würde und sagen: »Habt Ihr die Zeichen der Zeit nicht erkannt? Wir müssen jetzt völlig neu denken – über Material, über Form, über Funktion, über Struktur, über Kultur, was auch immer.« Und dann würde Gropius eine neue Bauhausbewegung starten …

Hier klicken zum Weiterlesen – entweder auf der 8daw-Webseite oder der Webseite des Deutschen Designtags.

 

 

Schlank ohne Sport!
 

Designaffine Menschen, die sich jüngst – von guten alten Weihnachtstraditionen übermannt – dem exzessiven Verzehr von Süß- und Fleischwaren hingegeben haben, könnten jetzt versucht sein, die unerfreulich schwabbelige Wölbung in der Äquator-Gegend als lebendiges Beispiel für erfolgreiches Transformationsdesign zu verbrämen. Das wirkt modern und zeugt zugleich von souveräner Selbstironie. Der Haken an der Sache ist, dass Transformationsdesign so eben genau nicht funktioniert. Folgt man Bernd Sommer und Harald Welzer, dann ist Transformationsdesign eine Übung im Weglassen. Transformationsdesign ist reduktives Design und es ist nachhaltig, womit dann auch der Jojo-Effekt ausgeschlossen wäre.

Transformationsdesign begleitet reduktive, industrielle, konsumistische und somit auch kulturelle Umbauprozesse und öffnet neue Verhaltenskorridore. Wenn etwa hinterfragt und real versucht wird, nicht-nachhaltige Industrieprodukte durch nachhaltige zu ersetzen oder aber gänzlich vom Markt verschwinden zu lassen. Und nicht zuletzt geht es auch um sozio-ökologische Fragen. Beispielsweise vom Stopp des Braunkohleabbaus betroffene Regionen wie etwa die sächsische Lausitz so umzubauen und weiterzuentwickeln, dass den Menschen, die dort leben, eine neue und langfristig positive Lebensperspektive ermöglicht wird. Ob man sich von alledem die Lust aufs weihnachtlich-kulinarische Sündigen verderben lassen sollte? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt … [um]


 

Das Fundstück der Woche

 
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In 2022 werden gleich drei für die visuelle Umwelt relevante Normen 100 Jahre alt – darauf macht der Berliner Designer, Typograph und Type Designer Fritz Grögel mit seiner animierten Neujahrskarte aufmerksam. Die DIN 16 und 17 legten eine Normschrift für technische Zeichnungen fest – eine Vorläuferin der heutigen DIN-Schrift, die uns auf allen deutschen Straßenschildern den Weg weist. Noch viel nachhaltiger war der Erfolg der DIN 476, mit der die Papierformate revolutioniert wurden. Sie hat sich international durchgesetzt, nur wenige Länder dieser Erde widerstehen ihrer zwingenden Logik noch: Die Proportionen der Blätter sind über alle Größen hinweg konsistent. Industrielle Flurbereinigung sozusagen …


 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Fotografiert von Boris Kochan
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Fundstück
©Fritz Grögel


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