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8daw
ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 17. April 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ja, es gibt sie – die Farbe des Wandels: Orange! Anders als das gerne für STOP und große Emotionen genommene Rot verlangt sie in erster Linie nach fröhlicher Aufmerksamkeit ... und will spielen, reden, lachen. Häufig auch für ziemlich billig verwendet, ist sie in ihren Ausprägungen unendlich vielfältig und komplex (genau wie alle anderen Farben natürlich auch). Die Chefin vom Dienst unserer kleinen 8daw-Redaktion, Sigrun Borstelmann – die sich auch mit den anderen Farben unserer bunten Ausgabe beschäftigt hat –, schreibt zu ihr:

 

Orange – die Farbe des Wandels. Im Konfuzianismus steht sie für Yin und Yang, für Voranschreiten und Stillstehen. Buddhistische Mönche tragen ein orangefarbenes Gewand. Doch im westlichen Kulturkreis kann die Farbe gegen ihr Schattendasein kaum anstrahlen. Wie lange musste sie kämpfen, um überhaupt als solche anerkannt zu werden. Goethe nannte sie Gelbrot und – noch entwürdigender! – Monet simulierte sie, indem er rote und gelbe Striche eng nebeneinander malte. Und ist es für ein Farbschicksal eine echte Aufwertung, für die Overalls von Schwerverbrechern in amerikanischen Gefängnissen auserwählt zu werden? Immerhin verschaffte ihr die daraus resultierende Dramedy Orange is the New Black einen deutlichen Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung und brachte ein wenig Farbe ins Leben der lange geschmähten Farbe.

 

Der Kultur und den Kreativen ist wegen der wirtschaftlichen und auch ganz persönlichen Folgen der Coronakrise in den vergangenen Wochen viel Aufmerksamkeit zuteil geworden, Sofort- und andere Hilfen wurden von der Politik entwickelt und bereitgestellt und die Branche hat sich in ihrer ganzen Buntheit auch mit wunderbar unkonventionellen Aktionen hervorgetan. Nun wird ihr diese Vielfalt und Komplexität einmal mehr zum  Verhängnis, weil sie sich von den Ministerien und Ämtern für die nächsten Schritte nicht so schön greifen lässt wie eine Auto- oder Pharma-Industrie. Und insofern wende ich mich jetzt lieber wieder ganz schnell dem zu, was es eben auch für die Kultur- und Kreativwirtschaft braucht: ein spezielles Infrastruktur- und Konjunkturprogramm. Einzigartig komplex, zutiefst eigensinnig und auf jeden Fall: bunt!

Ich wünsche ein entspanntes Wochenende!
Boris Kochan

 

Gestern ist die zweite Ausgabe des neuen Newsletter des Deutschen Designtags (DT) erschienen ... Er wurde anlässlich der Corona-Pandemie aus der Taufe gehoben. Die deutsche Designszene ist beeindruckend engagiert in der gegenseitigen Unterstützung – entsprechend ihrer Vielfältig- und Kleinteiligkeit sind diese Aktivitäten aber bisher viel zu wenig sichtbar. Die neuen, regelmäßig unregelmäßig erscheinenden dp:news – für designpolitik:news – sammeln und verknüpfen, kommentieren und nehmen Stellung. Diesmal geht es unter anderem um einen Vorschlag des DT für ein sowohl den KMU, der Designwirtschaft wie auch der Gesellschaft als Ganzes helfendes Konjunkturprogramm Designing Future. Wer den Newsletter abonnieren möchte, findet auf der Webseite des Designtags das entsprechende Formular.


Ins Weiße! Ins Bunte!
 

Das gibt es noch, das Weiße; unberührte Flecken – wie jene auf alten Landkarten. Hic sunt leones, so wurden diese Flecken vormals bezeichnet: Hier gibt es Löwen. Etwas nicht zu kennen, nicht zu wissen, bedeutete Gefahr. Löwen! Aber auch die Verheißung von Abenteuer, die Hoffnung auf Entdeckung, vielleicht auf einen Zipfel vom Paradies. Hic sunt leones. Wo weiße Flecken sind, blüht die Fantasie.

Heute gibt es keine weißen Flecken mehr auf Landkarten. Ein weißes Blatt Papier bleibt nicht lange unberührt. Der Horror Vacui macht sich rar. Noch nie waren mehr Bilder, mehr Informationen, mehr Meinungen so einfach verfügbar. Wir nutzen sie, beziehen uns auf sie, wir füllen unsere Köpfe und Seiten mit schnell gefundenem, anderswo gedachtem Wissen.

Ins Weiße! Weiß wie Schwarz und Grau werden unbunte Farben oder Nichtfarben genannt. Weiß ist die hellste aller Nichtfarben: Helles, unbuntes Licht kann durch Beugung in Spektralfarben zerlegt werden. Im Weiß steckt also das Potenzial, sich in jede andere Farbe zu entwickeln. So ist Weiß weniger eine Nichtfarbe als eine Noch-nicht-Farbe, ebenso keine wie alle Farben. Weiß symbolisiert die Fülle und die Leere, den Anfang und das Ende. In vielen Kampfsportarten erhält der Anfänger den weißen Gurt. Er zeigt den reinen, gewissermaßen unbefleckten Kenntnisstand des Anfängers. So lässt sich auch die Farbe der Unschuld oder der Jungfräulichkeit erklären. Dieser unberührte Zustand drängt nach Veränderung, will ins Leben, in die Farbe. Ins Bunte! [gw]

Wer unterwegs dem Horror Plenui begegnet, könnte eine Anregung von Robert Rauschenberg aufgreifen: Er kam als 27-jähriger Jung-Künstler auf die Idee, den Star der abstrakten Expressionisten, Willem de Kooning, zu fragen, ob er nicht eine seiner Arbeiten ausradieren dürfe. Er kaufte eine Flasche Jack Daniel's, ging zu de Koonings Atelier und klopfte. »Die ganze Zeit hoffte ich, dass er nicht da sein würde«, erinnert er sich später. Nach »ein paar ungemütlichen Minuten« rückte der Altmeister schließlich ein Bild heraus: »Eines, das wirklich schwer auszuradieren war

Ein Jahr lang fertigte Joanna Zoelzer jeden Tag eine Farbtafel, die in Strich und Farbigkeit der Stimmung des jeweiligen Tages entsprach. Was im Internet chronologisch von Tag zu Tag anwuchs, wurde im folgenden Jahr zum Ausgangspunkt ihrer Bachelor-Arbeit an der Akademie Faber-Castell. Mit Colour Year – Ein Jahr in Farbe liefert Joanna Zoelzer eine tiefe Auseinandersetzung mit dem Phänomen Farbe, nach Farben strukturiert und mit wertvollem Wissen angereichert. Gabriele Werner hat dieses Bachelor-Projekt begleitet.


 

Blau – ist der Brief, der Montag und der Reiter. Blau symbolisiert Reinheit. Ist das der Grund, warum die amerikanische Regierung die Farbe hortet? Wahrscheinlich die einzige Farbe, die jemals für Krisenzeiten gehamstert wurde. Ähm, ja, andere Dinge schon. Aber Farbe? Berliner Blau ist bekannt dafür, dass es radioaktive Substanzen im Organismus abzubauen vermag – für diesen Zweck auch nach dem GAU in Tschernobyl eingesetzt. Umgekehrt ist es aber auch für die ein oder andere Alkoholvergiftung verantwortlich. Blaue Farbpigmente wurden früher aus den Blättern des Färberwaids gewonnen, die man in Urin und Alkohol einlegte. Was war unter wirtschaftlichen Aspekten also naheliegender, als die Mischung nativ im menschlichen Körper herzustellen. Daher waren in der Färberbranche nicht nur Berliner blau.

 

Lila – nein, nein, nein! Dass diese Farbe sowohl das vierbeinige Markenzeichen der Firma Milka bekleidet als auch das Farbsymbol der Emanzipation ist, hat absolut nichts miteinander zu tun! Die Frauenbewegung hätte sich schon gar nicht an der Farbe vergreifen können, weil das Milka-Lila angeblich die erste abstrakte Farbmarke war, die europaweit geschützt wurde. Strenggenommen ist die Frauenpower-Farbe auch eher ein Violett, das sich aus der Mischung von weiblichem Rosa und männlichem Blau ergibt. Oder männlichem Rosa und weiblichem Blau, wie es noch in der Renaissance üblich war. Das ist wahrscheinlich wie bei Blaukraut und Rotkohl – zwei unterschiedliche Wahrnehmungen desselben Gemüses. Sagen wir doch einfach: Lila. Ja?

 

Braun – hat ein Problem. Verschämt blickt es auf eine wenig ruhmreiche Vergangenheit zurück, seit es zur Symbolfarbe des Nationalsozialismus erkoren wurde – wohl als Zeichen der Verbundenheit, nein, nicht mit der Erde, sondern dem heimatlichen Boden. In manchem Innenraum gilt es als Inbegriff der Spießigkeit und außer dem Paketdienst UPS würde kaum jemand sein Corporate Design in Braun gestalten. Vermutlich wird es aufgrund dieses Mobbings als „gebrochene Farbe“ bezeichnet – zu Unrecht. Schließlich hat es ja auch etwas Gemütliches. Tröstliches und Herzerwärmendes. Zumindest wenn es in rechteckige Tafeln gegossen ist. Und allen, die jetzt sagen, Schokolade löse keine Probleme, sei erwidert: Das tut ein Apfel bekanntlich auch nicht – und der ist grün!

 

Grün – frisch, jung, das blühende Leben! Doch gerade wenn es besonders strahlend daherkommt, ist buchstäblich Vorsicht geboten: Giftgrün! Ein klassischer Fall von Fakenews der Natur? Zumindest dürfte es sich bei der Anekdote, die sich um Napoleon Bonapartes Tod rankt, um selbiges handeln. Angeblich ist es dem Feldherrn, der Waterloo zwar nicht gewonnen, aber immerhin überlebt hat, am Ende zu bunt geworden: Das Schweinfurter Grün war im 18. Jahrhundert in der Mode- und Innenarchitekturbranche der letzte Schrei – und Napoleons stiller Abgang. Arsenvergiftung, munkelte man. Denn die damals ungewöhnlich intensiven und haltbaren Farbpigmente, die auch die Tapeten seiner Villa auf Sankt Helena strahlen ließen, gewann man durch chemische Reaktion von Arsen, Arseniksäure und Kupfer. Immerhin war sein Leichnam gut konserviert – wie das blühende Leben!


Wort schmeckt gelb
 

Woran denken Sie beim Namen Jimi Hendrix? An »Hey Joe«, »All along the Watchtower«? An Drogenrausch und psychedelische Farbspiele? Vielleicht von allem ein bisschen? Sound, Lebensgefühl und die Assoziation pink-oranger Farbspiralen haben sich bei ihm zu einem gesamtkünstlerischen Total verdichtet wie bei wenigen anderen Musikern. Dass Hendrix beim Spielen selbst auch Farben sah, lag weniger am ausschweifenden Drogenkonsum als vielmehr daran, dass er zu den 4% der Menschen gehörte, deren Gehirn ungebeten verschiedene Sinneswahrnehmungen miteinander verknüpft. Synästhetiker können Buchstaben schmecken, der Pianistin Hélène Grimaud erscheint bei Musik von Bach ein pulsierendes Orangerot und Franz Liszt verwirrte ein ganzes Orchester mit der Bitte, eine bestimmte Tonart etwas blauer zu spielen. Ziemlich abgefahren …

Zur Ehrenrettung der restlichen 96% der Menschheit sei gesagt, dass auch sie dazu neigen, Klänge mit visuellen Vorstellungen zu verbinden. Dass etwas hell, grell oder dunkel klingt – wer hätte solche Umschreibungen nicht schon einmal bemüht. Im Wort Klangfarbe ist diese Neigung zum Begriff geronnen. Dass erst in der Nachfolge Wagners die Klangfarbe ein tragendes Moment der Musik wurde, erscheint trotzdem nicht verwunderlich. Mit der Moderne brach das Zeitalter der Farbe an, die nicht mehr der Abbildung von etwas Konkretem dient. In der Kunst hat sie sich anarchisch vom Gegenstand losgesagt und in der Musik treibt seither eine ungebändigte Lust am Sound ihr Unwesen. Hat Farbe also womöglich etwas mit Freiheit oder Emanzipation zu tun? Wir wollen das für den Moment dahingestellt sein lassen und kehren zurück zu Jimi Hendrix und seiner legendären Version des Bob-Dylan-Songs All along the Watchtower. Ein Titel, dem gerade eine ganz neue Bedeutung innewohnt. [um]

Wer jetzt herausfinden möchte, ob er auch zur Synästhesie begabt ist, dem sei das Buch von Sylvia Ingeborg Häring über »Synästhesie in den Künsten« anempfohlen, das im Akademikerverlag erschienen ist.

 

Rot sehen – teuflisch schlechte Stimmung! Rein physiologisch betrachtet aber sehr wertvoll, denn angeblich war Rot evolutionär die erste Farbe, die der Mensch wahrnehmen konnte. Vielleicht weil es in der Entwicklungsgeschichte überlebenswichtig war, Blut zu erkennen – jetzt war Aggression oder Flucht angebracht. Nicht umsonst ist Rot sowohl Warn- als auch Reizfarbe. Wie ein rotes Tuch wirkten auf manchen (religions-)kritischen Zeitgenossen auch die roten Schuhe, die Papst Benedikt XVI. unter seinem schimmernden Brokatgewand blitzen ließ. Weniger wegen des spektakulären Angriffs auf das Geschmacksempfinden als vielmehr aufgrund der Tatsache, dass der Influencer von Gottes Gnaden mit den knallroten Loafern Schaulaufen für einen italienischen Modedesigner betrieb. Seither wissen wir: „Der Teufel trägt Prada“ – auch er.


Lavendelblau
Ein Gespräch mit Catherine Hersberger
 

»Fliegen ist ein technischer Vorgang mit einem eigenen Erscheinungswert. Der Himmel ist tiefblau. Über weißen Wolken bewegt sich ein alusilbriges Aggregat vor hellem Licht.« Catherine Hersberger liest aus dem Farbkonzept von Otl Aicher für den Münchner Flughafen vor. Im Zentrum: Silber und Lavendelblau, wie »der Föhnhimmel Oberbayerns«. 1992 wurde der Flughafen nach den Entwürfen von Hans-Busso von Busse eröffnet. Als freie Mitarbeiterin des Büros für Gestaltung Prof. Eberhard Stauß war auch Catherine Hersberger an Studien zur Realisierung des Erscheinungsbildes beteiligt. »Stauß war schon bei der Olympiade Mitarbeiter von Otl Aicher in der Abteilung für visuelle Kommunikation und wurde anschließend mit der Umsetzung der Entwürfe betraut«, erzählt sie. »Meine Aufgabe war es vor allem, verschiedene Tests durchzuführen«.

 
 

An einem langen Samstag Ende der 80er Jahre hatte sich das Team um Eberhard Stauß beim legendären Maier-Druck in einem Hinterhof in der Türkenstraße im damals studentisch geprägten Schwabing einquartiert. An der Druckmaschine stand der nicht minder legendäre Farbmeister Erich Zlöbl, der später mit Boris Kochan Zelig-Druck gründete. Es galt herauszufinden, »wie sich das Blau auf verschiedenen Papieren, bis hin zu Zeitungspapier, verändert und wie sichergestellt werden kann, dass es auf verschiedenen Papieren immer den gleichen Farbton hat.« Eine langwierige Prozedur, wie Hersberger lachend verrät. Es hieß: »Maschine saubermachen, Farbe rein, Papier durch. Mal mit mehr Verdünner, mal mit weniger Verdünner, immer wieder« – so lange, bis die Ergebnisse der kritischen Prüfung standhielten. Eine Sorgfalt, die Hersberger heute oft vermisst. Und schließlich war es da, jenes Blau mit dem leichten Rot-Ton, von dem Aicher schrieb: »Das Alpenvorland kennt leuchtende Tage. Im Gegenlicht der Sonne stehen blaue Bergkulissen.« [um]

Dieser Beitrag ist Teil der ersten Serie bei 8daw: Anlässlich des 2022 anstehenden Doppeljubiläums 50 Jahre Olympia in München und 100 Jahre Otl Aicher wollen wir das Projekt 50|100 einer engagierten Gruppe von Menschen und Organisationen mit Hintergrundgesprächen und kritischen Kommentaren zum Geschehen begleiten und unterstützen.

Das Fundstück der Woche

 

Entfärben und überlagern, mischen und panschen, addieren und subtrahieren. Die unendliche Vielfalt der Farben ist sich eigentlich schon selbst genug. Zugleich lässt sie sich auch ganz prima für fast alle Lebens- und Arbeitsbereiche nutzen: für Parteien genauso wie zur Ordnung von Schreibtisch und Archiv, zur Verdeutlichung unterschiedlicher Persönlichkeitstypen bzw. des ähnlichen Vier-Quadranten-Modell des Gehirns. Im Fundstück der Woche verdichtet sich die Bewegung der Tänzer des Stücks Who is Frau Troffea? von Ceren Oran in schwarz-weiß und Farbe: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Natürlich!


 
 

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8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aussendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt – als Kooperations­partner sind zum Beispiel die GRANSHAN Foundation e.V., die EDCH Foundation e.V., der Deutsche Designtag e.V. und die Typographische Gesellschaft München e.V. im Gespräch.

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter bk@8daw.net oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
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Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sha], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Übersetzungen: Rachel McLaughlin [rml]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bildredaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach

Bildnachweis:
Flughafenblau: Gestaltungsbüro Hersberger
Fundstück der Woche: ©PavloKochan


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