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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 10. Juli 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

tl;dr – ein wenig umfangreich ist sie geworden, ausgerechnet diese Ausgabe von 8daw, in der es um Abkürzungen und Kurzformen, Verdichtung, Reduktion und Zeichenhaftes geht: too long; didn’t read. Bereits vor etwas mehr als einem Jahr hat sich das jährliche Treffen der digitalen Gesellschaft, die re:publica, diesen Jargon der Internetgemeinde für zu lang, habe nicht gelesen zu eigen gemacht – und wollte damit der Langform, dem Kleingedruckten, der Kraft der Recherche Raum geben. Schon damals gab es diese Sehnsucht nach der Gegenbewegung zur Zuspitzung, nach dem in die Tiefe gehen, weil die Dinge kompliziert sind … und komplex.

Dabei hat die re:publica mit ihrem Motto zugleich bewiesen: Es gibt so etwas wie die Schönheit der Abkürzung. Könnte vielleicht in der Gleichzeitigkeit von Tiefe und Kürze eine ungeahnte Chance stecken? Wie ist das mit den im Design geübten Spielformen der Reduktion, mit der Erfahrung, Komplexes professionell zu verkürzen? Zu Zeichen, Überschriften und Formeln zu verdichten? Wie ist es, die Lust am Vielfältigen zu bewahren, und trotzdem nach der einfachen Unterscheidung zu suchen? Mit und in der Kürze zu erweitern und nicht zu verkürzen? Uns hat dieses Mal jedenfalls eine große Lust getrieben – auf das Lange im Kurzen!

Herzlich
Boris Kochan

 

Ein immer lohnenswerter Ort für unsere 8daw-Streifzüge ist die Webseite des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache (DWDS) – ganz besonders auch die hervorragenden Statistiken zu Worthäufigkeiten. Abkürzungen jedenfalls, auch in der Kurzform Abk. haben (als Wort) seit 1600 einen rasanten Aufschwung erfahren: DWDS-Wortverlaufskurve

 

NACHSPIEL Auf den kleinen lexikalischen Beitrag zu Knoten in unserer Rubrik Wandel der Moden und des Designs in der letzten 8daw-Ausgabe haben wir begeisterte Zuschriften und weiterführende Hinweise bekommen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen: Klaus-Ulrich Werner machte uns zum Beispiel auf Renate Hampke aufmerksam, die Fahrradschläuche zu Kunstobjekten verknotet. Noch bis zum 29. August ist ihre aktuelle Ausstellung in der Køniglichen Backstuben in Berlin-Rixdorf zu sehen. Und Sven Ehmann schwärmt von Jens Risch, der gerne mal 1.000 Meter Seidenfaden in 1.500 Stunden verknotet.


Die Zeichen der Zeit
 

Vergangenen Sonntag startete die Formel-1-Weltmeisterschaft in Wien – ohne Empörung und ohne Publikum. Nicht weiter erwähnenswert eigentlich, wären da nicht die legendären Silberpfeile in komplett Schwarz gefahren. Ist die von Mercedes AMG als Zeichen gegen Rassismus überraschend angekündigte, die ganze Saison laufende Aktion nun gutes Marketing oder nur Greenwashing – wie manche Kritiker schnell rufen? Dasselbe Unternehmen wurde vor rund zehn Jahren noch für die während der Apartheid erfolgte Lieferung von speziell armierten Unimogs nach Südafrika verklagt. Was damals noch trotz Embargo möglich war, erscheint heute kaum noch vorstellbar: Die gesellschaftlichen Herausforderungen bedingen die Übernahme von Verantwortung weit über das eigene Tun hinaus und verlangen nach werteorientierter Unternehmens­führung.

Waren Marken bislang insbesondere erkennbar durch Zeichen ... setzen sie zunehmend welche. Schon immer erzählen Marken Mythen, meist geprägt von Tradition, Kontinuität und Erfindergeist. Die neuen Zeichen der Zeit jedoch sind bewusste Gesten, schnelle Reaktionen, die wahrgenommene Chance, Haltung zu beweisen. Und das Halt in Haltung zu entdecken.

Eindrucksvoll vorgemacht hat es Nike mit Colin Kaepernick und seinem zum Zeichen gewordenen Take a knee. Die Welt der Erfolgsmarken ist im Wandel – ein Logo ist nicht länger die alles prägende Kurzformel einer Marke. Digitale Gesetzmäßigkeiten und interkulturelle Rezeptionsgewohnheiten verhindern solitäre Visualität – und die lange beschworene (grafische) Reduktion führt plötzlich direkt in die Aufmerksamkeit verhindernde Redundanz: Digital wird banal.

Mehr denn je wollen wir – die Konsumenten – wissen, welche Vision eine Marke hat, welchen Beitrag zur Gesellschaft sie leisten will. Wir als Gesellschaft brauchen optimistische Lenker und Denker, die Verantwortung übernehmen und neben Wirtschaftswachstum auch gesellschaftliches Wachstum fördern. Vielleicht hat Mercedes gerade ausgerechnet in der kommerziellsten aller kommerziellen Sportarten – dem Rennzirkus – ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt. Und so dem Im-Kreis-Fahren einen überraschend tieferen Sinn gegeben. Ich jedenfalls hatte noch nie so viel Interesse an einem Formel-1-Rennen. [mas]

 
 

Nike mit Colin Kaepernick: In den neuen Markenwelten geht es um Akzeptanz und Resonanz, um Interaktion – nicht um wirtschaftliche Stärke. Aus dem Erfolg der Vergangenheit entsteht kein Recht auf Zukunft, geschweige denn, dieselbe zu bestimmen.


Whaam! Blam! Takka Takka!
 

Fasse Dich kurz – bis in die 70er Jahre hing diese Aufforderung an nahezu allen öffentlichen Fernsprechern. Ein Blick auf den Münzzähler mag zusätzlich beschleunigend gewirkt haben: »Also dann! Ja, dann! Liebe Grüße!« Liebe hin oder her – heute sind unzählige lg, auch vg oder mfg digital unterwegs. Vielleicht will sich das Einsparen von ein paar Tastaturanschlägen der anschwellenden Informationsflut entgegenstemmen? Warum sich diese Abkürzungen ausgerechnet an der persönlichsten Stelle einer Information durchgesetzt haben, bleibt allerdings rätselhaft.

Wer ein außersprachliches Klangereignis knapp, aber animativ beschreiben will, kann sich der Onomatopoesie, der Lautmalerei, bedienen: Kikeriki klingt selbst schon nach Hahnenschrei, ist dabei aber deutlich kürzer als Der Hahn kräht laut und weist zudem noch Klangähnlichkeiten mit anderen Sprachen auf, z.B. kukeleku (ndl.), cocorico (frz.), cock-a-doodle-doo (engl.). Äußert knapp auch die sprachlichen Klangfiguren in Comics Uff! Boom! Zack! – wie banal. Als Kunstform völlig indiskutabel, nämlich bäh. Bis, ja bis – Whaam! Blam! Takka Takka! – der in der 1960er Jahren als »schlechtester Maler Amerikas« gescholtene Roy Lichtenstein seinen Ehrenplatz in der Pop-Art-Galerie bezieht und bis heute innehält, samt Ehrendoktorwürde der George Washington University. [gw]

 

Wenn die Deadline droht und die zur Verfügung stehende Zeit in krassem Missverhältnis zur notwendigen Schrittanzahl steht, wenn die Atmung flacher wird, das Gehirn auf Tauchstation geht oder unbedingt über die blöde Berufswahl brüten will, wenn’s einfach nicht zu schaffen ist, »dann musst Du eben eine Abkürzung nehmen!«. Das Erstaunliche: Es funktioniert. Immer! Längst bei uns zur stehenden Redewendung, zur Formel geworden, ist die Aufforderung zur Abkürzung beides: die Verkürzung des Weges zum Ziel. Wie auch das Kürzel für jahrzehntelange, verinnerlichte Unternehmenserfahrung vom Mutmachen und ja: Erfolgreich-Sein.

 
 

Etwa zeitgleich mit Roy Lichtenstein und seinem Whaam-Bild beginnt die Lautpoesie ganz oder teilweise auf sprachlichen Sinn zu verzichten. Klang und Semantik tauschen die Plätze und machen sich auf den Weg hin zur Musik.


In Software generated Shortcut
 

Am Wegesrand ist die Abkürzung nur selten ausgeschildert, eher was für Insider. So ähnlich ist es auch es im Netz. Wer sich da nicht verheddert will, muss sich auskennen – wobei Unwissenheit durchaus eine Gnade sein kann. Etwa wenn ich als unbedarfter Softwarenutzer einen Supportchat in Anspruch nehme und die Kenner Datenflut145 und Hackbrett sich Kommentare hin- und herschieben, in denen es wohl doch eher um mich als um mein Softwareproblem geht. Da ist dann die Rede von PICNIC und davon, dass das System halt doch wieder nicht den DAU berücksichtigt habe. Und schließlich der ultimative Supporttipp für den Anfragenden: RTFM.

Hier die Entschlüsselung des Codes: DAU ist der Dümmste anzunehmende Nutzer – gemeint sind damit solche, die Versierten völlig idiotisch erscheinende Anwendungsfehler begehen, also Normalbürger Ü55. Bei PICNIC handelt es sich gar um einen Fehler, den der Anwender selbst verursacht: Problem in Chair Not in Computer. Also Frauen Ü45. Und die Lösung passt quasi auf alle – Männer. Read the fucking Manual. Für alle, die den Finger gerade wieder auf einem Supportbutton haben, sei gesagt: Im IT-Bereich ist es Ehrensache, ein Problem erst einmal selbst zu lösen, bevor man andere damit belästigt, die gerade schon wieder dabei sind, die neueste Softwaregeneration zu entwickeln. XOXO (= Kisses and Hugs!) [sib]


Wider den Jargon
 

Die »Kennmarke vergesellschafteter Erwähltheit« nannte Theodor W. Adorno 1964 den Jargon scharfzüngig, als dessen Erkennungszeichen er »marktgängige Edelsubstantive« und »signalhaft einschnappende Wörter« identifizierte. Über die Jahre ist noch der exzessive Gebrauch von Abkürzungen hinzugekommen. Im Jargon des politischen Berlins etwa, wo dem Unkundigen vor lauter WiGBls, MdPRs und BT-Dirs schon mal ordentlich schwindelig werden kann. Umgekehrt gibt sich, wer den Slang der Eingeweihten und Erwählten spricht – und womöglich auch noch flüssig versteht –, als Person von größter Qualifikation zu erkennen. Tolle Sache!

Ganz profan sinnvoll erscheint die Abkürzung auch, wenn beim Spaziergang im Freien plötzlich das Unwetter droht. Damit sie dabei nicht zu ihrem Gegenteil gerät, dem Umweg, gilt: Abkürzung ohne Überblick übers Große und Ganze klappt nicht, womit wir in gewisser Weise wieder beim leidigen Jargon angekommen wären. Denn, während der Laie noch in sprachloser Verwirrung damit ringt, jenes Große und Ganze in seiner unermesslichen Breite und Tiefe zu durchblicken, trumpft der Profi lässig mit einer gleichermaßen knappen, wie für Außenstehende völlig unverständlichen Bemerkung auf – unter eifrigem Nicken der anderen Profis, versteht sich. »Ist doch alles ganz klar!« Auch so funktioniert Herrschaftswissen.

Wie freundlich ist da doch der Aphorismus, den Robert Musil »das kleinste mögliche Ganze« nannte. Hier kann nichts weggelassen oder abgekürzt werden. Der Aphorismus ist das ultimative Kondensat und sein Altmeister ist der Philosoph Heraklit, der auch der Dunkle genannt wird. Und in der Tat ist so manches, was Heraklit in unerreichter Verdichtung formulierte, denn auch nicht ganz so unmittelbar verständlich. Das ist halt der Preis dieser jahrelangen Grübelei. Dafür hat er uns aber auch mit solchen Perlen beschenkt, wie dem nach gerade mal 2500 Jahren noch immer wunderbar zutreffenden Satz: »Die schönste Harmonie entsteht durch das Zusammenbringen der Gegensätze.« – Jargon ist was anderes. [um]

 

In seinem Buch Jargon der Eigentlichkeit hat Theodor W. Adorno 1964 mit Blick auf Deutschland eine fulminante Sprachkritik formuliert. Allein schon durch die hellsichtige Feststellung, die Sprache hätte dem Faschismus Asyl gewährt, hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

 

In der Musik war es Anton Webern, der die Kunst der Verknappung wie kein anderer beherrschte. Die außerordentliche Kürze seiner Stücke verstand – natürlich auch wieder – Adorno als »Vertrauen darauf, dass die Konkretion eines erfüllten Augenblicks alle bloß abstrakt anbefohlene Entfaltung aufwiegt«. Das ist in etwa das Gegenteil der musikalischen Machtentfaltung einer Wagner-Oper. Freilich um den Preis leichtgängiger Verständlichkeit. Darin steht Webern Heraklit nahe.


Pars pro Toto – die Mutter aller Abkürzungen
 

Spinnenphobiker aufgepasst! Was zunächst wie zwar eine sehr hoch-, dafür aber nur dreibeinige, silbern-glänzende Arachnide wirkt, ist tatsächlich ein designklassischer Pars pro Toto – ein Teil steht für das Ganze. Designaffine erkennen sofort das Gesamtwerk des französischen Gestalters Philippe Starck – auch wenn das Objekt Juicy Salif tatsächlich eine eher dysfunktionale und damit wenig spektakuläre Zitronenpresse ist. Dennoch (oder auch genau deswegen?) ein shortcut ins Designregister.

Ab- und Verkürzungen, Verdichtungen in der Formensprache werden in der Design- und Architekturwelt zum probaten Mittel für markengerechte Wiedererkennbarkeit der Werke und ihrer Schöpfer – und fördern einen hie und da auch fatalen Zwang zur Selbstähnlichkeit. Amorph Gebautes, Amorphes auf zwei oder vier Rädern? Da stecken ganz sicher Zaha Hadid oder Luigi Colani dahinter. Auch wenn dem Linien-Gestell das Dach fehlt: Die simple Strichzeichnung Das ist das Haus vom Nikolaus, bei der das Ergebnis in einem Zug ohne Absetzen zu zeichnen ist, stand wohl Pate bei Egon Eiermanns genialem wie schlichtem Tischentwurf. Zeig mir ein iPhone der ersten Generation – die Rechnerfunktion mit den damals noch runden Zahlenbuttons ließ auf den ersten Blick Dieter Rams’ Formensprache nachfühlen, eine Art gestalterisches Köchelverzeichnis von Braun bis Vitsœ. Pfeift beim Wasserkochen ein Vögelchen die gewünschte Temperatur – da muss die italienische Designfamilie Alessi mit all ihren ikonischen Entwürfen involviert sein. Und so weiter ...

Unabhängig von dieser kurzen Reise durch die Designwelt ist das lang gezogene »Mooooment!« nicht nur für über 50-Jährige kaum aus dem Leben wegzudenken. Denn: Schon sind wir dank dieser formelhaften Abkürzung stundenlang damit beschäftigt, Loriots gesammelte Werke aus unserem Gedächtnis abzurufen. [nsh]

 
 

Zwei Ikonen auf Augenhöhe – Rüssel an Rüssel: Der dänische Designer Arne Jacobsen steht mit seiner Revolution der Einhandmischarmaturen für Vola – und Dutzende bis Hunderte Plagiate. Der schlichte wie niedliche Elefant, ursprünglich aus Sperrholz, ist ein weit über sich selbst hinaus weisendes Symbol für die fabelhafte Entwurfswelt des Designpaars Ray & Charles Eames.


 
 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 

A line of Type

A line of Type – die Linotype-Setzmaschine war ein Kind jener Zeit, als die unselige, aber untrennbare Verbindung von Geschwindigkeit und Massenproduktion ihren Anfang nahm. Schnellpressen, Massenmedien und ein wachsendes Lesepublikum verlangten nach Futter. Während Handsetzer die Bleilettern einzeln aneinander reihten, goss die Linotype gleich eine ganze Zeile. Ihr Design war vielleicht kein ästhetischer, aber ein mechanischer Geniestreich: Tonnenschwer und raumfüllend wie ein Barockschrank, mit zahllosen Rädern und Rädchen, selbst ein Kessel zum Einschmelzen der Bleibarren (und gebrauchten Zeilen) gehörte dazu. Der Setzer hatte nur noch zu tippen, die Wortabstände wurden automatisch ausgetrieben. Das Prinzip blieb gleich, doch wandelten sich Schriftenauswahl, Bedienkomfort und Optik. Zuletzt arbeiteten die fleißigen Monster mit Lochstreifen, die Texte wurden getrennt erfasst. Damit ging die Bleisatzzeit zu Ende, Linotype ist nur noch ein Gigant der virtuellen Fonts. [hel]

 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

bis 3. Januar 2021

Anette Lenz im Museum Angewandte Kunst (MAK) in Frankfurt: à propos


Die in Paris lebende deutsche Designerin Anette Lenz hat für das MAK begehbare grafische Welten gebaut: Ihre für den öffentlichen Raum entworfene Plakatkunst wird als sinnlich-emotionaler  Denkanstoß erlebbar. Sie nimmt dabei Bezug auf die an der klassischen Moderne orientierte und trotzdem teils etwas verwinkelte Architektur Richard Meiers – bereits im Eingangs­bereich findet sich ihr in viele Richtungen lesbares »Ich bin ein Teil des großen Ganzen und das ganze Große ist in mir«. Ihre durch­komponieren Plakate und Räume bewahren dabei die Poesie der Impro­visation …

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21. Juli 2020, 19:30 Uhr

tgm-Online-Vortrag mit
Sven Lindhorst-Emme: ABC, Easy as 1, 2, 3


Was ist erlaubt? Sven Lindhorst-Emme arbeitet an der Grenze zwischen Kunst und Kultur, Design und Vernunft – gern und häufig mit Grenzüberschreitungen in alle Richtungen. Provokative Fragen sind angekündigt für seinen Vortrag: »Welche Grenzen habe ich als Gestalter beim Umgang mit Schriften? Gibt es welche und inwieweit dürfen diese durchbrochen werden? Und schaffen wir damit etwas Neues und gar Gutes?« Im Vorprogramm: Katja Schimmel stellt ihr TypeMedia Master-Schriftprojekt Tweak vor – zwischen exzentrischer Display- und harmonischer Textschrift.


Das Fundstück der Woche

 
 

Just do it: mit Abkürzungen schneller zum gewünschten Befehl – Shortcuts sind sehr hilfreich gegen Sehnenscheidenentzündungen oder Mausarme, wie die Tennisarme des Büromenschen auch genannt werden.


 
 

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Hier stand in den bisherigen 8daw-Ausgaben ein Hinweis zur geschlechts­spezifischen Schreib­weise. Wir denken nach einer Leserrückmeldung gerade darüber nach, wie wir damit weiterverfahren. Weiterhin gilt: Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind  unabhängig von ihrer Schreibweise geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt – als Kooperations­partner sind zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag, der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner und die Typographische Gesellschaft München e.V. im Gespräch.

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sha], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Übersetzungen: Rachel McLaughlin [rml]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
1. Nike mit Colin Kaepernick
2. Roy Lichtenstein - Anefo - Nationaal Archief
3. Arne Jacobsen (Vola) und Ray & Charles Eames (Vitra)
4. Fundstück - Gui Esp


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