facebook
twitter
linkedin
instagram
web view
 
Headerbild
8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 29. Mai 2020

 
 
 
Entschuldigung bitte – in den Erstversand von 8daw hat sich gerade eben ein Übernahmefehler eingeschlichen – irgendwie passend zu dieser verrückten Woche, hier nun die korrekte Ausgabe.
 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein Jahr ist ein Tag ist ein Leben – der wunderbar gelungene Titel von Jürgen Trimborns Fassbinder-Biografie fiel mir heute morgen als Erstes ein, als ich über diese Ausgabe von 8daw nachdachte: Der ist so dicht und schnell, wie dieses Leben wohl gewesen sein muss. Er hat zugleich mit dem Gefühl zu tun, das ich in den unendlich vielen Gesprächen und Videokonferenzen der letzten Woche wahrgenommen habe: diese gedrängte, rastlose Gleichzeitigkeit unterschiedlichster, sich auch gerne widersprechender Nachrichten, Entwicklungen und Emotionen – komplexe Unübersichtlichkeit allüberall. Gepaart mit dem Wissen, dass uns die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen dieser Krise noch sehr lange beschäftigen werden, dass sie an vielen Stellen dabei nur das in großer Geschwindigkeit freilegt, was vorher schon an Versäumnissen und Fehlentwicklungen da gewesen ist. Es ist dringend Zeit, sich mit Zukunft zu beschäftigen. Ich jedenfalls kann dieses mehltauige, söderische Auf-Sicht-Fahren nicht mehr hören und finde es auch zunehmend gefährlich.

Am Sonntag wäre der »Nonkonformist und Freidenker« Rainer Werner Fassbinder 75 geworden, dieser »anarchistische Freigeist«, wie ihn Weggefährte Harry Baer mal in einem Stern-Interview beschrieben hat. Ich habe gerade ganz viel Sehnsucht nach einem anderen Blick auf das Jetzt und erst recht das Morgen – welchen Film würde Fassbinder in fünfzehn Jahren über diese, unsere Corona-Zeit jetzt drehen? Wenn wir nicht aufpassen, könnte es ein Remake werden: Angst essen Seele auf.

Ich wünsche mir mehr Impetus und Furor! Lust, Kraft und Energie. Jetzt!
Boris Kochan

 

Als wir angefangen haben über diese Ausgabe von 8daw nachzudenken, hat tatsächlich der Perspektivwechsel eine Rolle gespielt: Wir wollten sammeln, was uns Wege in die Zukunft weist. Assoziieren und interpretieren. Und haben dabei schmerzhaft feststellen müssen, wie schwer das gerade ist. Ob es nun die verschiedenen Wärter und Wächter sind, die sich einem in den Weg stellen, oder die Not von Freunden und Kollegen ist ... 8daw ist in diesem Fall – noch mehr als sonst – selbst Experiment und Zeugnis des Wandels.


Die Leiden der jungen Wärter
 

Ein Hinterhofkino aus Balkonlogen, Theater mit ausgedünnten Sitzreihen, Restaurants mit Plexiglas-Separees oder auch Mundschutzmasken, die einfach funktionieren. Überall sprießen kreative Ideen für ein co- und post-coronales Leben – sie zu sammeln ist einfach. Um wieviel schwieriger ist es, sich in Coronazeiten einer Sammlung zu nähern: Museumsbesuch bedeutet heute Ticketvorbestellung, Besuchszeitbeschränkung, Hygienevorschriften, Abstandsregelungen, Wegeleitsystem. »Haben Sie bitte Verständnis dafür, wenn unser Personal Sie auf die Einhaltung dieser Regeln aufmerksam macht«, warnt das Münchner Haus der Kunst den Besucher.

 
 

Und schon sind wir mitten drin: in den Leiden der jungen Wärter. Ja, richtig gelesen: jung. Denn die Zeiten sind vorbei, in denen griesgrämige Rentner in dunkelblauen Anzügen die Kunstwerke bewachten. Der Museumswärter oder die Museumswärterin haben sich verjüngt, was ihre Laune nicht unbedingt gebessert hat: Noch immer gelten sie als die Miesepeter (und -petras) schlechthin. Tag für Tag haben sie nichts anderes zu tun, als Menschen beim Anschauen anzuschauen. Sie verstehen sich als Antipol zur magnetischen Anziehungskraft der Kunstwerke, die unsere Köpfe immer näher und näher und näher ziehen … »Zurück!!!« Das scheint ihnen Spaß zu machen und macht sie verhasst – und fällt uns doch erst jetzt so richtig auf: Corona fördert zutage, wie fragil unsere Gesellschaft eigentlich ist. Sollten wir uns nicht alle der Kunst widmen? Kunst schaffen statt Kunst sammeln? Joseph Beuys sagt: Jeder Mensch ist ein Künstler. Und meint damit, dass jeder Einzelne an der Gestaltung der Sozialen Plastik mitwirkt. Der Künstler kreiert sein Werk, und jeder Einzelne von uns schafft unser aller Lebenswirklichkeit – und zwar frei schaffend, wider alle Konvention. [sib]

 

Kunstbücher zu sammeln ist eine meiner Leidenschaften. Aber zwischen Hochglanz-Folianten ist ein Lieblingsbuch so winzig klein, dass es quer gegen den Strich obenauf liegen muss: Wir gehen in eine Ausstellung. Eine Mutter erklärt ihren Kindern Kunst. »John versteht nicht. Es ist gut, nicht zu verstehen, sagt Mutti. John versteht nicht.«

 
 
picture
picture
 

Filmförderung, die. »Der Bund stärkt Qualität und Vielfalt des Filmschaffens in Deutschland und trägt dazu bei, dass sich die Filmbranche positiv entwickelt«, schreibt die Staatsministerin für Kultur und Medien auf ihrer Webseite. In Rainer Werner Fassbinders Warnung vor einer heiligen Nutte beginnt alles mit dem Warten eines Filmteams in Spanien auf den Scheck eben dieser Filmförderung … und ist Ausgangspunkt einer irren Mischung aus Apathie und Hysterie, Intrigen, Neid, Affären, Machtausübung und Unterwerfung. »Das antiteater spielte sich selbst, unverkennbar mit dem größten Vergnügen, allerdings mit vertauschten Rollen und nach vorgegebenem Drehbuchtext«, beschreibt Michael Töteberg in seiner Fassbinder Monografie die Aufstellung, sogar »beim Abgesang auf die Gruppe hat Fassbinder es geschafft, dass sie alle sein Bild vom antiteater produzierten: seine Wahrheit über die Gruppe, seine Selbstdarstellung und sein Selbstmitleid.«


Home, sweet home!
 

Die Änderung von Ernährungsgewohnheiten über die letzten Wochen wollte ich ins Auge fassen (ja, nein, mittel, weiß nicht): Die Deutschen erinnern sich wieder ans Selberkochen (ist doch schön?) – der Einkauf von Lebensmitteln gerät zum Highlight des Tages – manche erringen damit ein Stück Lebensqualität – andere (19% laut einer Studie im Auftrag der dpa) ein paar Hüftkilos – Foodblogger freuen sich über das wachsende Interesse an ihren Rezepten – auch Verlage melden Zuwächse bei Kochbüchern – Pausenboxen werden schick – sogar Backautomaten (ja, mal selbst Brot backen) boomen – die Nachfrage nach saisonalen und regionalen Produkten steigt (auch gut) – vielleicht noch ein Einkaufsnetz häkeln? Teebeutel besticken? 

Fade Gefühle schleichen sich an. Wer heute noch nicht weiß, wie er/sie die Juni-Miete bezahlen soll, wird sich für Backautomaten nicht interessieren. Rainer Werner Fassbinder sagte einmal: »Etwas, vor dem ich Angst habe, treibt mich an.« Und dann tauche ich durch Die Liebe ist kälter als der Tod und Katzelmacher, seinen zweiten Film. Ich sinke in diese schier endlosen Kameraeinstellungen: öder Alltag eines Münchener Vororts, junge Erwachsene hängen auf der Straße, in Wohnungen, in einer Kneipe herum. Die Sprache, Gesten, Bewegungen aufs Alleräußerste reduziert. Unterschwellige Brutalität – wie verschluckt – tränkt die Beziehungen: Er liebt sie, aber sie. Und umgekehrt. Stillstand. Kein Wind. Kein Wandel.

Der Schriftsteller und Fassbinder-Freund Yaak Karsunke sagt: »Es ist besser, neue Fehler zu machen, als die alten bis zur allgemeinen Bewusstlosigkeit zu konstituieren.« Home, sweet home! [gw]

 
 

Katzelmacher (aus dem Althochdeutschen chezzil, im Mittelhochdeutschen kezzel, heute Kessel) bedeutet ursprünglich Kesselmacher und wurde abfällig in Bayern, Österreich und auch in der Schweiz für fahrende Händler, herumziehende Musikanten und in den 60er-Jahren für Gastarbeiter (noch gröber: Italiener) verwendet. In Fassbinders Katzelmacher ist der Italiener allerdings ein Grieche. Er taucht in der geradezu entrückten Langeweile eines Münchener Vororts auf und thematisiert die Neugierde, Aggression, Sehn- und Eifersucht einer Gruppe junger Erwachsener. Der Film ist in Schwarzweiß, fast ausschließlich mit statischer Kamera gedreht und wirkt aufs Grausamste dokumentarisch. Bei den wenigen Kamerafahrten ist Peer Rabens Klavierstück Sehnsuchtswalzer nach Franz Schubert hinterlegt. Es ist die einzige Musik, die im Film zu hören ist.


So schön war die Zeit
 

Um die durchaus zwiespältigen Gefühle, die der Autor beim Verfassen dieses Artikels hatte, nachvollziehen zu können, legt er seinen Lesern dringend ans Herz, während der Lektüre den Song So schön war die Zeit von Freddy Quinn zu hören. Bitte klicken Sie daher zuerst auf das nebenstehende Bild und überspringen Sie die Werbung: Läuft? – Prima!

Eigentlich hatte ich mich ja darauf gefreut, für diese Ausgabe von 8daw eine Sammlung von inspirierenden oder einfach nur tröstlichen Ideen für eine Zeit nach und mit Corona anzulegen. Also griff ich mir mein digitales Schmetterlingsnetz und begab mich ins Unterholz. Herausgerissen wurde ich von einem Anruf, ob ich nicht  vielleicht für den Musikerkollegen X einen Job wüsste. Er könne seine Miete nicht mehr bezahlen. Kurz darauf die Mail eines Kameramanns – auch er ein Freelancer: »Sämtliche Dreharbeiten auf unbestimmte Zeit eingestellt. Suche Arbeit – egal welche.« Leider konnte ich auch da nicht helfen. Stattdessen stellte ich fest, dass die bunten Ideen-Schmetterlinge, die ich zusammengetragen hatte, plötzlich irgendwie fad aussahen.

Meine Sammlung war an der Realität zerschellt. Ich mag sie nicht missen – es gibt da erstaunlich viel Denkwürdiges und auch herzerwärmend Wichtiges. Und doch bewegt es mich weit mehr, am Rand eines kulturellen GAUs zu stehen. Zu sehen, wie Künstlerkolleginnen und -kollegen den Bach runtergehen. Und ich hilflos und wütend jenen gesellschaftlichen und politischen Bewusstseinswandel, der so überfällig ist, nicht mit der zwingend distanzierten Tiefenschärfe zur Sprache bringen kann. Sondern eher Gefahr laufe, bei dem bloßen Versuch in die Falle der Selbstgerechtigkeit zu tappen. Nur das nicht!

Trotzdem: Künstler arbeiten für die Gesellschaft wie andere auch. Ein Slogan der 80er-Jahre, der mir gerade drängender denn je erscheint, wenn völlig kunstferne Systemrelevanz über Sein oder Nicht-Sein einer blühenden Kulturlandschaft und das existenzielle Wohl und Wehe ihrer Akteure richtet. So fürchterlich das ist, bin ich dennoch ungebrochen davon überzeugt, dass alles verloren wäre, würde darüber auch noch der göttlich-anarchische Funke von Humor und Selbstironie erlöschen. Was für ein Hin und Her der Gedanken … [um]

 

Nach so viel schwerer Kost drängt sich ein versöhnlicher Blick auf weniger wolkenverhangenen Himmel auf. Was könnte da besser passen als Hölderlins Aufmunterung Komm! Ins Offene, Freund! aus seinem Gedicht Der Gang aufs Land. Das berühmte Wort von der bleiernen Zeit stammt übrigens ebenfalls aus diesem Gedicht – aber keine Sorge: Der Tübinger Dichter erfreut die Leser mit einem sonnendurchfluteten Happy End.

 
 

Soziales Elend und Massenentlassungen sind der Grund für den Amoklauf des Arbeiters Küster, der erst seinen Personalchef erschlägt und sich dann selbst tötet. »Verführbarkeit und Mangel an menschlicher statt ideologischer Solidarität«, so schreiben Hans Günther Pflaum und Hans Helmut Prinzler in ihrem Buch Film in der Bundesrepublik Deutschland über Rainer Werner Fassbinders Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel, würden aus dem Werk einen »der skeptischsten und bittersten Filme, die je über die Bundesrepublik gedreht wurden« machen. Und das Lexikon des internationalen Films urteilt: »Ein rigoroses durchkonstruiertes Lehrstück über den Egoismus der Menschen, ihre Unfähigkeit zu solidarischem Handeln und die Verführbarkeit der Arglosen.« Vom Ende des Films hat Fassbinder zwei Fassungen gedreht – ja, eine geht gut aus ...


 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 
Vorhang auf!

Vorbei das friedhofsartige Aufreihen der zusammengetragenen Schätze! Das Deutsche Museum in München war wohl das erste interaktive Sammlungskonzept, auch wenn es den Begriff noch gar nicht gab. Offenbar erkannten die Macher früh, dass der pädagogische Auftrag einer nachdrücklichen Veranschaulichung komplexer Abläufe am besten funktioniert, wenn der Besucher selbst Hand anlegen darf: Schalter, Druckknöpfe, Kurbeln setzen die Welt in Bewegung, dazu noch lebensechte Nachbauten (Bergwerk) und begehbare Originale (U-Boot). Heute sorgt die Design-Disziplin der Szenografie für ungeahnte Inszenierungen. Lichteffekte, Projektionen, Sensorflächen, aber auch altbewährte Illusionistentricks schaffen fantastische Erlebnisräume. Unternehmen mit ihren Corporate Collections legen da die Latte hoch. Und mit Augmented Reality sowie KI-gesteuerter, individualisierter Szenenwahl steht schon die nächste Präsentationsstufe bereit. [hel]

 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

9./10. Juni

SmashingConf Live


Sehr neugierig sind wir auf die kommende SmashingConf Live – aus der 8daw-Redaktion wird Pavlo Kochan dabei sein. Natürlich weil Frontend & UX spannende Themen sind, aber auch, um bei den Kollegen zu gucken, wie sie ein Live-Erlebnis online technisch gestalten. Versprochen sind z.B. interaktive Live-Sitzungen, zugängliche Referenten, gemeinsame Notizen und Kamingespräche mit Gleichgesinnten.

picture

verlängert bis 5. Juli

Reisen
Entdecken
Sammeln


Alles schon lange anders im Kunstforum Ostdeutsche Galerie – neue Leitung, neues Logo, neues Konzept. Dennoch: die Verbindung, die Zuneigung zu diesem etwas abseits gelegenen Ort mit sehr eigenem Sammlungsauftrag bleibt. Diesmal entdeckt: die vier tschechischen Künstler in der Ausstellung Reisen, Entdecken, Sammeln Jirí Kolár, Jan Kubíček, Miloš Urbásek und Zdeněk Sýkora. Absolut sehens- und verfolgenswert!


Das Fundstück der Woche

 
 

Bei Twitter werden Marian Kamenskys Zeichnungen praktisch durchgängig als sensible Inhalte gesperrt – er befindet sich damit in interessanter Gesellschaft mit den neuerdings als Fake News gekennzeichneten Tweets des US-Präsidenten. Kamenskys grafischer BREXIT-Kommentar erinnert an einen aktuell fast in Vergessenheit geratenen, irgendwo im europäischen Untergrund weiterlaufenden Prozess. Unsere kleine Redaktion fühlt sich mit den Menschen auf der Insel nach wie vor eng verbunden – unsere erste Alpha-Ausgabe erschien ausgerechnet am Tag des Brexits, am 31. Januar 2020. Wir haben 8daw auch als ein Signal der Gegenbewegung verstanden ... um der Ausweglosigkeit ein Schnippchen zu schlagen.


 
 

Sie erhalten diese E-Mail an unknown@noemail.com, weil Sie sich als 8daw-Empfänger angemeldet haben, in geschäft­lichem Kontakt mit der Kochan & Partner GmbH stehen oder an einer der Veranstal­tungen der Kooperations­partner teil­genommen haben. Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse boris.kochan@eightdaw.com Ihrem Adress­buch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mails Sie auch in Zukunft erreichen. Wenn Sie 8daw künftig nicht mehr erhalten wollen, können Sie unseren Newsletter abbestellen.

 
ANMELDEN
 

Wurde Ihnen dieser Newsletter weiter­geleitet? Jetzt anmelden!

IHRE MEINUNG
 

Wie fanden Sie 8daw heute? Geben Sie uns Ihre Rückmeldung.

 
WEITEREMPFEHLEN
 

Empfehlen Sie 8daw von Boris Kochan und Freunden weiter!

FOLGEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

instagram

Instagram

TEILEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

whatsapp

WhatsApp

xing

XING

e-mail

E-Mail

 
 

Hier stand in den bisherigen 8daw-Ausgaben ein Hinweis zur geschlechts­spezifischen Schreib­weise. Wir denken nach einer Leserrückmeldung gerade darüber nach, wie wir damit weiterverfahren. Weiterhin gilt: Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind  unabhängig von ihrer Schreibweise geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt – als Kooperations­partner sind zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag, der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner und die Typographische Gesellschaft München e.V. im Gespräch.

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sha], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Übersetzungen: Rachel McLaughlin [rml]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Alle Fassbinder-Bilder: ©Basisfilm
BrexiT: Marian Kamensky


Bitte antworten Sie nicht direkt auf diese E-Mail.
Datenschutz | Kontakt | Impressum
© 2020 Boris Kochan