facebook
twitter
linkedin
instagram
web view
 
Headerbild
8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 26. Juni 2020

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nur ein paar Schritte sind es von unserem Berliner Büro in der Taubenstraße zur Mohrenstraße. Seit Jahren tobt um sie ein Umbenennungskampf – auch wenn eine der Legenden besagt, dass vor 300 Jahren hier tatsächlich Mohren gelebt haben. Und die Bezeichnung – so jedenfalls der Historiker Götz Aly – etwas Ehrenhaftes war. Tradition, Erinnern, Verstehen. Oder die Dinge lieber von heute aus betrachten? Was ist richtig? Gibt es richtig hier überhaupt? Natürlich ist die Zerstörung der antiken Stätten von Palmyra durch die Terrormiliz IS nicht vergleichbar, aber rechtfertigt es bereits das vandalistische Schleifen der Statuen von Kolonialherren, dass einige sie als »ein Hindernis für Versöhnung« sehen? Meint zumindest die Deutsche-Welle-Redakteurin Wafaa Al Badry.

Sehr profan wirkt dagegen die eigentlich schon lange erwartbare Ankündigung, dass der stets gelingende Uncle Ben’s Reis wegen seiner auf der Packung vermittelten, eher hinterfragungswürdigen Haltung zum Rassismus umgestaltet werden soll. Ich habe mich gefragt, was wohl Harriet Beecher Stowe dazu gesagt hätte, die Autorin von Onkel Toms Hütte – wohl nicht nur von der Auflage her das erfolgreichste Buch des 19. Jahrhunderts. Schon damals waren die USA zutiefst gespalten – der landläufigen Meinung nach hat das Schicksal des von seinen Besitzern immer weiter verkauften und schließlich zu Tode misshandelten Sklaven mit zum amerikanischen Bürgerkrieg geführt. Und zur Abschaffung der Sklaverei beigetragen. Heute wird das Epos im wieder (oder immer noch?) zerrissenen Land wegen der darin geschilderten, unterwürfigen Haltung der Sklaven sehr kritisch gesehen. Einerseits – andererseits also, oder?

Vielleicht hilft es ja, mal wieder bei Ernst Bloch und Walter Benjamin vorbei zu gucken, auf die der schöne Begriff Eingedenken zurückgeht: Sie heben damit auf ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns ab, in der die Vergangenheit nicht als etwas Abgeschlossenes begriffen und verklärt, sondern im Gegenteil ihre Gegenwärtigkeit betont wird. Eine durchaus lohnenswerte Haltung … vielleicht gerade auch für Marken wie Uncle Ben’s?

In den aktuell in Umlauf befindlichen, gerne zugespitzt einseitigen Statements zum Rassismus wie auch zur Ungleichheit und -behandlung vermisse ich ziemlich durchgehend holistisches Denken – gepaart mit ganz viel Gelassenheit und großer Kreativität. Ließe sich ein Wandel im Erinnern vielleicht befördern durch laterales Denken und paradoxe Interventionen? Es braucht ganz schön viel Mut zu solchen Denkfiguren – ein wohl trotzdem mehr als lohnendes Projekt für Gestalter aller Art!

Wünsche beherztes Querfeldein-Schlendern und -Denken an diesem Wochenende!
Boris Kochan

 

Die Leiterin des Einstein Forums in Potsdam, die amerikanische Philosophin Susan Neiman, schreibt in einem lesenswerten Artikel im Spiegel über mangelhafte Vergangenheitsaufarbeitung und fehlende Erinnerungskultur in den USA. Die Autorin des hierzulande allein vom Titel her Unwohlsein und Kritik auslösenden Buchs Von den Deutschen lernen denkt gerne quer und kommt dann zu einem verhalten zuversichtlichen Schluss: »Hoffnung finde ich nun bei den vielen weißen und schwarzen Polizisten, die auf der Straße in die Knie gehen.«

 

Sie verweist auch auf das bereits im letzten Jahr gestartete, natürlich umstrittene The 1619 Project der New York Times, in dem der Versuch unternommen wird, die Sklaverei-Wurzeln des Rassismus in den Vereinigten Staaten neu zu untersuchen und allzu einfache Erklärungsmuster zu vermeiden.


 
 
 

La·te·ra·les Den·ken, neutral [das]
Cogito ergo sum – ich denke, also bin ich. Aber wie denken wir eigentlich? Klassischerweise strukturiert, logisch und kontrolliert. Kurzum mit der analytischen linken Gehirnhälfte. Das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch die kreative rechte Gehirnhälfte kann ihren Teil beitragen, intuitiv, ganzheitlich und emotional. Aus dieser Erkenntnis entwickelte der Brite Edward de Bono 1967 die Denkmethode lateral thinking (aus dem Lateinischen latus = Seite). Beim lateralen Denken – umgangssprachlich auch nicht-lineares, Um-die-Ecke-Denken – wird die Blickrichtung umgekehrt, ein Problem in kleine Bestandteile zerlegt und neu zusammengesetzt, auf weniger signifikante Aspekte fokussiert oder spielerisch mit der Aufgabenstellung umgegangen. Oder auch einfach visuell gedacht. So entstehen Lösungen, wie wir sie beispielsweise im Werbe-, Kreativ- und Kunstbereich finden: Autos fahren eine Skischanze hoch (Audi Quattro), Gebäude werden eingehüllt (Christo) oder Alltägliches in neue Zusammenhänge gebracht (Rauschenberg, Warhol, Beuys …). Genial wie logisch, aber da muss man erst einmal drauf kommen. [mib]

 
 

Wo Grenzen teilen, verbindet die Natur

 

Frauenschuh und Knabenkraut, Eisvogel und Schwarzstorch melden sich zurück. Auf 1.393 Kilometern, von Travemünde bis Hof, reiht sich Biotop an Biotop: Orchideenwiesen, Binnendünen, Heideflächen, Auwälder, Moore – behutsam gepflegt oder sich selbst überlassen. 1.200 gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben neuen Lebensraum gefunden.

Vielerorts wird gebrüllt, gelogen, getötet. Hier nicht. Nicht mehr! Auf Initiative des BUND hat sich der ehemalige innerdeutsche Todesstreifen in über 30 Jahren zum bedeutendsten Naturschutzprojekt Deutschlands entwickelt. Beim Wandern durch die vielfältige Landschaft findet auch die Grenzgeschichte Raum. Immer wieder übernimmt der ehemalige Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen die Wegführung, bisweilen fängt der Blick einen Wach- oder Grenzturm ein. Das Grüne Band ist nicht nur Natur-, sondern auch Erinnerungsraum. Es ist ein Zeichen der Verbindung zwischen den alten und den neuen Bundesländern, erzählt von Wachstum und Freiheit. Vom grenzenlosen, vielfältigen Leben.

In-Ruhe-Lassen, Nicht-Eingreifen schafft hier Lebensraum und Kulturgut: silent wisdom. Ein überraschendes (Quer-)Denkmodell – so überzeugend, dass mittlerweile ein Zusammenschluss verschiedener Initiativen die Verwirklichung eines Grünen Bandes durch Europa anstrebt. Mit einer Gesamtlänge von über 12.500 Kilometern könnte es vom Eismeer in Norwegen bis zum Schwarzen Meer an der Grenze zur Türkei führen – und so nicht nur ein Naturreservat von unschätzbarem Wert, sondern auch ein starkes Symbol sein für das Zusammenkommen über alle Grenzen hinweg. Seien es Länder-, Kultur- oder Sprachgrenzen. [gw]

 

Denkgrenzen überwinden ... warum schwimmen Haie so schnell? Was hält Geckos an der senkrechten Wand? Die Übertragung oder Abstraktion von Phänomenen aus der Natur macht es möglich, Lösungen für bestimmte, oft technische Fragestellungen zu finden. Leonardo da Vinci, dessen Vogelflugstudien zu den ersten Vorläufern des Hubschraubers führten, gilt als der Vater der Bionik. 

 
 

Eine demilitarisierte Zone von etwa 250 Kilometern Länge trennt Nord- und Südkorea seit 60 Jahren – nächtlich stark erleuchtet ist sie Fakt und Symbol für ein geteiltes Land. Im Süden schließt sich eine bis zu zehn Kilometer breite zivile Kontrollzone an. Wer als Deutscher Südkorea besucht, wird mit vielen Fragen konfrontiert – u.a. weil sich analog zum Grünen Band die Natur auch hier ungestört entwickeln konnte. Deutschland als Vorbild?


Die zersplitterte Gesellschaft
 

»Warum sind die Sterne so unordentlich verteilt?« oder: »Sind die Ränder der Wirklichkeit diffus?« Die Künstler Peter Fischli und David Weiss stellten diese und andere ausgebufft-kindliche Fragen einst in ihrem bezaubernden Buch: Findet mich das Glück?, das natürlich eine Einladung ist, auch andere bedeutende Dinge des Lebens querdenkerisch zu hinterfragen. Dürfen sich zum Beispiel alte weiße Männer mit Vorerkrankungen zum sozialen, politischen und gendermäßigen Geschehen äußern? Dürfen sie sich überhaupt äußern? Dürfen Schriftgestalterinnen und Schriftgestalter vom Niederrhein – ohne Migrationshintergrund – arabische Schriften entwerfen? Dürfen kolumbianische Handwerkskünstler in Bogotá barockisierende Kirchen bauen? Darf Satire alles?

Der Kontext der letzten Frage dürfte klar sein. Weniger klar könnte hingegen sein, was es mit der Schriftgestaltung auf sich hat: Anlass sind die äußerst kontroversen Reaktionen auf einen Artikel der renommierten Typografinnen-Vereinigung Alphabettes, in dem es – twittermäßig verkürzt – heißt, Schriften anderer Schriftkulturen als der lateinischen sollten nicht von Menschen gestaltet werden, die nicht aus diesen Kulturen stammen. Wirklich abwegig klingt das erst einmal nicht. »Tut es doch!« – finden hingegen einige in der Type-Design-Szene, die sich über Jahre hinweg eine Expertise in diesen Sprachen und ihren Schriften draufgeschafft haben (siehe hierzu auch die Kommentare beim Alphabettes-Artikel zum Beispiel von Ben Mitchell. Und die Diskussion auf Twitter). Ein Konflikt, der sich gerade heftig zuspitzt und immer unlösbarer scheint.

Vielleicht hilft ein bisschen lateral gebürstete Hinterfragung auch da: Könnte es sein, dass sich die gute alte demokratische Tradition, im Kompromiss die Lösung zu suchen, zunehmend in lauter Einzelinteressen auflöst, in denen mehr Trennendes als Verbindendes steckt? Und was macht das mit unserer Gesellschaft?

Um eine Antwort wird sich hier selbstverständlich herumgedrückt. Dafür möge die große Anaïs Nin uns einen Hinweis geben: »Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.« [um]

 

Ambiguitätstoleranz ist der wissenschaftliche Ausdruck für die Fähigkeit, Widersprüche auszuhalten. Voraussetzung dafür sind Empathie und die Bereitschaft, kontroverse Standpunkte anzuhören. Um einen gemeinsamen Neuanfang zu starten, ist es jedoch nötig, Konflikte auch zu vergessen – darauf weist die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann in ihrem 2017 im Wallstein Verlag erschienenen Buch Formen des Vergessens hin. Ein kritischer und umso wichtigerer Beitrag zum Thema der Erinnerungskultur, des kulturellen Gedächtnisses und der Möglichkeit, über vermeintliche Konfliktgrenzen hinweg dem Verbindenden Raum zu geben. 


 
 

Kleines Lexikon: Wandel der Moden und des Designs

 
Grünzeug

Gibt es einen Mainstream des Gründesigns, also des Designs mit Pflanzen? So wie das Usambaraveilchen im Schlafzimmer war der Gummibaum lange unverzichtbarer Teil des kultivierten Heims. Abgelöst wurde er vom exotischeren Philodendron. Die aufmüpfigen 60er sorgten auch hier für Neues. Nachdem kurzzeitig jeglicher Blumenschmuck verdammt war (außer vielleicht schnell eingehenden Hanfpflänzchen), kehrte er in Form des Ficus benjamina in die Wohnstuben zurück, auch Sukkulenten wurden in ihrer stacheligen Ausführung beliebter. Die mangelnde Geduld des schnelllebigen Westens verhinderte dagegen eine größere Ausbreitung des Bonsai-Kults. Wer will schon 150 Jahre auf das Ergebnis warten? Heute ist die Bedeutung des Grüns in Büro und Heim erkannt und wird von Spezialisten sorgsamst zusammengestellt und inzwischen digital gepflegt. Angeblich eignen sich Gummibaum und Philodendron besonders gut … [hel]

 

 

Abreisen ab 21. September 2020

Neues Deutschland- Angebot von Studiosus


Ein eleganter, Pandemie-bedingter  Blickwechsel – von Fernweh und Aufbruch in die weite Welt zurück nach Hause, in die neu zu entdeckende Nachbarschaft: Studiosus legt in diesem Sommer sieben Studienreisen nach Deutschland auf. Kraniche am Ostsee-Himmel, mittelalterlich verwinkelte Gassen in Niedersachsen oder die melancholischen Landschaften Brandenburgs. Vom goldenen Herbst am Bodensee über die Kulturschätze Sachsens bis hin zu magischen Naturerlebnissen auf Rügen. Alle Reisen weltweit werden zukünftig mit ausgeklügeltem Corona-Schutzkonzept durchgeführt – und mit Kompensation nicht nur der Treibhausgas-Emissionen der erdgebundenen Beförderung, sondern auch die sämtlicher Flüge und Übernachtungen inklusive der Verpflegung.

picture

Save-the-date 6. bis 14. März 2021

Der Octoid: eine Android- Octopus-Kombination für die MCBW 2021


Das wieder von Kochan & Partner entwickelte Key Visual der Münchner Design­woche spielt einmal mehr mit (formalen) Analogien und – getreu dem Markenclaim Design connects – verbindet es nicht nur Vergangenheit und Zukunft, sondern auch Natur und Technik miteinander. Designer dehnen oder verschieben Horizonte, hinterfragen Etabliertes, sind geübt in der Ideen-, Form- oder Materialfindung, entwickeln Prozesse und Strukturen, gestalten Lebensräume und Beziehungen. Wo aufmerksam, verantwortlich, nachhaltig gedacht und gestaltet wird, wächst eine Zukunft, in der wir leben wollen. Auch deshalb lautet das Motto der nächsten MCBW: Shaping futures by design. Bitte schon mal für 2021 vormerken ...


Das Fundstück der Woche

 
 

In seinem nur noch antiquarisch verfügbaren Buch Himmelsthron und Schaukelstuhl untersucht der Berliner Philosoph Hajo Eickhoff die Geschichte des Sitzens. Es handelt vom Gang des Stuhles durch die Zeiten als Fortschritt. »Für die Pharaonen etwa war es saure Herrscherpflicht, anders als ihre hock-gewohnten Untertanen den löwenlehnigen Thron zu drücken. Im antiken Rom gab es Sitze nur für Vorsitzende. Noch der Papst residiert auf dem Heiligen Stuhl«, schrieb der Spiegel 1993 zur Veröffentlichung und fasste zusammen: »Eickhoff ex cathedra: Der Stuhl ›weitet die Prozesse des Geistes‹!« Der von Snarkitecture für UVA entworfene Slip Chair scheint hingegen im Boden zu versinken. Ziemlich unbrauchbar, wäre da nicht der konisch zulaufende Stein als Ausgleich – eine fragil-stabile Balance für Sitzungen mit bestimmt nicht folgerichtigen Denkprozessen ...


 
 

Sie erhalten diese E-Mail an unknown@noemail.com, weil Sie sich als 8daw-Empfänger angemeldet haben, in geschäft­lichem Kontakt mit der Kochan & Partner GmbH stehen oder an einer der Veranstal­tungen der Kooperations­partner teil­genommen haben. Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse boris.kochan@eightdaw.com Ihrem Adress­buch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mails Sie auch in Zukunft erreichen. Wenn Sie 8daw künftig nicht mehr erhalten wollen, können Sie unseren Newsletter abbestellen.

 
ANMELDEN
 

Wurde Ihnen dieser Newsletter weiter­geleitet? Jetzt anmelden!

IHRE MEINUNG
 

Wie fanden Sie 8daw heute? Geben Sie uns Ihre Rückmeldung.

 
WEITEREMPFEHLEN
 

Empfehlen Sie 8daw von Boris Kochan und Freunden weiter!

FOLGEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

instagram

Instagram

TEILEN
 
facebook

Facebook

twitter

Twitter

linkedin

Linkedin

whatsapp

WhatsApp

xing

XING

e-mail

E-Mail

 
 

Hier stand in den bisherigen 8daw-Ausgaben ein Hinweis zur geschlechts­spezifischen Schreib­weise. Wir denken nach einer Leserrückmeldung gerade darüber nach, wie wir damit weiterverfahren. Weiterhin gilt: Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind  unabhängig von ihrer Schreibweise geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt – als Kooperations­partner sind zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag, der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner und die Typographische Gesellschaft München e.V. im Gespräch.

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Hirschgarten­allee 25, 80639 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebookfacebookfacebook)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Hirschgarten­allee 25, 80639 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sha], Herbert Lechner [hel], Nina Shell [nsh], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Übersetzungen: Rachel McLaughlin [rml]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Clever Reach.

Bildnachweis:
Strange Illumination by Jongwoo Park / National Geographic
Fundstück: uva.pt


Bitte antworten Sie nicht direkt auf diese E-Mail.
Datenschutz | Kontakt | Impressum
© 2020 Boris Kochan