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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 3. Februar 2023

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

»schwarz bin ich, und schön« – im Hohelied Salomos, dieser Ansammlung von mäandernden Liebesgedichten voller Sehnsucht und überraschenden Metaphern von Augen wie Tauben und Brüsten wie unter Lilien weidenden Kitzlein ist nichts zu lesen von der weißen, strahlenden Himmelsgöttin … wie Mariendarstellungen sonst so gerne beschrieben werden. Nein, in Salomos Baukasten der Verführungskunst wird sie gefeiert: die schwarze Madonna! Da helfen auch die hilflosen Versuche von allzu weißen alten Kirchenmännern nicht, die die dunkle Farbe dieser Madonnen der schlechten Kirchenluft und dem Kerzenruß zuschreiben.

Dunkel, geheimnisvoll, mystisch wird es, wenn wir uns ins Lichtabgewandte begeben … einerseits. Andererseits kompliziert, denn wer das Wort Schwarz unbedacht gebraucht, dem kann im gern sehr oberflächlich geführten identitätspolitischen Diskurs passieren, nicht mehr nur in ein Näpfchen zu treten, sondern gar auf einer veritablen Fettfläche auszurutschen. Womit wir beim Fettspezialisten Beuys und seinem Schüler Anselm Kiefer wären, der als einstiger, streng katholisch erzogener Messdiener bis heute die Hölle sieht, »nachts, wenn sich das Bewusstsein trübt.«

Ich wünsche Ihnen ein paar schöne Gedanken an diesem Wochenende –
in immer noch dunkler Jahreszeit!
Boris Kochan

 
»Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends«, so hebt das wohl berühmteste Gedicht von Paul Celan an: Die Todesfuge – in der er lyrisch-tastend und metaphorisch verschlüsselt das unsagbare Grauen des Holocausts vergegenwärtigt, dem auch seine Eltern zum Opfer fielen. Anselm Kiefer hat dieses Gedicht als Jugendlicher gelesen und seither hat Celans Werk ihn nicht mehr losgelassen. Eine ganze Reihe von Werken hat Kiefer ihm über die Jahre gewidmet, hat sich von seinen Gedichten inspirieren lassen, aus denen er auf seinen Bildern Fragmente in seiner unverwechselbaren Handschrift zitiert. Kiefer hat sich wie kein anderer deutscher Maler mit der Nazivergangenheit Deutschlands auseinandergesetzt. Hat dabei auch provoziert, wurde nicht selten missverstanden und in den Feuilletons zerrissen. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er indes gefeiert. Er erhielt den begehrten Ordre des arts et lettres, 2020 wurde ihm für das Pariser Pantheon die erste Auftragsarbeit überhaupt seit 100 Jahren zuteil und jüngst wurden auf Wunsch von Emmanuel Macron seine Celan-Bilder im Grand Palais Ephémère gezeigt. Pour Paul Celan hieß die Ausstellung der monumentalen Bildwerke, die eine unerhörte Kraft und Wucht entfalten, der man sich kaum entziehen kann.

 
 
Anselm Kiefers Für Paul Celan – Aschenblume

Schwarz ≠ Schwarz
 

Für Aufregung unter Schachspieler·innen sorgten Äußerungen eines australischen, angeblichen Schachfunktionärs: Schach, meinte der, sei rassistisch. Gemäß der Regel, dass Weiß zuerst am Zug und damit gegenüber Schwarz im Vorteil sei. Klingt absurd, doch durch die Brille einer identitätspolitisch hochgradig sensibilisierten Gesellschaft betrachtet auch irgendwie wieder nicht. Und einmal ausgesprochen, lässt sich dieser Gedanke schwer wieder aus der Welt bringen. Schließlich bildet Schach auch den Krieg zwischen Völkern und Kulturen ab. Schwarz ist eben nicht einfach nur schwarz (wie Weiß selbstredend nicht nur weiß ist). Dessen politischer Impact hätte allerspätestens seit jenem ikonischen Bild auch dem weißen Rest der Welt klar sein müssen, als bei der Olympiade 1968 die beiden afro-amerikanischen Athleten Tommie Smith und John Carlos auf dem Siegerpodest ihre schwarz behandschuhten Fäuste in den Himmel reckten. Natürlich wurden die beiden auf den Druck des IOCs unter Leitung des Altrassisten Avery Brundage hin umgehend von den Spielen ausgeschlossen.

Smith und Carlos gehörten der Black-Power-Bewegung an, deren Name auf einen Buchtitel des afro-amerikanischen Schriftstellers Richard Wright zurückgeht. Der wiederum war schon in den 1940er Jahren nach Paris ausgewandert und verkehrte dort im Kreis der Existenzialisten um Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. Es war der desillusionierte Blick auf eine sinnlos absurde Welt ohne Gott, in dem Wright eine Entsprechung zu seinem eigenen Denken fand: »Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein«, schrieb Sartre über den Kern des Existenzialismus: »Verurteilt, weil er sich nicht selbst erschaffen hat, anderweit aber dennoch frei, da er, einmal in die Welt geworfen, für alles verantwortlich ist, was er tut.« Der schwarze Kleidungsstil der Existenzialisten war übrigens so ziemlich das Gegenteil von Black Power. War der Verweis auf die Hautfarbe als Merkmal der Diskriminierung bei der Black-Power-Bewegung essenziell, so zielte das Existenzialisten-Schwarz – bevor es modisch wurde ­– darauf ab, das Äußere einer Person hinter deren Gedanken zurücktreten zu lassen. Doch Kleidung kann man sich kaufen, die Hautfarbe nicht. [um]

 

»Der Henker ist früh aufgestanden. Er hat zu tun. Er muss Generäle, Bischöfe, Admirale köpfen.« Schaurige Zeilen, in denen Jean-Paul Sartre an die Gräuel der französischen Revolution erinnerte. Geschrieben hat er sie in einem Chansontext für die großartige Juliette Gréco: Stimme des Existenzialismus mit dem unvergleichlich dunklen Timbre, rauchig von unzähligen Gauloises. Stets von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet – selbst noch die Augen waren schwarz umrandet. Hier interpretiert sie Sartres Text zur Musik von Joseph Kosma: Dans la rue des Blancs-Manteaux.


 
 
Anselm Kiefers Für Paul Celan – Das Geheimnis der Farne

Schwarzer Engel namens Luzifer
 

Wie das Lichte ohne das Dunkle denken? Das Gute ohne das Böse? »Im Schwarz ist die ganze Kraft von Weiß« heißt es in unserem leider vergriffenen Zweibuch vom schöpferischen Winkel Gökbük Wirklich Möglich und Sigmund Freud schreibt in Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert: »Es braucht nicht viel analytischen Scharfsinns, um zu erraten, dass Gott und Teufel ursprünglich identisch waren, eine einzige Gestalt, die später in zwei mit entgegengesetzten Eigenschaften zerlegt wurde … Es ist der uns wohl bekannte Vorgang der Zerlegung einer Vorstellung mit (…) ambivalentem Inhalt in zwei scharf kontrastierende Gegensätze.«

Nomen est omen: Luzifer, der Lichtträger – so die wörtliche Übersetzung aus dem lateinischen lux für Licht und ferre für tragen – kennzeichnet in der Antike den Planeten Venus als Morgenstern. In der römischen Mythologie wird Luzifer zum Sohn Auroras, Göttin der Morgenröte. Diabolo hingegen (von griechisch διά dia, auseinander, hindurch, entzwei und βάλλειν bállein, werfen) bringt auseinander, stiftet Zerwürfnis und Verwirrung. Im aus dem Hebräischen stammenden Satan (sa-tan) steckt das sich Entgegenstellen – das passgenaue Gegenbild (zu Gott).

Der schwarze Engel, Mephisto, der Teufel, das personifizierte Böse, ist unserem kulturellen Erbe eingeschrieben. Doch seine Wirkmacht schwindet. Gemäß einer Befragung des nicht unumstrittenen INSA-Instituts glaubt gerade mal jeder sechste Beteiligte 2019 noch an die Existenz eines Teufels. Und das, obwohl das gehörnte Kerlchen, Standardbesetzung vieler Puppentheater, durchaus auch lustige Seiten hat. Der schwarze Engel hat an Bedeutung verloren. Das Übel nicht. [gw]

 

2007 sammeln sich um den deutschen Musiker und Headbanging-Sänger Dave Jason die Band Schwarzer Engel. Nach eigenen Angaben spielt die Formation eine moderne Form des Dark Metal, mit Anleihen an Neue Deutsche Härte und Gothic Metal, akustisch toben da auch die Schwergewichte von Rammstein oder ASP durch. In meinen Ohren klingt's allerdings ein wenig peinlich. Aber 675.000 Streams auf Spotify für Schwarze Sonne können sich nicht irren, oder?


 
 

Anselm Kiefers Für Paul Celan – Der Sand aus den Urnen


Waschen – und schleudern?
 

Was heute als farbig-schillernd glasiertes Schokobällchen in Salty-Caramel-Aroma um einen zarten Liquorice-Kern absoluter Gourmet-Trend ist, hat man einst in zähen Fäden mit den Zähnen von der Schnecke gezerrt: Lakritz. Und politisch ganz unkorrekt wurde die Leckerei aus aktivkohlegeschwärztem Süßholzwurzelextrakt in Münzform geprägt als N-Wort-Geld verkauft. Dass man sie zudem mit dem beißenden Reinigungsmittel Salmiakgeist versetzt, zielt allerdings eher auf Geschmacksintensivierung denn auf Geldwäsche ab, wenngleich sich Deutschland um diesen Bereich der Schattenwirtschaft außerordentlich verdient gemacht hat. Schwarzgeld als per definitionem rechtswidrig erlangter Vermögensvorteil durch Hinterziehung von Steuern aus legalen Gewinnen oder verschleiertes Geld des organisierten Verbrechens lässt sich dank fehlender Bargeldobergrenze bei Investitionen angeblich nirgendwo besser in den Wirtschaftskreislauf (und damit zur heimlichen Freude des Staates auch ins Bruttoinlandsprodukt) einschleusen als hierzulande.

Zu den Gegenmaßnahmen der – auf Druck des Auslands ins Leben gerufenen – Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, die hoffentlich rühriger ist als ihr sperrig über die Zunge laufender Name, zählt die Sensibilisierung von Banken und Unternehmen gegenüber potenziellen Schwarzgeldgeschäften, die beim Verdacht auf Unregelmäßigkeiten zum Anschwärzen ihrer Kunden angehalten sind. Schließlich weiß man nie, ob nicht der Installateur, der am Bankschalter dreimal wöchentlich 3.500 Euro auf sein Konto einzahlt, den islamischen Staat finanziert. Ihm kommt man immerhin schneller auf die Spur als Menschen, die gezwungen sind, ihre Korruptionsgelder am Fiskus vorbeizutandlern, um nicht in peinliche Erklärungsnot zu geraten. Oder Politikern, die mit ihren Parteispenden zu kämpfen haben – wobei sich der markanteste Fall von sogenannten schwarzen Kassen ebenso zufällig im schwarzen Bereich des Parteienspektrums abgespielt hat, wie der darin verwickelte damalige Parteivorsitzende Wolfgang Schäuble im Schwarzwald ansässig war. Eine im Hinblick auf den Alt-Bundeskanzler Kohl-rabenschwarze Affäre … [sib]

 

… wobei sich die Verwandtschaft zwischen Kohl (kól) und Kohle (kol) nicht nur etymologisch aufdrängt: schwarz, energiegeladen und immer bemüht, den Schornstein am Rauchen zu halten. Von dieser Redewendung meint Heinz Küpper in seinem Illustrierten Lexikon der deutschen Umgangssprache auch die Verwendung des Begriffs Kohle für Geld herleiten zu können. Dass der Brennstoff Kohle ein zivilisiertes Leben erst möglich macht, gilt eben auch fürs Geld. Im Gegensatz dazu steht in der Gangstersprache Kohlen haben für Geldnot und Kohldampf für Hunger.

 

Als Requisite hat sich der Wurzelsaft des Echten Süßholzes in einem Stummfilmklassiker jedenfalls eine Hauptrolle ergattert. Dass Charlie Chaplin in Goldrausch die Schnürsenkel seiner Stiefeletten genüsslich verspeisen kann, ist der Beschaffenheit der Bänder aus Lakritz – und seinem Hunger zu verdanken … Schwarzer Humor zudem vom Feinsten!

 

»Es ist einfach interessant, sich mal vor Ort ein Bild zu machen. Auch wenn klar ist, dass von damals keiner mehr da ist«, sagt einer der unzähligen Touristen, die noch heute ins Glottertal fahren zum Jugendstilgebäude, in dem bis 1989 die Schwarzwaldklinik gedreht wurde. Alle weg? Wo sind sie nur? Professor Brinkmann, Schwester Christa – sozusagen die Großeltern jener modernen Arztserien, die mit ihrem Vorbild aus der heilen Welt nur noch vage zu tun haben. Heute ist Dr. House angesagt, der Zyniker, der tatsächlich für eine derart fachliche Qualität steht, dass an einer humanmedizinischen Fakultät Seminare von ihm angeboten werden. Um die Schwarzwaldklinik diesem medizinischen Niveau auch nur anzunähern, haben sich die Produzenten des Nachfolgefilms Schwarzwaldklinik – Die nächste Generation von einem auf realistische Behandlungsszenen in Arztserien spezialisierten Expertenteam namens The DOX beraten lassen. Aber – Vorsicht Spoiler! – die Lovestory spielt trotzdem noch immer die Hauptrolle im Glottertal: Dr. Benjamin Brinkmann heiratet – Sophie Schwarz.


 
 

Anselm Kiefers Für Paul Celan – Als Arche verließ es die Straße so wardst du gerettet ins Unheil


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 
 
Unterstützung für einzigartigen Kulturschatz dringend gesucht
 

Zauberwerk, Medienrevolution, Innovationswumms: Ab 1450 können in Europa Texte mittels beweglicher Lettern, Druckerpresse und Farbe vervielfältigt werden. In nie gekannter Geschwindigkeit ist es plötzlich möglich, Gedanken, Ideen, Informationen, Visionen, Wissen zu verbreiten – die Grundlagen unserer Kultur wachsen: Bildung, Aufklärung, Wissenschaft, Literatur, Presse und Pressefreiheit, Demokratie. Johannes Gutenberg sei Dank. Vom Buch- zum Offset- zum Digitaldruck rast die Zeit und drängt das alte Druck-Kunst-Handwerk, die Schwarze Kunst zur Seite.

Überall? Nein. In Leipzig, historischer Hotspot der Schwarzen Kunst, übernimmt Eckehart Schumacher Gebler nach der Wende die traditionsreiche Druckerei Offizin Haag-Drugulin und entwickelt sie in Dresden zu einem lebendigen Schatzhaus der Schriften und der hohen, produzierenden Buchdruckkunst weiter. In Leipzig gründet er 1994 das Museum für Druckkunst, das als »arbeitendes Werkstattmuseum« die handwerklich-künstlerischen Fertigkeiten an die junge Generation weitergibt. Im Jahr darauf ruft er die Leipziger Typotage ins Leben.  Am 17. Dezember 2022 ist der große Drucker, Typograph, Verleger und Träger des Gutenberg-Preises 2022 gestorben. Wer sich für den Erhalt des einzigartigen Schriften-, Technik- und damit Kulturschatzes der Offizin Haag-Drugulin engagieren will, der melde sich bitte bei der Fachjournalistin Silvia Werfel, die auch Mitglied im Internationalen Arbeitskreis Druck- und Mediengeschichte ist.


Das Fundstück der Woche

 
 
Schwarz sollte er sein und kräftig, der Espresso – klassisch aus dem achteckigen Aluminiumkocher, Caffettiera oder einfach Mokka genannt, den Alfonso Bialetti entworfen hat. Von gänzlich anderer Art ist allerdings, was aus dem Espressokocher der Gourmet-Bloggerin Giada Fidaleo kommt. Cucina con Giada heißt der Blog, in dem die kreative Köchin demonstriert, was man noch so alles mit der Caffettiera anstellen kann. Zum Beispiel ein komplettes Gericht inklusive Beilage und Sauce kochen. Espresso-Liebhaber·innen werden das vermutlich für ein Sakrileg halten und an der Sinnhaftigkeit darf durchaus gezweifelt werden. Wer jedoch nur eine einzige Kochflamme sein Eigen nennt und auf engstem Raum dennoch ein kleines kulinarisches Wunderwerk in nur einem einzigen Kochgang zaubern will, könnte sich für ihre Idee durchaus erwärmen.

 
 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 ( facebook facebook facebook)
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Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel]Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk] mit Unterstützung der Bild­redaktion von Kochan & Partner; Homepage: Pavlo Kochan [pk]; Design/Technik: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger über TypeTogether; Versand über Mailjet.

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Bilder: © Anselm Kiefer
Kalender: Boris Kochan
Fundstück: DALL-E x Pavlo Kochan



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